Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Guter Gott - Böser Gott

22.342 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Satan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Aus den Beiträgen in dieser Diskussion lässt sich automatisch ein Radio generieren (Radio starten).

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:14
@Niselprim
Das Gebot "Du sollst den Sabbat heiligen" wurde aber von Gott in den 10 Geboten verkündigt.
Hat ein Mensch das Recht, ein Gebot Gottes zu ändern?
Ich sage NEIN !

Anzeige
melden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:19
Was ist Sabbat? @Fritzi Etwa kein Ruhetag?
Wo steht geschrieben, dass es ein Samstag sein muss?


melden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:21
@Niselprim
Sabbat war/ist der 7. Tag der Woche ...


melden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:26
Die Schöpfung: Ruhetag.
Kapitel 2
2,1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. 2,2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden.
Bei mir beginnt die Woche am Montag ;)
20,8 Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. 20,9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, 20,10 aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst [an ihm] keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore [wohnt]. 20,11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
Also halte ich als Christ meinen Ruhetag am Sonntag ;) @Fritzi


melden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:30
@Niselprim
... wenn für dich die Woche mit Montag beginnt ... ok ...


melden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:31
Na, dann bin ich ja beruhigt :D @Fritzi
Schlaf gut ;)


melden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:35
@Niselprim
danke, du auch!

Dank Deiner Gewohnheit Fragen mit Gegenfragen zu beantworten, hast DU mir noch nicht verraten, wie du denn darüber denkst, dass von manchen behauptet wird, der Antichrist sei in der kathol. Kirche zu finden. Es wäre nett, wenn du mir auch einmal Deine Version dazu verraten würdest!! :D


1x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

24.02.2011 um 21:51
/dateien/47342,1298580693,53f865d1 a52f e83e0


melden

Guter Gott - Böser Gott

25.02.2011 um 07:04
@Legion4

Gibt es eine Quelle für diese Statistik bzw dieses Bild ?


melden

Guter Gott - Böser Gott

25.02.2011 um 20:50
Zitat von FritziFritzi schrieb:Dank Deiner Gewohnheit Fragen mit Gegenfragen zu beantworten, hast DU mir noch nicht verraten, wie du denn darüber denkst, dass von manchen behauptet wird, der Antichrist sei in der kathol. Kirche zu finden. Es wäre nett, wenn du mir auch einmal Deine Version dazu verraten würdest!!
Ich bin absolut davon überzeugt, dass der Vatikan der Antichrist ist @Fritzi
und wir folglich im Reich des Antichristen leben.
Aber das ist gut so, denn als Aussenstehender könnte man nicht mitreden ;)


melden

Guter Gott - Böser Gott

25.02.2011 um 22:31
@Niselprim
Danke - das ist interessant!
Doch ist das "Mitreden können" wichtig? Sollte man sich nicht distanzieren oder gar den Antichristen bekämpfen ? Läuft man nicht Gefahr, sich das "Mal" einzuhandeln ?
Ehrlich gesagt, fühle ich mich recht unbehaglich dabei!


melden

Guter Gott - Böser Gott

28.02.2011 um 10:09
Bekämpfen kannst ihn nicht, denn er ist ja vorgesehen ;)
Doch kannst wachsam sein und die Schliche des Antichristen erkennen,
um das Mal eben nicht anzunehmen @Fritzi Was ist sein Mal?
Wennst erkannt hast, was das Malzeichen des Antichristen bedeuten soll,
dann wirst es Dir auch nicht versehentlich einhandeln.
Das "Mitreden können" ist diesbezüglich wichtig, um nicht den Falschen an den Pranger zu stellen.
Christen neigen dazu, beispielseise den Islam als dieses anzusehen
- doch stellt dieses lediglich die fünfte und sechste Posaune dar.


melden

Guter Gott - Böser Gott

28.02.2011 um 16:15
@Niselprim
"Wennst erkannt hast, was das Malzeichen des Antichristen bedeuten soll,
dann wirst es Dir auch nicht versehentlich einhandeln."

Genau darin aber liegt das Problem, im ERKENNEN !!!

