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Wo hat sich Gott versteckt?

3.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo hat sich Gott versteckt?

25.05.2015 um 10:46
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Ich finde, nicht. Es gibt Glauben, und es gibt Wissen. Wissen beruht auf Fakten, Glauben auf Vermutungen. Und Glauben gibt es in unterschiedlichen Gewissheitsgraden von 'durchaus für naheliegend halten' bis hin zu 'völlig überzeugt davon sein'. That's it. :)
ja, ich versteh schon, aber ICH behaupte, nur weil etwas "wiederholbar" ist, kann man viele Dinge meiner Ansicht nach trotzdem nicht wirklich verstehen.

Nur z.B.:

Glaubst du das Einsteins Relativitätstheorie tatsächlich die "Wirklichkeit der Materie/Energie" beschreibt?

Woher will die Wissenschaft denn wissen, ob sie nicht nur einer Täuschung auf sitzt, weil sie vielleicht in Wahrheit einfach nur den Gesetzen der Beobachtung/Messung begegnet ist.. (auch die Beobachtungsinstrumente und Messgeräte können nur bis max. Lichtgeschwindigkeitsschnell- Messungen vor nehmen... Alles was "schneller" sein könnte, kriegen sie niemals je zu Gesicht!



All ihre Experimente die sie dazu so durch führen, die sind AUCH NUR entsprechend "gestellt", und wenn ich die richtigen Experimentierbedingungen erzeuge, dann kann ich theoretisch auch ein Stück Scheiße zum Fliegen bringen.

Also ICH würde den Faktor Wissen nicht ZU überbewerten, vor allem schon deshalb nicht, weil in der Tat(so wie schon im Film "Matrix" Morpheus erwähnte, wie definiert man denn Realität?

In einer Welt, in der nur lauter elektromagnetische Impulse verarbeitet werden und dir im Hirn(oder was auch immer das wirklich IST) ein Abbild dessen, was DU und ICH als Realität bezeichnen können, auf den Bildschirm der eigenen Geistigen Vorstellung pinselt.

WO also ist denn bitte "Realität"?

Nur weil auch man darin stirbt, heißt das noch lange nicht, das sie SO ist wie wir sie allgemein hin so AN nehmen.

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Wo hat sich Gott versteckt?

25.05.2015 um 11:12
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:Und richtest du nicht letztlich auch deine jeweiligen deine Entscheidungen danach aus? Dieser Innere "Spiegel) (eher der innere Reflektionspunkt) steckt also in JEDEM von uns, doch beachtet ihn vielleicht nicht jeder so wie DU oder ICH.
"Selbst-Beobachtung. Selbst-Reflektion. Damit fängt das "Experiment" an. Es ist unmöglich die Dinge hinter den Dingen zu erkennen, wenn man sich nicht bewusst ist, dass es mindestens 2 (Stimmen) sind, die sich "beraten".

"Der innere Spiegel". Gut gewählt die Beschreibung. Wäre es ein Spiegel, dann würde ich die Stimme als (m)ein Echo wahrnehmen. Eine "unpersönliche Echo-Stimme". Eine Stimme, die "leblos" ist. Doch das ist sie nicht. Diese Stimme führt ein "Eigenleben". Es ist nicht so, dass ich beschwören würde, dass es wirklich meine eigene Stimme lt. Echoprinzip ist, die sich da in meinem Kopf spiegelt/reflektiert.

Wenn man vor einem Spiegel steht, dann ist es lediglich ein lebloses Spiegelbild, das sich mir zeigt. Und alles (nach oder vor-macht, das ich als belebtes Kerlchen mache.)
Das, was ich wahrnehme ist jedoch kein "totes Teil". Es (k)lebt (irgendwie) - in mir. Je nachdem "wie ich es pflege (zu behandeln)".

Wie im wahren Leben da draußen. Wie behandelt man sein Umfeld da draußen?
@all

Unser Umfeld (die Umwelt, die Mitmenschen oder auch die Natur und die Ökosphäre) reagiert auf jeden EINZELNEN von uns..

Aber in der Summe (die kollektive Wirkung) wirkt unsere Umwelt insgesamt über unsere momentanen jeweiligen "Augenblicks-Empfindungen" der eigenen emotionalen unbewussten Steuerung (das Gefühl, welches uns unsere Umwelt genau in DIESEM Moment zurück vermittelt und uns entweder erfreut oder auch erschaudert) und bringt uns dazu, NACH diesen einen Augenblick erneut zu empfinden, ....

ist die neue Moment-Situation wieder nicht SO wie wir es wünschten/erhofften, dann agieren/reagieren wir WIEDER mit erneutem Handeln und reagieren DARAUF.

