Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

Gott sagt auch,die Rache ist mein.
Gott ist ein gerechter Gott.

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Erkenne den Widerspruch.

@lolle

ich habe nicht behauptet, es gibt keine Seele.
Ich behaupte,das im Herzen die Seele steckt.Jeder Mensch hat eine Seele.Gott gibt sie dir mit deinem ersten Atemzug den du auf der Erde machst.

Ein Geisteskranker oder wie auch immer hat Schaden an seiner Seele genommen.
So wie du mal schriebst,es muss einen Grund dafür geben.Wahrscheinlich durch einen Sünder der es dir angetan hat.
Wenn dir das nicht bewusst ist,sagt dir der Spruch bestimmt etwas:Denn sie wissen nicht was sie tun.

Deshalb soll man auch so laufen als wenn man die Siegeskrone erhalten will,was nur geht,wenn du glaubst und gut bist.

Gott sagt ja: nichts Unreines kann in den Körper kommen sondern allerlei Sünde und Unreines kommt aus dem Herzen.

Es kommt mir vor als glaubst du nur das was du siehst.

In einem Punkt muss ich dir ja recht geben.Wenn es wirklich eine Hölle gibt,muss Gott vielleicht grausam sein.
Aber:Wenn wir nicht heilig sein wollen müssen wir bedenken,das es auch ein Gegenteil geben muss und das ist folglich die Hölle.

Am Ende aller Tage werden auch die Sünder sagen,es ist gerecht

Welchen Wiederspruch?

ich habe nicht behauptet, es gibt keine Seele.
Ich behaupte,das im Herzen die Seele steckt.Jeder Mensch hat eine Seele.Gott gibt sie dir mit deinem ersten Atemzug den du auf der Erde machst.

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Also bestimmt Gott ob ich eine gute Seele habe oder eine schlechte?

Der widerspruch liegt darin, das Rache niemals gerecht ist.

@ladylike

Bist du ein Zeugen Jehovas?
:)

Ein Geisteskranker oder wie auch immer hat Schaden an seiner Seele genommen.
So wie du mal schriebst,es muss einen Grund dafür geben.Wahrscheinlich durch einen Sünder der es dir angetan hat.
Wenn dir das nicht bewusst ist,sagt dir der Spruch bestimmt etwasenn sie wissen nicht was sie tun.

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Die die du Sünder nennst haben ebenso Gründe für ihr verhalten und können nicht aus ihrer Rolle.

das geht zurück bis zum ersten Menschen und noch weiter.

1.Nein ich bin kein Zeuge Jehovas.
Ich bin eine die behauptet das es engstirnig ist zu sagen das diese oder jene Religion die einzig Richtige ist.
Möchte aber nicht das einige denken das ich Gottes Grenzen verrücke.
Möchte klar machen das einige Religionen von Gott kommen und letztendlich das gleiche sind.
Nämlich seine Gebote.

Nein Gott bestimmt nicht ob du eine gute oder schlechte Seele hast.
Das darfst oder (wegen Sündenfall im Paradies)musst du selbst entscheiden.
Jedes Neugeborene hat das Leben eingehaucht bekommen und eine reine Seele.

Wie du als"Bäumchen wächst" ist allein die Entscheidung deines Herzens(oder Seele).

Da du als Mensch gar nicht beurteilen kannst ob diese oder jene Rache gerecht ist,ist es fair dieses Gott zu überlassen.
Er sieht direkt ins Herz und kann am besten beurteilen,ob Strafe gerechtfertigt ist oder nicht.
Manche Menschen wissen ja noch nicht einmal wie ihr eigenes Herz aussieht.

Nehmen wir die Geschichte mit dem der in der Kirche sitzt und betet:lieber Gott lass mich nicht so werden wie den da drüben.

Nein Gott bestimmt nicht ob du eine gute oder schlechte Seele hast.
Das darfst oder (wegen Sündenfall im Paradies)musst du selbst entscheiden.
Jedes Neugeborene hat das Leben eingehaucht bekommen und eine reine Seele.