Sage mir, wie man das anstellt!!!

Im Augenblick ist alles so verwirrend, ich weiss wirklich nicht mehr, wem ich was glauben soll, da kannst sebst du im schlimmsten Fall der Antichrist sein! (Verzeih, das ist nicht persönlich gemeint, sondern nur als Beispiel!!!)


1x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 11:06
Zitat von FritziFritzi schrieb:wem ich was glauben soll
Der Bibel :) @Fritzi
Laut Bibel stellt der Antichrist eine abscheuliche Götzenstatue auf

Offenbarung durch Johannes:

""Das große Babylon und das Tier.
Kapitel 17
...17,1 Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt, 17,2 mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben; und die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht. 17,3 Und er führte mich im Geist hinweg in eine Wüste; und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voll Lästernamen war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. 17,4 Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Greuel und Unreinheit ihrer Unzucht; 17,5 und sie hatte an ihrer Stirn einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: `Babylon, die große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. 17,6 Und ich sah die Frau trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich, als ich sie sah, mit großer Verwunderung.

17,7 Und der Engel sprach zu mir: Warum wundertest du dich? Ich will dir das Geheimnis der Frau sagen und des Tieres, das sie trägt und die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat. 17,8 Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und geht ins Verderben; und die Bewohner der Erde, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich wundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird. 17,9 Hier ist der Verstand [nötig], der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Und es sind sieben Könige: 17,10 die fünf [ersten] sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er eine kurze Zeit bleiben. 17,11 Und das Tier, das war und nicht ist, es ist selbst sowohl ein achter als auch von den sieben und geht ins Verderben. 17,12 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Königreich empfangen haben, aber mit dem Tier kurze Zeit Macht wie Könige empfangen. 17,13 Diese haben einen Sinn und geben ihre Kraft und Macht dem Tier. 17,14 Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm [sind, sind] Berufene und Auserwählte und Treue.

17,15 Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen; 17,16 und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihr Fleisch fressen und sie mit Feuer verbrennen. 17,17 Denn Gott hat in ihre Herzen gegeben, seinen Sinn zu tun und in einem Sinn zu handeln und ihr Königreich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes vollendet sein werden. 17,18 Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, welche die Königsherrschaft über die Könige der Erde hat.



Der Untergang Babylons.
Kapitel 18
18,14 Nach diesem sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabkommen, der große Macht hatte; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet. 18,2 Und er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gefängnis jedes unreinen Geistes und ein Gefängnis jedes unreinen und gehaßten Vogels. 18,3 Denn von dem Wein der Wut ihrer Unzucht haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Macht ihrer Üppigkeit reich geworden...
""



Kennst Du den Ausdruck: "Babylonsystem"?



""Kapitel 8
...8,1 Im dritten Jahr der Regierung des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, das mir im Anfang erschienen war. 8,2 Und ich sah im Gesicht: Und es geschah, während ich sah, da war ich in der Burg Susa, die in der Provinz Elam ist; und ich sah im Gesicht, daß ich am Fluß Ulai war. 8,3 Und ich erhob meine Augen und sah: Und siehe, ein Widder stand vor dem Fluß, der hatte zwei Hörner; und die zwei Hörner waren hoch, und das eine war höher als das zweite, und das höhere stieg zuletzt auf. 8,4 Ich sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier hielt ihm stand, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Belieben und wurde groß. 8,5 Und während ich achtgab, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen. 8,6 Und er kam zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluß hatte stehen sehen; und im Zorn seiner Kraft rannte er auf ihn zu. 8,7 Und ich sah ihn neben dem Widder eintreffen, und er ergrimmte gegen ihn, und er stieß den Widder und zerbrach seine beiden Hörner; und in dem Widder war keine Kraft, vor ihm zu bestehen. Und er warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand rettete den Widder aus seiner Hand.

