Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 13:47
Alles was nicht verboten ist, ist erlaubt.
Hier mein Kommentar dazu:
Verfall von Ethik und Moral
Wenn nur noch derjenige Recht bekommt der seine Version besser darstellen und besser lügen kann und wenn nur der Recht bekommt, der einen kostspieligen Prozess finanzieren kann, so sieht es mit einer gerechten Rechtsprechung schlecht aus.
Die Kosten (Gerichts- und Rechtsanwaltskosten) bei einem Schadenersatzprozess, in welchem es um materielle oder immaterielle (zum Beispiel Schmerzensgeld) Forderungen geht, richten sich nach der Höhe der Forderung. Der Rechtsanwalt erhält auch bei einem verloren Prozess sein Honorar in voller Höhe und verdient so bei jedem Ausgang und ist so auch interessiert hoffnungslose Fälle zu vertreten.
In den USA können Erfolgshonorare vereinbart werden, die in der Regel bei 30 % des Streitwertes liegen, so dass das Prozessrisiko auch vom Anwalt mitgetragen wird. So wird verhindert, dass Rechtsanwälte aussichtslose Prozesse führen. Je nach geltendem Recht können solche Vereinbarungen mit dem Anwalt jedoch auch bei uns getroffen werden.
Es herrscht heute die Auffassung, dass alles was nicht verboten ist, erlaubt sei. Mit dieser Einstellung fehlt jede persönliche und soziale Verantwortungsbereitschaft und es ist nicht verwunderlich, dass die Gesetzgeber durch immer neue Gesetze das menschliche Zusammenleben besser organisieren wollen und müssen und sich der mündige Bürger immer stärker bevormundet sieht.
Ethik und Moral sind in den 10 Geboten hinreichend definiert und müssen Basis jedes Handelns und der Rechtssprechung sein.
Diese 10 Gebote müssen aber für unsere Zeit neu und verständlich interpretiert werden, so dass alle Menschen sie verstehen und so weit wie möglich befolgen können.
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Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 13:49
Der wiedergeborene. Ja, selbstverstaendlich.
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Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 13:52
Die 10 Gebote Gottes
interpretiert
1. Du sollst an einen Gott glauben.
Das erste Gebot befiehlt, dass wir an den einen wahren Gott glauben, fest auf ihn hoffen, ihn über alles lieben und ihn allein anbeten.
Man sündigt gegen den Glauben wenn man an Gott und seine Offenbarung nicht glaubt (Unglauben), oder durch eigene Schuld einen Irrtum glaubt (Irrglaube).
Wenn man meint, es sei gleich was man glaubt.
Wenn man freiwillig am Glauben zweifelt (Glaubenszweifel).
Wenn man die Glaubensübungen vernachlässigt (Beten).
Wenn man über den Glauben lästert oder Lästerungen anhört.
Wenn man Schriften gegen den Glauben liest und verbreitet und glaubensfeindlichen Vereinigungen angehört.
Abfall vom Glauben gilt als besonders schwerer Verstoss.
2. Du sollst den Namen Gottes ehren.
Dem Namen Gottes wird die gebührende Ehre versagt:
Wenn man ihn ohne Ehrfurcht ausspricht.
Wenn man Gott lästert.
Wenn man sündhaft schwört.
Wenn man ein Gelübde bricht.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst den Sonntag heiligen.
Durch die Einhaltung der Sonntagsruhe.
Unterlassung anstrengender Arbeit, erlaubt ist Arbeit in dringender Not.
Störung der Sonntagsruhe durch lärmende Vergnügungen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
Du sollst Eltern und Vorgesetzen Ehrfurcht Liebe und Gehorsam erweisen, weil sie Gottes Stelle an den Kindern vertreten und ihre grössten Wohltäter sind.
Ungehorsam.
Undankbarkeit.
Grobes und trotziges Benehmen.
Ihnen böses wünschen.
In der Not nicht beistehen.
5. Du sollst nicht töten.
Das Gebot verbietet dem Nächsten oder sich selbst an Leib und Seele zu schaden.
Wenn man den Nächsten schlägt, verwundet oder tötet.
Wenn man ihn durch Kränkung oder harte Behandlung das Leben verbittert, oder verkürzt.
Wenn man den Nächsten durch Raserei mit Fahrzeugen in Lebensgefahr bringt.
Das Töten eines Menschen ist erlaubt.
In Notwehr oder in der gerechten Abwehr eines Angriffes auf sich, den Mitmenschen oder das Land (Landesverteidigung).
Das 5. Gebot verbietet ferner Gedanken, Wünsche und Worte, welche zu Zorn, Hass, Rachsucht, Streit und Gewalt ermuntern.
Man schadet sich am eigenen Leben:
Wenn man es durch Unmässigkeit, Sucht und gefährliche Sportarten und Spiele mit Todesangst das Leben riskiert.