So schließt sich ein Augenblicks-Moment an den Nächsten, wie eine Kette, die durch unzählige Schleifen sich quer durch die gesamte Zeit fort pflanzt ....

Das bedeutet im Klartext, das all unser eigenes Wirken in der Vergangenheit und im Jetzt über unsere eigene emotionale Bedürfnissteuerung wieder jeweils ZURÜCK reflektiert wird und wir dann ENTSPRECHEND nach der jeweilig empfundenen "Notwendigkeit" entscheiden, WIE wir daraufhin jeweils WIEDER zurück in unser Umfeld agieren/reagieren. Wir alle also einem Handlungskreislauf unterworfen sind, die in der selben Art wie eine interaktive Rekursions-Schleife funktioniert. die bis an unser Lebensende von statten geht (das Leben also fraktalen Gesetzen folgt)

Man sollte sich die Bedeutung dessen mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen..
Hoho, das ist nicht so einfach, denn es bringt einen an Grenzen, die es zu erkennen gilt.
Um zu erfahren, was tatsächlich "hinter" den Dingen steckt, bzw. sich versteckt.
Das hat oft nichts mit "Glaube" zu tun, sondern lediglich mi "Interesse" (inter= in/esse=sein)


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25.05.2015 um 11:13
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Die meisten begreifen eben dass an ihrem Gottesbild etwas nicht stimmt wenn sie einmal hinterfragen, sie zeigen Gott also nicht den Rücken.
Du schriebst.
Aber oft ist das Hinterfragen von Gott auch ein Weg zum Atheismus.
Also Gott den Rücken zeigen, der Weg der zum Atheismus führt ist meisten der weil man entweder falsch liegt oder gar kein Glauben vorhanden ist, einfach den Glauben verlieren kann man nur dann und nur dann wenn man sich mit Taten von ihm abwendet.
Alles andere ist kinderkram wenn man behauptet dies und jenes.


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25.05.2015 um 12:04
@JGC
Woher will die Wissenschaft denn wissen, ob sie nicht nur einer Täuschung auf sitzt, weil sie vielleicht in Wahrheit einfach nur den Gesetzen der Beobachtung/Messung begegnet ist..
Nein, gibt ja nicht nur Wissenschaftler die mit Beobachtung/Messung arbeiten, sondern auch theoretische Wissenschaftler (wie seinerzeit z.B. Albert Einstein oder derzeit Steven Hawking).
Nun, woher wollen Wissenschaftler also wissen, ob sie richtig liegen fragst Du.
Einstein stellte z.B. in seinen Formeln fest, das Zeit kein "linearer dahinfließender Strom" ist, sondern relativ zum Beobachter.
Heutzutage werden seine Formeln in gewöhnlichen Haushaltsgeräten (wie z.B. das Navi im Auto) verwendet, das in der Lage ist, seinen Standort auf den Meter genau zu berechnen. Dis ist aber nur möglich, weil man die Zeit berücksichtigt, die das Signal vom Sender, hoch zum Satelliten und runter zum Empfänger mit berücksichtigt. Würde man Einsteins Formeln nicht verwenden, wären Navigationssysteme nicht möglich.

Dies soll nur ein Beispiel sein, woher Wissenschaftler wissen, daß sie richtig liegen. Und dieses Prinzip wird in allen Naturwissenschaftlichen Disziplinen angewendet. Und da ist es dann auch nicht verwunderlich, wenn Forschungen mal 10 Jahre brauchen, um zur serienreife zu gedeihen, da ja erst alles mögliche an Experimenten durchlaufen werden muß, eben damit sie nicht falsch liegen.
Zitat von JGCJGC schrieb:Messgeräte können nur bis max. Lichtgeschwindigkeitsschnell- Messungen vor nehmen... Alles was "schneller" sein könnte, kriegen sie niemals je zu Gesicht!
Dazu haben wir ja die theoretische Wissenschaft. Und nach Einsteins Formeln steigt die Masse und der Energieaufwand um so höher, je schneller sich (z.B. ein Raumschiff) beschleunigt wird.
Würde das theoretische Raumschiff nun die Geschwindigkeit c erreichen, würde die Masse des Raumschiffs und der dazu benötigte Energieaufwand es zu beschleunigen unendlich sein.
Daraus folgt: massebehaftete Materie kann Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen.
Zitat von JGCJGC schrieb:In einer Welt, in der nur lauter elektromagnetische Impulse verarbeitet werden und dir im Hirn(oder was auch immer das wirklich IST) ein Abbild dessen, was DU und ICH als Realität bezeichnen können, auf den Bildschirm der eigenen Geistigen Vorstellung pinselt.
Das sich nicht jeder seine eigene Realität pinselt, kann ich Dir an einem einfachen Beispiel zeigen:Spoiler