8,8 Und der Ziegenbock wurde überaus groß. Und als er stark geworden war, zerbrach das große Horn, und vier ansehnliche [Hörner] wuchsen an seiner Stelle nach den vier Winden des Himmels hin. 8,9 Und aus dem einen von ihnen kam ein einzelnes Horn hervor, [zunächst] klein, aber es wurde übermäßig groß gegen Süden und gegen Osten und gegen die Zierde. 8,10 Und es wuchs bis an das Heer des Himmels, und es warf [einige] von dem Heer und von den Sternen zur Erde herab und zertrat sie. 8,11 Selbst bis an den Obersten des Heeres wuchs er [empor]. Und er nahm ihm das regelmäßige [Opfer] weg, und die Stätte seines Heiligtums wurde gestürzt. 8,12 Und ein [Opfer]dienst wurde verbrecherisch gegen das regelmäßige [Opfer] eingerichtet. Und das Horn warf die Wahrheit zu Boden, und hatte Erfolg. 8,13 Und ich hörte einen Heiligen reden. Und es sprach ein Heiliger zu jemandem - dem Redenden [nämlich] -: Bis wann [gilt] das Gesicht von dem regelmäßigen [Opfer] und von dem entsetzlichen Verbrechen, daß sowohl das Heiligtum als auch der [Opfer]dienst zur Zertretung preisgegeben sind? 8,14 Und er sagte zu mir: Bis zu 2 300 Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum [wieder] gerechtfertigt.

8,15 Und es geschah, als ich, Daniel, das Gesicht gesehen hatte, da suchte ich Verständnis [darüber]. Und siehe, da stand vor mir [einer, sein Aussehen war] wie das Aussehen eines Mannes. 8,16 Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen [den Ufern des] Ulai, die rief und sprach: Gabriel, laß diesen das Gesehene verstehen! 8,17 Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herantrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! Denn das Gesicht [gilt] für die Zeit des Endes. 8,18 Und als er mit mir redete, sank ich betäubt zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen [vorigen] Platz. 8,19 Und er sagte: Siehe, ich will dich erkennen lassen, was am Ende der Verfluchung geschehen wird; denn es [gilt] für die [festgesetzte] Zeit des Endes. 8,20 Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, [das] sind die Könige von Medien und Persien. 8,21 Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland. Und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, das ist der erste König. 8,22 Und daß es zerbrach und daß vier [andere] an seiner Stelle auftraten, [bedeutet]: vier Königreiche werden aus der Nation aufstehen, aber nicht mit seiner Macht. 8,23 Und am Ende ihrer Königsherrschaft, wenn die Abgefallenen das Maß vollgemacht haben, wird ein König aufstehen, mit hartem Gesicht und erfahren in Ränken. 8,24 Und seine Macht wird stark sein, jedoch nicht durch seine eigene Macht; und er wird entsetzliches Verderben anrichten und wird erfolgreich sein und handeln. Und er wird die Starken und das Volk der Heiligen vernichten. 8,25 Und wegen seines Verstandes wird er erfolgreich sein, [mit] Betrug in seiner Hand. Und er wird in seinem Herzen großtun, und unversehens wird er viele vernichten. Und gegen den Fürsten der Fürsten wird er sich auflehnen, aber ohne eine [Menschen]hand wird er zerbrochen werden. 8,26 Und die Erscheinung von den Abenden und von den Morgen: was gesagt wurde, ist Wahrheit. Du aber, halte das Gesicht geheim, denn es sind noch viele Tage bis dahin...
""
Zitat von FritziFritzi schrieb:Genau darin aber liegt das Problem, im ERKENNEN !!!

Sage mir, wie man das anstellt!!!
Die Erkenntnis kommt vom GEIST ;)


1x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 11:14
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Die Erkenntnis kommt vom GEIST
Ja - darin liegt auch momentan meine ganze Hoffnung, dass ich dieser Gnade würdig bin!
Denn augenblickllich herrscht bei mir ein ziemliches Chaos!


1x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 11:25
Zitat von FritziFritzi schrieb:Ja - darin liegt auch momentan meine ganze Hoffnung, dass ich dieser Gnade würdig bin!
Die Gnade des GÜTIGEN HERRN kann jeder empfangen @Fritzi
Nur sollte man auch den einzig richtigen Weg aus dem Chaos wirklich finden wollen.

