@Kotknacker @Pilot2Gunner Habt ihr ein starkes Thema draus gemacht.
@Pilot2Gunner : Aber warum war er hier und ist gestorben (und wieder auferstanden) was war der Zweck?
Ey
Antwort: Um die Liebe in die harte Welt zu bringen und eben durch diese Liebe den Tod zu überlisten.
Ich versuch es mal hier einen Ansatz zu finden.
Der Mensch ist nicht fertig. Aussen wohl schon , aber nicht innen. Die Seele wächst und gedeiht. wie besprochen.
Warum aber nun all die Kämpfe im AT?
Der Mensch damals im AT war ein starker, kriegerischer Typ Mensch. ( Ich weiß, heute leider auch noch ). Und um besser zu sein, ja um zu beweisen das sein Stamm und kein anderer den richtigen Gott hat, mußte er im Krieg gewinnen.
Warum?
Die Charakteristik des damaligen Menschen in seiner Seelenvollendung ist noch sehr dicht " am Recht des Stärkeren " angesiedelt. Willst du was werden in dieser alten Welt, so kannst du dich als nomadisierendes Volk nicht an den Schwachen orientieren. Die kann keiner mitschleppen. Du mußt Stärke zeigen und dein GOtt muß Souveränität beweisen in dem dein Volk diesen oder einen anderen Kampf gewinnt.
Ist heute nicht besser. Wird aber besser. Wir dürfen uns jetzt nur nicht nach Religionen richten die noch in den Kinderschuhen einer Seelenreife stecken. Oder nach dem Heidentum.
Ostblock! 100 Jahre keine nennenswerte christliche Kultur. Fazit: Kriminelle Tendenzen im Übermaß, Härte und Stärke. Bei uns hieß das früher, als so eine Art Ehrenkodex. Wen einer auf dem Boden liegt hat er verloren. Aus! Heute? Volle Breitseite weiterdreschen.
Sieh nun mal 2000 Jahre Christentum und NächstenLiebe! Was ist trotzt aller Querelen, daraus geworden?
Was ist bei unsererm Volk, das sich daran orientiert, mit Fehlern zwar, aber trotzdem versucht sich daran zu orientieren, aus der Gesellschaft geworden? Aus dem Recht des Stärkeren ?
Jetzt gibt es sogar in der christlichen Welt sowas wie einen gemeinschaftlichen Sieg der Liebe gegenüber dem Schwachen, Kranken, Siechem. Das wäre früher nie möglich gewesen.
Nimm die Sozialversicherung ! Das ist ein Kulminationspunkt der Nächstenliebe durch ein ganzes christliches Volk. Es leistet sich den " Luxus " weil die Religion unsere Seele so veredelt hat, sich im System um das Schwache zu kümmern.
Das Solidaritätsprinzip steht in einem ähnlich konträrem Gegensatz, mit seinem " Einer für alle, Alle für einen " und dem " Recht des Stärkeren " , wie das NT gegenüber dem AT steht.
Da beneiden uns so einige andere Länder drum.
Wenn das die Frucht einer Religion ist, dann Hut ab vor dieser Religion.
Ich bin nicht getauft. In keiner Kirche, Bin halber Jude. Aber ich bin Christ mit Haut und Haar. Auch weil ich stolz darauf bin.
Aha. Daher weht der Wind. Damals ein Souveräner Gott Jehovah Zebaoth, heute ein liebender Gott in Jesus Christus.
Nur das Gott sich NICHT verändert hat. Der Mensch ist GEREIFT!!!!!
Gruß
plusmehr ( um nur mal eine der angeblichen christlichen Diskrepanzen auszuzmerzen )