71377f Dreieck



Ich habe mir in "meiner Realität" dieses Symbol ausgedacht und gezeichnet. Würdest Du Dir nun Deine eigene Realität erschaffen, wie kannst Du dann meine "Realität" wahrnehmen (wie z.B. mein Symbol hier)?
Wie soll es möglich sein, daß Jemand von hinten überfallen werden kann? Is doch in einer selbstgemachten Realität ganz einfach abzuwenden, dennoch passiert es täglich.

Diese "Matrix-Trilogie" ist, wie alles Andere aus Hollywood, schlicht nur eine Idee, die bei näherer Betrachtung, der uns beobachtbaren Realität aber nicht stand hält.
Zitat von JGCJGC schrieb:Nur weil auch man darin stirbt, heißt das noch lange nicht, das sie SO ist wie wir sie allgemein hin so AN nehmen.
Das ist in sofern richtig, da "uns" Referenzdaten fehlen. Und solang "uns" diese fehlen, müssen "wir" wohl so lange bei der Annahme bleiben, bis Jemand einige dieser Daten herausgefunden und falsifiziert hat.


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25.05.2015 um 12:27
Zitat von AssassineAssassine schrieb:Jemand, der die Evolutionstheorie verstanden hat kann sie mMn gar nicht mehr ablehnen.
Es ist wahrscheinlich die schlüssigste Theorie, die es überhaupt gibt.
Schlüssig schon, nur nicht bei dem wichtigsten Punkt für uns Menschen, die Entstehung des Selbstbewusstseins. Tatsächlich gibt es hier nichts schlüssiges drauf und das ist leider schon etwas , was einen stören kann. Denn hier spielt schon wieder ein fetter Glaube eine Rolle. ;)

Außerdem gibt es viele Details, wo man sich Fragen stellen kann. Als Beispiel die Vögel die draußen immer ihre Lieder trällern. Allein da fallen mir dutzende Fragen ein. Z.b. Sind Melodien der Vögel Evolutionen? Was ist mit Vögeln die ständig ihre Melodien variieren. Warum haben Vögel völlig unterschiedliche Melodien. Und warum halten sich immer noch viele Vögel die eigentlich nur eine Melodie trällern können und warum können sie sich nicht Melodien von anderen Vögeln abgucken, die direkt neben ihn sitzen. ;)
Für mich sind die Singvögel eher eine Sache des Kreationismus. Variationen, Kreativität, Unterhaltung, schöne und angenehme Wald Atmosphäre und man spinnt um sie eine Geschichte der Zufälligkeit auf, um ihnen ein "evolutionäres" Dasein zu geben.


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25.05.2015 um 12:30
@Dawnclaude
Ja, auch der Vogelgesang ist evolutionär bedingt.
Und das Bewusstsein? Das gibt es mMn nicht.
Aber das ist ein anderes Thema.


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25.05.2015 um 12:32
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Schlüssig schon, nur nicht bei dem wichtigsten Punkt für uns Menschen, die Entstehung des Selbstbewusstseins.
Dieser - für Dich - so wichtige Punkt ist aber nicht Bestandteil der ET, weshalb der Rest Deines Beitrags (Bewußtsein, Selbstbewußtsein, etc.) dann (leider) für die Tonne ist, eben weil es die ET nicht tangiert.