Satan hat die Verwirrung Babels in die Menschheit gelegt
und Einsicht ist es, dies ersteinmal zu erkennen. Verstehst Du das?


melden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 11:29
@Niselprim
Ich denke, die Betonung liegt auf "finden wollen".
Nun da ist ein sehr starkes Wollen - sodass ich dann wohl auch Hoffnung hegen kann ...
"Der Herr verläßt die seinen nicht!" ein Spruch von meinem Vater ...


1x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 11:49
Zitat von FritziFritzi schrieb:sodass ich dann wohl auch Hoffnung hegen kann
Hoffnung ist die Garantie der Vorsehung @Fritzi
Aber wirst zum Hochzeitsmahl nur eingelassen, wennst mit genug Öl für Deine Lampe wartest ;)
Also, wennst dann zum Hochzeitsfest gehst, solltest bis dahin auch genug Öl gesammelt haben :)
ansonsten geht es Dir so wie den anderen, welche schnell noch Öl besorgen wollen und deshalb zu spät kommen, weil sie unvorbereitet waren :(
Matthäus:
""Endzeitrede: Gleichnis von den zehn Jungfrauen.
Kapitel 25
25,1 Dann wird es mit dem Reich der Himmel sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. 25,2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht. 25,3 Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich; 25,4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. 25,5 Als aber der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 25,6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Geht aus, ihm entgegen! 25,7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen. 25,8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen. 25,9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst. 25,10 Als sie aber hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. 25,11 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tu uns auf! 25,12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. 25,13 So wacht nun, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde.
""

Wie Du siehst, sollte man den Glauben auch leben und nicht nur glauben wollen.


1x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 12:17
@Niselprim

Da geht es aber schon los:
jeder definiert "den Glauben leben" anders!
Ich bin z.B. überzeugt davon, dass ich ein "gutes Verhältnis" zu meinem himmlischen Vater habe!
Gewiss bin ich in den Augen der Kirche aber nicht in dem Zustand, wie sie es für richtig hält!

Meine Überzeugung ist aber, dass am Ende nur ich alleine vor meinem VATER Rechenschaft abzulegen habe - und weder die Kirche noch sonst wer dafür verantwortlich gemacht werden.
Da ich aber denke und glaube, dass ich mein jetziges Leben so vor Gott verantworten kann, denke ich, dass ich richtig liege, wissend, dass ich zwar sündige (wer tut das nicht?), doch hoffend, dass er mir in seiner grenzenlosen Liebe verzeiht.


2x zitiertmelden

Guter Gott - Böser Gott

03.03.2011 um 12:27
Nicht, dass Du es persönlich nimmst, wenn ich in 'Du-Sprache' schreibe ;) @Fritzi


Matthäus...

""Gleichnis vom Sämann.
Mk 4,1-20; Lk 8,4-15.



Kapitel 13
13,1 An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See. 13,2 Und es versammelten sich große Volksmengen um ihn, so daß er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer. 13,3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen; 13,4 und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. 13,5 Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. 13,6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 13,7 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es. 13,8 Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißig[fach]. 13,9 Wer Ohren hat, der höre!

13,10 Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen? 13,11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; 13,12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden. 13,13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen; 13,14 und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die lautet: "Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen"; 13,15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile. 13,16 Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören; 13,17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

13,18 Hört ihr nun das Gleichnis vom Sämann: 13,19 So oft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, bei dem an den Weg gesät ist. 13,20 Wo aber auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt; 13,21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur [ein Mensch] des Augenblicks; und wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß. 13,22 Wo aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht. 13,23 Wo aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißig[fach]....
""

...zeigt, dass jeder Gläubige seine Arbeit verrichtet - je nach seinem Gutgelingen.

Abgeerntet werden die Früchte am Schluss und jenachdem wird man im Paradies eingesetzt.
Zitat von FritziFritzi schrieb: wissend, dass ich zwar sündige (wer tut das nicht?)
Was, bitteschön, ist 'Sünde'?


Anzeige

melden