Habe ich wohl doch nicht so gut beschrieben,
@Niselprim ,es zuckt überhaupt nicht, schon gar nicht hin und her
:D ausserdem, soll es ein flammender Blitz sein.

wenn die Schlange sich die Pfade emporwindet, bis zu Kether, bedeutet dies das erlangen des Wissens. Unterscheiden zu können wie Gott. Das Schwert aus Kether, nicht die Pfade, sondern die Sephiroth berührend, wies sie ganz 'hinunter' nach Malkuth, die irdische Ebene. Mit diesem Wissen in die Materie. So kann man das Schwert auch als einen göttlichen Energiestrahl betrachten, welcher im Menschen seine Entsprechung hat. Denn Kether ist in Malkuth und Malkuth ist in Kether, doch auf andere Art. So wie 1 in 10, und 10 in 1.
Niselprim schrieb:Nein @snafu er legte den Stein nicht erst dort hin. ER hatte ihn allenfalls aufgestellt, aber während seiner Vision lag er mit seinem Kopf auf ihm. Darum salbte er diesen Stein, weil er nun erkannte wo das Bewußtsein Zuhause ist!...
Ja, ok, doch ist dies nicht wirklich relevant, was ich dmit sagen wollte. Es geht um die Himmelsleiter, welche ein frühes Konstrukt des Lebensbaumes ist.
War das nicht die Zeit von Daniel? Und war der nicht sowas wie ein Vorstand deren Gelehrten? Hat er ihnen nicht den tatsächlichen kommenden MESSIAS gezeigt?
Und haben sie dann nicht vielleicht erst den Marduk erfunden - das würde ich meinen
Vllt solltest mal ein wenig zurückblättern im Thread, zu den Babyloniern und Sumerern
:) Es wird schon die zeit gewesen sein, in welcher im AT Daniel beschrieben ist, doch Marduk gabs zumindest 1000 jahre davor. Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, auch Utnapishtin war schon lange, bevor er zu Noah umbenannt wurde.
Sie sagten, "lasst uns eine Stadt bauen, mit einem Turm bis zum Himmel. Machen wir uns damit einen Namen. Dann werden wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. "
Dadurch sie sich einen Namen machen wollten, wurde dies von JHVH nicht geduldet, denn nur seinem Namen durfte ein Bauwerk gebaut werden. Es wird öfter erwähnt, in dieser Form. So wissen wir wohl mittlerweile was dies bedeutet.
So konnte nicht sein, was nicht sein durfte, und der Versuch dem Namen des Menschen, des wahren Abbild Gottes, den Turm zu bauen, wurde unterbrochen durch die Erfüllung, von dem, was vermieden werden wollte. Doch wie schon erwähnt, ist auch dies eine alte geschichte aus Babylon, in dem Enki die sprache verwirrt.
;)
Niselprim schrieb:Bei Noah wurde die Menschheit auch nicht ausgelöscht und der Fluch für seine Söhne bedeutet wohl nicht gerade Einigkeit
Na, fast aber, der Fluch an Ham, war gerade das Ausschlggebende für eine Einigkeit, welche Noah beauftragt war zu festigen. Der Grund dafür, war symbolhaft wie ie ganze Geschichte, und so ergab sich eine 'Hierachie' der nachfolgenden Völker. Ham war verflucht beiden zu dienen, Japhet wurde 'Mittelstand' welcher in den Zelten des Sem wohnte. Denn Sems Gott war der Wahre.
..Mose baute lediglich einen Landeplatz - wir wissen doch Beide, dass GOTT im Himmel zu Hause ist!!?
Er baute keinesfalls lediglich einen Landeplatz, lies mal Ex 25, besonders 26, und 27. Es wird jede menge Gold und ander edlen Dinge verwendet. In 28 wird übermittelt, wie das Priestergewand aussehen soll. Gott wohnt überall, nicht nur im Himmel. Gerade mit Moses kommunizierte er 'direkt' und es wurde auch hier seinem Namen die Wohnstätte gebaut.
:)@sacrum_lux
sacrum_lux schrieb am 02.07.2009:Gott schwebt über den wassern
das wasser könnte den raum darstellen mit seinen schwingungen die auch als wellen gesehen werden können.
nun, da aber gott kein raum und keine zeit kennt, ist der herr über dem wasser, also ewig, und nicht vergänglich wie wir es sind die im raum leben und nur eine bestimmte lebenszeit haben so wie alles andere einmal vergeht, ausser gott/äther/universalbewusstsein, der/die /das über allem steht, keinen anfang und kein ende hat und somit nicht an die gesetze des raumes gebunden ist, somit unsterblich und ewig ist.
Damals war die Ansicht, dass die Erde im Urozean 'schwebte' denn die Wasser kamen von oben und von unten, und nachdem der himmel blau ist, war dies auch keine Frage.
Deshalb schwebte der Geist Gottes über den Wassern. Sein Abbild, in einem gespiegelten Gedanken über den Wassern. Nach diesem Abbild wurde der Mensch vom Schöpfer erschaffen, von Mächten und seinen Engeln, welche zuvor geschaffen wurden, nämlich 365. Denn dieser unsichtbare Geist, dessen Abbild über den Wassern schweben konnte, ist jener welcher den ersten Impuls gab, und weiteres der Abfolge seiner Schaffenskräfte überlassen konnte. Zu welchen auch JHVH gehört. Das ist der Grund, weshalb Jesus sagte, ihr habt den Teufel zum Vater, Joh. 8:44 und hierbei einen Unterschied macht, welcher in weiterer Folge in der Schrift nicht mehr wirklich auffällt und diese wichtige Sache untergeht.
sacrum_lux schrieb am 02.07.2009:feuer kann nicht schöpfen, licht genauso wenig aber da alles aus energie besteht, kann man diese energie auch äther und somit gott nennen, da ohne diese bestimmte energie form, dem äther, also gott, nichts gäbe..
Aus der Dunkelheit kam das Licht, und der Gedanke und das Wort. Und dessen Spiegelung in einer Form. wodurch die Dualität eine Andeutung fand. Das Aktive und das Passive. Das Gebende (die Spiegelung Gottes) und das Empfangende (die Formgebung) Was man als Feuer und Wasser bezeichnen kann. In Vereinigung derselben entsteht Dampf, Also Luft. Welches die Urelemente sind. und aus diesen dreien zusammen, entsteht Erde. Es braucht also das Obere, das Feuer, und das Mittlere, die Luft, und ds Untere das Wasser um zu Erde , zu Materie zu werden. Das ist JHVH.
alphawal schrieb:doch das HE ist des vaters heiliges zeichen von je her
ist es nich das Zeichen der Mutter, und dann der Tochter?
@alphawal