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25.05.2015 um 12:33
Zitat von AssassineAssassine schrieb:Ja, auch der Vogelgesang ist evolutionär bedingt.
Jo aber es bleiben viele Detailfragen offen. S.o.
Zitat von AssassineAssassine schrieb:Und das Bewusstsein? Das gibt es mMn nicht.
Und dennoch profitieren wir nun mal davon, sonst könntest du nicht darüber nachdenken. Deshalb ist die Entstehung des Bewusstseins nun mal eine essentielle Frage. ^^
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Dieser - für Dich - so wichtige Punkt ist aber nicht Bestandteil der ET, weshalb der Rest Deines Beitrags (Bewußtsein, Selbstbewußtsein, etc.) dann (leider) für die Tonne ist, eben weil es die ET nicht tangiert.
Es stellt die Evolutionstheorie dummer weise komplett in Frage... Für mich ist es der Grund warum ich die evolutionstheorie deshalb für teilweise falsch halte. ;)


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25.05.2015 um 12:45
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Es stellt die Evolutionstheorie dummer weise komplett in Frage...
Du könntest auch sagen: Ein fließendes Gewässer stellt fließenden elektrischen Strom dummerweise komplett in Frage.

Es handelt sich um völlig unterschiedliche Ereignisse, die Du versuchst zu vergleichen und daran scheiterst, und dieses Scheitern den Naturwissenschaftlern in die Schuhe schieben zu wollen.

Da aber Bewußtsein, Selbstbewußtsein, etc. nicht zur Disziplin der ET gehört, brauchst Du auch gar nicht erst versuchen, diese irgendwie in die ET zu integieren. Es gehört nun mal nicht zu der Theorie und dieses wüßtest Du auch, wenn Du Dich der Theorie mal widmen würdest.

Is aber langweiliger "trockener" Stoff, ohne Mystik und Paranormalität. Weckt von daher wahrscheinlich auch nicht sooo sehr Dein Interesse.


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25.05.2015 um 12:58
Da aber Bewußtsein, Selbstbewußtsein, etc. nicht zur Disziplin der ET gehört, brauchst Du auch gar nicht erst versuchen, diese irgendwie in die ET zu integieren. Es gehört nun mal nicht zu der Theorie und dieses wüßtest Du auch, wenn Du Dich der Theorie mal widmen würdest.
Du klingst wie ein bibelfrommer Christ , der seine Evolution verteidigen möchte, wen man ein paar unklare Punkte entdeckt, die man nicht mit Fakten untermauern kann. Also die Leute, die du gerne verteufelst. ;)
Du meinst es ist in keinster Weise vergleichbar, aber es ist ein essentieller bestandteil der Evolution.
Bei einer Evolutionstheorie muss selbstverständlich auch erklärt werden wie Selbstbewusstsein sich evolutionär entwickelt haben soll. Es würde ja auch zu der Evolution des Gehirns dazu gehören. Das gilt natürlich auch für die Delphine, die ja Selbstbewusstsein haben sollen. Warum die und nicht andere.
Kann mir ehrlich gesagt nicht erklären, wie du das für 2 paar Schuhe halten kanst.

Man sollte nun mal zu den Fakten stehen und akzeptieren, dass es noch genug Mysterien da draußen gibt. :D


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25.05.2015 um 13:06
@Micha007
Findest du, dass das Bewusstsein nicht mit der Evolution erklärt werden kann?
Im Grunde helfen soziale Kontakte, Mitgefühl und der Selbsterhaltungstrieb usw. ja auch der Arterhaltung.


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25.05.2015 um 13:19
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Du klingst wie ein bibelfrommer Christ , der seine Evolution verteidigen möchte, wen man ein paar unklare Punkte entdeckt, die man nicht mit Fakten untermauern kann.
Was nicht zur ET gehört, braucht man auch nicht mit der Theorie versuchen zu erklären.
Die Bedienung und Funktionen eines Fernsehers kann man wohl schlecht in der Bedienungsanleitung einer Mikrowelle nachlesen.
Von daher können Dir noch so viele unklare Punkte einfallen, wenn sie nicht zur ET gehören, kannst Du nicht verlangen, diese gefälligst mit der ET zu erklären. So läuft das nicht und so wie Du Dir das vorstellst, wird das auch niemals laufen.


@Assassine
Zitat von AssassineAssassine schrieb:Findest du, dass das Bewusstsein nicht mit der Evolution erklärt werden kann?
Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist es nicht Bestandteil der Theorie.
Die ET befaßt sich mit der Entwicklung der unterschiedlichen Spezies, nicht mit deren Aufbau. Dafür sind Biologen die Ansprechpartner; auch was die Sache mit dem Bewußtsein angeht.


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25.05.2015 um 13:21
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist es nicht Bestandteil der Theorie.
Die ET befaßt sich mit der Entwicklung der unterschiedlichen Spezies, nicht mit deren Aufbau
Okay ich verstehe deinen Einwand, jetzt kann ich ihn besser nachvollziehen.
Aber ich dachte der Mensch hat sich von einer unbewussten Spezies zu einer bewussten Spezies entwickelt.
Dann ist es doch wichtiger Bestandteil der Theorie?