Das Leben und die Gesundheit ohne Not in Gefahr bringt.
Selbstmord begeht.
Jede Art von Beschneidungen bei Frauen und Männern.
Piercing und das Verunstalten des Körpers wenn es zu Verletzungen führt.
6. Du sollst schamhaft sein.
Gott befiehlt mit diesem Gebot den Menschen auf das natürliche Schamgefühl zu achten.
Sauberkeit im Denken, Wünschen, Reden, Hören und Handeln.
7. Du sollst nicht stehlen.
Das 7. Gebot verbietet dem Nächsten an Hab und Gut zu schaden.
Durch Raub und Diebstahl.
Durch Betrug und Wucher.
Durch Ueberforderung.
Durch leichtsinnige Verschuldung und Verweigerung der Bezahlung.
Wenn man fremdes Gut beschädigt.
Wenn man Gefundenes und Entlehntes behält.
Durch Mithilfe zur Schädigung des Nächsten.
Durch Annahme ungerechten Gutes (Hehlerei).
Wenn die Schädigung eines Nächsten nicht verhindert wird, obwohl man es könnte.
8. Du sollst wahrhaftig sein.
Das 8. Gebot verbietet:
Das falsche Zeugnis.
Die Lüge.
Die Verletzung der Ehre und den guten Namen der Nächsten. (Ehrverletzung).
Durch falschen Argwohn und negative Vorurteile.
Durch Verleumdung und üble Nachrede.
Leichtsinniges Nachreden von gehörten Fehlern eines Nächsten.
9. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.
Begierde.
10. Du sollst nicht begehren das Hab und Gut deines Nächsten.
Neid.
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Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 13:58
Alle die von mir wissen und mir glauben haben Angst vor mir.
Der Rabbiner Jizchak KADURI hat mich in Jerusalem 2002 gesehen und berichtet in seinem Vermaechtnis von mir. Nachzulesen unter Katholische Nachrichten.
Der Rabbiner Jizchak Kaduri spricht vom Messias
Er hat folgendes niedergeschrieben:
(Er starb im Alter von 110 Jahren am 28. Januar 2006)
“(J)arim (H)’Am (W)ejochiach (S)che’Dvaro (W)’Torato (O)mdim.”
Auf Deutsch:
„Er wird erhöhen das Volk und erweisen, dass sein Wort und sein Gesetz stehen.“
Das habe ich im Monat der Barmherzigkeit unterschrieben
Jizchak Kaduri
Aneinandergereiht werden diese Buchstaben im Hebräischen als „Jehoschua“ gelesen. Das ist die hebräische Form des Namens „Jesus“.
In den letzten Jahren seines Lebens sprach Kaduri ausschliesslich vom „Messias“ von dem er auch oft geträumt habe.
Er erklärte kurz vor seinem Tod, den Messias gesehen zu haben.
-Er sagte, erst nach dem Tod von Ariel Sharon werde der Messias in Israel erscheinen.
-Der Messias werde kein Amt innehaben, sondern unter den Menschen sein und die Medien zur Kommunikation benutzen. Seine Regierung werde rein sein – ohne persönliche oder politische Interessen.
-Während seiner Herrschaft würden nur Rechtschaffenheit und Wahrheit herrschen.
-Nicht alle Menschen würden sofort an den Messias glauben. Für Nichtgläubige werde es leichter sein, dem Messias zu folgen als für orthodoxe Juden.
-Die Offenbarung des Messias geschehe in zwei Schritten. Zuerst werde er seine Stellung als Messias aktiv bestätigen – ohne selber zu wissen, dass er der Messias ist.
-Dann werde er sich einigen Juden offenbaren. Das müssten nicht notwendigerweise Toragelehrte sein. Erst anschliessend offenbare er sich der ganzen Nation.
-Die Leute werden sich wundern und sagen „Was, das ist der Messias?“.
Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, dass er der Messias ist.
-Wenn der Messias komme, werde er Jerusalem von fremden Religionen befreien.
Viele private Manuskripte Kaduris enthalten kreuzähnliche Symbole auf die Seiten verteilt. Auf die Bedeutung seiner Kreuze angesprochen, erklärte Kaduri, dass sie „Zeichen der Engel“ seien.
ooo
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Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 14:01
Allein die Gebote aus den Aussagen Jesu sind verbindlich.
In Bulla Regia befinden sich die Originale auf Stein. Ich kenne den Ort genau.
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Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 14:05
Ich bin selbstverstaendlich nicht unfehlbar.
Ich bin ja zur Haelfte ein Mensch wie Du.
Nur Gott ist unfehlbar.
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Guter Gott - Böser Gott
22.11.2010 um 14:11
Meine DNA ist identisch und andere Merkmale auch.
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