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Unlogisch!

Wenn jeder von anfang an eine reine Seele hätte würde niemand *spndigen*.

Was man unter einer Sünde versteht ist wieder ne andere Frage...

Da du als Mensch gar nicht beurteilen kannst ob diese oder jene Rache gerecht ist,ist es fair dieses Gott zu überlassen.
Er sieht direkt ins Herz und kann am besten beurteilen,ob Strafe gerechtfertigt ist oder nicht.
Manche Menschen wissen ja noch nicht einmal wie ihr eigenes Herz aussieht.

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Ich kann das genauso gut und schlecht beurteilen wie jeder andere Mensch und auch wie Gott, weil das eine absolute Standpunktfrage ist, keine Faktenfrage.

Aufgrund des Sündenfalls ist jeder Mensch in Sünde geboren und muss auf seine Erlösung warten,oder wer nicht will eben nicht.

Deine Seele ist aber bei der Geburt rein,und somit kannst du selbst entscheiden was du willst,ob du die Sünde liebst oder sie meidest.

Es ist dir gesagt Mensch,was gut und Böse ist.

Ohne das Gesetz wüßte man nicht das es Sünde ist.
Deshalb haben wir ja das Gesetz bekommen um zu erkennen was Sünde ist.
Aus diesem einen Grund kannst du deine Rolle als Sünder erkennen und dich bessern.Versuchen Jesus nachzufolgen um nicht in dieser Rolle als Sünder in die Hölle zu fahren,weil du ja sogesehen die Sünde mehr liebtest als das Leben oder Gott. In der Hölle ist dann Zähneknirschen und geheule,genau das was man anderen angetan hat wenn man Sünde begeht.

Zum glück haben wir ja die Bibel um alles zu verstehen als Beweis dafür das es Gott wirklich gibt.

Der Koran verurteilt die Sünde gleich .Aber die Bibel schliesst die Sünde mit ein.
Deshalb predigt Jesus Vergebung und Mohamed versucht die Sünde zu bekämpfen.

Leider muss ich jetzt los aber ich schaue später nochmal rein.

Ich würde mal sagen weder noch!
Es sind beides Märchenbücher.

Gott als Richter.
Himmel und Hölle als Strafsystem.
Das hat bis jetzt besten Funktioniert und wird Flächendeckend angewendet.

Sehen wir es doch mal Objektiv.

Da gibt es eine Gruppe von „Menschen“,
die sind Egozentrisch, Egoistisch, Skrupellos und absolut Machtbesessen.

Von dieser kleinen Gruppe, wir nun die große Mehrheit ausgebeutet, unerdrückt, gegängelt, oder auch Hingemeuchelt.
Für Ihren Profit zerstören sie selbst den Lebensraum unserer Kinder.
Was ist dabei zu beachten?
Nun man muss aufpassen das die unterdrückte Masse, nicht irgendwann mal die Schnauze voll hat und den Spieß umdreht.
Früher wurden solche Aufstände, einfach durch brachiale Gewalt ( mit Hilfe von gut ausgerüsteten Söldnern ) niedergeknüppelt.
Aufgrund der jetzigen zahlenmäßigen Überlegenheit der Auszubeutenden ist dieses nicht mehr so einfach.
Diese Entwicklung war auch vor Tausenden von Jahren schon absehbar.

Was tut man als Unterdrücker nun?
Man erfindet einen Glauben, genau.
Alle müssen Ihre „Prüfung“ auf diesem Planeten ertragen.
Hat der Große Manitu doch alles so eingerichtet.
Auch darf man sich gegen Missstände nicht wehren.
Oder gar Urteilen oder Rächen, dieses obliegt dem Gott und der macht das nach deinem Tod.
Nein ertrage dein Schicksal und bete zu Gott das er dir Hilft.