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25.05.2015 um 13:27
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Ich dachte der Mensch hat sich von einer unbewussten Spezies zu einer bewussten Spezies entwickelt.
Du willst mir immer noch eine Entwicklung aufschwatzen, obwohl Dein Satz einen Aufbau beschreibt. Für den Aufbau ist aber - wie gesagt - die Biologie zuständig.

Andererseits - warum begrenzt Du die ET nur auf den Homo sapiens? Sie beschreibt doch die Entwicklung aller Spezies (Flora und Fauna) auf diesem Planeten.


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25.05.2015 um 13:46
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:wenn man sich mit Taten von ihm abwendet.
Alles andere ist kinderkram wenn man behauptet dies und jenes.
Jo, so ist das.
An den Taten (und deren Ergebnissen/Realität) soll man es messen und nicht an den Worten.
Alles andere ist tatsächlich "kinderkram" :)


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25.05.2015 um 13:57
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Also Gott den Rücken zeigen, der Weg der zum Atheismus führt ist meisten der weil man entweder falsch liegt oder gar kein Glauben vorhanden ist, einfach den Glauben verlieren kann man nur dann und nur dann wenn man sich mit Taten von ihm abwendet.
Es gibt sogar Priester die noch eine Gemeinde unter sich haben die vom Glauben abgefallen sind. Sicher kannst du denen unterstellen das sich nicht richtig gelglaubt haben.
Viele merken aber einfach das einfach nichts Hand und Fuss hat beim blinden Glauben an Gott und hören dann eben auf es zu glauben.

Dabei wendet man sich nicht von einem Gott ab, denn man merkt ja dann das er nur fiktiv ist.


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25.05.2015 um 14:06
@Snowman_one
Könnte auch sein, dass dieser "fiktive" Gott von "außen" immer weiter nach innen verlagert wird.
Soll heißen, dass da draußen oder da oben gar kein Gott ist, sondern - wenn überhaupt - in sich selbst.
Zumindest bemerke ich diese "Evolution Gottes". Ob es eine Mode-Erscheinung ist, das weiß ich nicht. Die Gottesbilder werden jedoch immer nach den jeweiligen Zeiten/Mode/Technik "angepasst.

Gott kommt immer "näher". Während der eine glaubt, er selbst sei Gott (oder zumindest ein Teil Gottees), denkt der andere - er ist es "selbst" (ohne eine 2. Persönlichkeit/alleine/"ein-sam-e). Wo ist der Unterschied?


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25.05.2015 um 14:08
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Also Gott den Rücken zeigen, der Weg der zum Atheismus führt ist meisten der weil man entweder falsch liegt oder gar kein Glauben vorhanden ist, einfach den Glauben verlieren kann man nur dann und nur dann wenn man sich mit Taten von ihm abwendet
Du sagst also, dass ich falsch liege und einer Geschichte den Rücken zeige?`

Du bist also so von dir eingenommen, dass jemand der aktiv Fehler hinterfragt also falsch liegt und nur du richtig liegst?


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25.05.2015 um 14:10
@Phantomeloi
Ich stelle eher fest das Gott immer weiter wegrückt. Sass er früher noch auf den Wolken, ist er heute bereits vor den Urknall in Wissenslücken verschoben worden.
Je mehr durch die wissenschaftliche Methode herausgefunden wird, desto weiter weg rückt also Gott.

Aber ich in einem Punkt bin ich mit dir einig. Gott existiert in den Köpfen der Menschen, als Fiktion.


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Wo hat sich Gott versteckt?

25.05.2015 um 14:15
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich stelle eher fest das Gott immer weiter wegrückt. Sass er früher noch auf den Wolken, ist er heute bereits vor den Urknall in Wissenslücken verschoben worden.
Je mehr durch die wissenschaftliche Methode herausgefunden wird, desto weiter weg rückt also Gott.
Da siehst du mal, wie 2 Individuen die Dinge komplett anders sehen können.
Du hast eigentlich recht, mit dem was du sagst. So habe ich das noch nie betrachtet.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Aber ich in einem Punkt bin ich mit dir einig. Gott existiert in den Köpfen der Menschen, als Fiktion.
Ja, das wunderbare Vorstellungs-Vermögen. Hat auch was mit Reichtum oder Armut zu tun (Vermögen).


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