Der Clou bei der Sache ist dann.
Auch wenn es hier sehr Ungerecht zugeht, nach dem Tod wird der große Allmachtsgott, dann für Gerechtigkeit sorgen.
Gebe deine Selbstbestimmung für ein schönes Leben nach dem Tod auf.
Na Toll.
Ihr werdet um euer Leben beschissen und merkt es nicht mal.
Noch nicht mal obwohl doch jeder weiß,
Das im Namen diverser Götter die meisten Menschen erschlagen wurden.

Wie blind muss man sein um diese Zusammenhänge nicht zu erkennen.
Oder reicht es Gläubig zu sein?

Ohne das Gesetz wüßte man nicht das es Sünde ist.

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Und warum kann man dieses Gesetz nicht anzweifeln?

@ montecristo

Deine Behauptung ist ungeheuerlich:

<<< In Namen keiner anderen Religion, Ideologie.. sind in den letzten 2000 Jahren mehr unschuldige ums Leben gekommen, als beim Christentum der Fall ist! >>>

Du kannst nicht politische und militärische Kriege und Auseinandersetzungen dem Christentum anlasten.

Beweise bitte, wo Christen andere Menschen aus Glaubensgründen im letzten oder diesem Jahrhundert verfolgt und gemordet haben.

Vom muslimischen Menschen gegen Christen hingegen ist das sehr oft der Fall. Ein Beispiel sind die Morde von fanatisierten jugendlichen Muslimen in der Türkei.
Weltweit gibt es Christenverfolgung durch Muslime.

Siehe auch:

http://www.hagalil.com/archiv/2007/08/christenverfolgung.htm (Archiv-Version vom 12.01.2008)


http://www.lausannerbewegung.de/print.php?p=25 (Archiv-Version vom 25.09.2007)


http://www.ead.de/dokumente/files/18.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2007)


http://www.igfm.de/?id=466

@ bekchris

Etwas mehr Objektivität führt unweigerlich zu mehr Toleranz, denk mal darüber nach.
Und was Fakten angeht, diese stehen nunmal für sich.
Es liegt doch sicherlich nicht an uns, die wir die Neuzeit gestalten, das Vergangene zu verklären.
Aufklärung ist okay, nur sehe ich in deinem Beitrag die Waage eines Verkäufers, die nicht funktionieren kann.

Und bevor du mich per Pn zur Rechenschaft ziehst: dies ist ein Forum, wenn du mit meiner Meinung zum Thema nicht einverstanden bist, schreibe es hier.

danke.

@ ladylike

Gut, dass Du Deinen Beitrag eine Behauptung nennst:

<<< Deshalb behaupte ich,das der Koran das gleiche Buch ist wie die Bibel.
Auch wenn etwas völlig anderes drinsteht,ist damit genau das gleiche gemeint.
Es hat denselben Anfang,die gleichen Väter,und dasselbe Ende.

Wenn etwas anderes im Koran drin steht, als in der Bibel, kann es doch nicht das gleiche Buch sein.

Nichteinmal ist der im Koran Allah genannte Gott derselbe, wie der Gott der Bibel, denn er widerspricht doch eklatant dem biblischen Gott und Jesus.

Du schreibst:

<<< Und wie ich schon einmal erklärt habe.
Die an den Koran glauben brauchen keinen Jesus.
Jesus ist für uns Christen gemacht.


Hier muss ich Widerspruch erheben.

Der Gott der Bibel hat Jesus für alle Menschen zur Errettung von ihren Sünden geschickt, ohne Ausnahme.
Auch die Muslime brauchen die Erlösung aus Gnaden die durch den Sühnetod von Jesus am Kreuz erwirkt wurde.

Der Weg des Islam, mit der Gesetzeserfüllung und den fünf Säulen wurde nachträglich von Mohammed eingeführt. Er ähnelt den Gesetzen des Alten Testamentes.

Durch Jesus wurde ein Neuer Bund begründet, der ohne Ausnahme für alle Menschen gilt.

@ bekchris

Der Gott der Bibel hat Jesus für alle Menschen zur Errettung von ihren Sünden geschickt, ohne Ausnahme.<

w e n n schon denn schon: es war nicht der Gott der Bibel, sondern der des Neuen Testaments, und laut dem Koran brauchen die Muslime nicht einen Sühnetod Jesu.
Muslime sind im Übrigen genausowenig sich selbst einig, wie es Christen sind, somit
ist dein Beitrag leider ein Beispiel für eine kurze Sicht.

@ al-chidr,

Sehr Interessant, was Du da geschrieben hast:
<<< Ich stelle dir für die nächsten Posts die Bedingung, aus den anderen drei Evangelien zu belegen. Sonst antworte ich nicht mehr >>>

Deine Bedingung befolge ich in der nächsten Post, doch zunächst:

Du behauptest, dass Jesus gesagt habe:

<<< "An mich glauben" wurde verdreht

Ursprünglich war damit gemeint - an meine Botschaft glauben

Diese Art des kurzen, zackigen und damit auch manchmal mehrdeutigen Ausdruck bestätigen die Jesusaussagen in den Evangelien ebenso wie der Koran. >>>

Die Verdrehung machst doch Du:

Jetzt weiß ich, warum Du so gegen Johannes bist, weil Dir die kurzen und klaren Aussagezitate Jesu nicht gefallen !

Trotzdem werde ich diese Johannestexte immer wieder bringen, auch wenn sie Dir missfallen:


Johannes 6
35: Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Johannes 6
47: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.
48: Ich bin das Brot des Lebens.

Johannes 7
38: Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Johannes 11
25: Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26: und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27: Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.


Johannes 12
44: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45: Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46: Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit niemand, der an mich glaubt, in der Finsternis bleibe.
47: Und wenn jemand meine Worte hört und nicht hält, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.

1 Johannes 5

1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und wer Den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

2: Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.

1 Johannes 5
5: Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der,[B] welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

10: [B] Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott von seinem Sohne abgelegt hat.

11: Und darin besteht das Zeugnis, dass uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne.

12: Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

13: Solches habe ich euch geschrieben, [B] damit ihr wisset, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. [/i]


[B] Bitte, wer hat hier verdreht. Woher kommt Deine Aussage Ursprünglich war

damit gemeint - an meine Botschaft glauben

Das ist doch Deine Behauptung, kann aber keiner Auslegung standhalten.[/b][/b][/b][/b]

Fortsetzung


@ al-chidr



Nicht nur Johannes hat die so geschrieben, auch Paulus sagte dem Kerkermeister von Philippi
in Apostelgeschichte 16

30: Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?

31: Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!

Auch Petrus bezeugt den Glauben an Jesus:


Apostelgeschichte 10

40: Diesen hat Gott am dritten Tage auferweckt und hat ihn offenbar werden lassen,

41: nicht allem Volke, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung von den Toten.

42: Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, dass er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten sei.

43: Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfangen soll.


Römer 9

30: Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, welche nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, nämlich Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt,

31: dass aber Israel, welches dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, dem Gesetz nicht nachgekommen ist.

32: Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

33: wie geschrieben steht: «Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!»

Römer 10






@ al-chidr



Nicht nur Johannes hat die so geschrieben, auch Paulus sagte dem Kerkermeister von Philippi
in Apostelgeschichte 16

30: Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?

31: Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!

Auch Petrus bezeugt den Glauben an Jesus:


Apostelgeschichte 10

40: Diesen hat Gott am dritten Tage auferweckt und hat ihn offenbar werden lassen,

41: nicht allem Volke, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung von den Toten.

42: Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, dass er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten sei.

43: Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfangen soll.


Römer 9

30: Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, welche nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, nämlich Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt,

31: dass aber Israel, welches dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, dem Gesetz nicht nachgekommen ist.

32: Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

33: wie geschrieben steht: «Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; [B] und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!»

Römer 10

3: Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, sind sie der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

4: Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt.


Römer 10

9: Denn [B] wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;

10: denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden;

11: denn die Schrift spricht: «Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!»


1 Petrus 2

6: Darum steht in der Schrift: «Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, wertvollen Eckstein; [B] und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden.»[/b][/b][/b]