Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:06
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Fang Du jetzt nicht auch noch zu lügen an
Ach ja?
Welcher Mensch kann denn noch mehr lügen als derjenige, der jede reelle Erklärung für das Phänomen Gott -weil psychologisch schon Millionenfach erwiesen und bestätigt - als phantastischen Unfug dummer Menschen abtut?

Anzeige
melden
Nesca ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:07
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Mit Niselprim macht er es schon so @Nesca
Was ? :)


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:08
Nichts @Nesca er ist der Unschuldsengel in Person^^


melden
Nesca ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:09
@Niselprim
Och Mensch nun sag doch wen du meinst .... :)


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:09
@ramisha

Aber genau das heißt es doch Atheist zu sein.

Wir müssen nicht der gleichen Meinung sein und das wissen wir doch alle auch.

Aber wir benutzen Argumente für unsere Meinung und unsere Geisteshaltung ist niemals in Stein gemeißelt.

Das ist unsere Stärke, weil wir zweifeln und weiter forschen.


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:11
und da kam dann auch schon die Denunziation.

Spannend, wie angeblich so ehrliche und gute Menschen, nicht damit klar kommen, wenn jemand sie kritisiert.


1x zitiertmelden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:21
@Freakazoid
War auch mehr ironisch gemeint, daher das Grinsegesicht.


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:23
Zitat von NescaNesca schrieb:Wenn du sagst Shauwang beleidigt andere Menschen , warum stellst du dich dann auf die gleiche Stufe ?
Das frage ich mich gerade auch, während ich so seine Beiträge beobachte... :/


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:26
Bitte unterlasst jetzt die ständigen Anfeindungen. Gibt das Thema euch nicht genug Gesprächsstoff? Dann sucht euch einen anderen Thread, der das tut!


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:27
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Spannend, wie angeblich so ehrliche und gute Menschen, nicht damit klar kommen, wenn jemand sie kritisiert
Es ist nichts gegen Kritik einzuwenden. Aber nur solange sie sachlich und konstruktiv bleibt. Deine "Kritik" ist aber so ziemlich das Gegenteil davon. Vor allem bei shauwang überschreitest du gerne sämtliche Grenzen des guten Geschmacks und wirst unnötigerweise persönlich und verletzend. Muss das unbedingt sein? Ich glaube, niemand hier hat shauwangs Beiträge dermaßen ernst genommen wie du. Es steht dir jedoch frei, jederzeit einen andern Thread aufzusuchen, wenn du schon ein so großes Problem mit shauwang hast. All deine Polemik hier ist wirklich überflüssig.


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:41
@Nesca
@Niselprim
@Freakazoid


Der Gott-Glaube ist eine persönliche Sache und jeder der sich (s)einen Gott glauben will, hat dafür und deswegen sicher seine ganz persönlich-guten Gründe.

Kompliziert wird die Sache, wenn die diejenigen, die sich diesen Gott glauben wollen, anfangen andere Menschen, die sich keinen solchen Gott glauben müssen oder wollen, um mit ihrem Dasein
zufrieden zu sein,

als beschränkt, dumm, böswillig, unverständig und im übelsten Falle sogar, sie in deren persönlichen Integrität als minderwertig oder noch viels chlimmer, als ketzerischen Sympathisanten des Bösen anzuschauen.

Weil dann, werden diese Menschen, die sich keinen Gott glauben müssen oder wollen, irgendwann mal die Schnauze so elend voll kriegen und wirklich böse werden,

zumal die Faktenlage der ganzen Menschheitsgeschichte und noch mehr der gegenwärtigen Zeit, in der es dank hochmodernen Technologien keine Stunde mehr braucht, um der ganzen Welt auch noch in blutgetränkten Bildern zu zeigen, zu welchen gehässigen und bösesten, wie bestialischten Schweinereien Menschen fähig sind, die keine Zweifel mehr an ihrem Gott-Gauben zulassen möchten.

Also müssen sich überzeugte Atheisten immer notgedrungener mit der Frage um Gott befassen, und weil sie in dem Sinne Gott nicht fürchten oder deswegen um ihr Seelenheil kein Angst haben, ermöglicht ihnen das eine sehr kritische Auseinandersetzung mit dem Thema, was gewiss nichts und schon wirklich rein gar nichts, mit Beschränktheit zu tun hat!

Weil beschränkt ist es, seinem Gott den man sich glauben will, nur Gutes an zu dichten,

aber die reale Faktenlage um das Thema Gott spricht eine andere Wahrheit, als jene im Glauben!


1x zitiertmelden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:44
Zitat von bacterbacter schrieb:als beschränkt, dumm, böswillig, unverständig und im übelsten Falle sogar, sie in deren persönlichen Integrität als minderwertig oder noch viels chlimmer, als ketzerischen Sympathisanten des Bösen anzuschauen.
Dann halte dich mal gut an Deiner eigenen Erkenntnis @bacter :D


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:58
Der Gärtner wird schon wissen, wie er seinen Garten zu hüten hat.
Aber säst Du @bacter auch nicht gerade das beste Gemüse in Deinem Garten, würd ich meinen.
Ach nee, Du hast ja selbst keinen Garten, gell

Schau. Warum gehst Du bei mir von Selbstbeweihräucherung aus,
wenn ich doch im Glauben an die Menschheit spreche?
Liegt es daran, dass Du diesbezügliche Anregungen von mir einfach nur übersiehst
oder sie ignorierst, weil Du von einem anderen Standpunkt ausgehst,
welchen Du mir wiederum aus Deinem Geiste unterjubeln willst?


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 18:59
Lustig!
Jetzt statt Diskussion über persönliche Erfahrungen...Freifahrt im Komödienstadl. Blutwurst authentischer als Leberwurst! Wer mir nich zustimmt muss kranksein. Halleluja


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 19:02
„Wenn Gott sich in einem Hotel eintragen müßte, er wüßte wahrscheinlich gar nicht, was er unter "Konfession" schreiben sollte.“ - Hanns Dieter Hüsch

„Der Glaube, der sich für mich bewahrheitet ist derjenige, der mir die bestmöglichen Nutzung meiner Stärken gestattet und der sich als das beste Mittel erweist, um meine Tugenden in Handlung umzusetzen.“ - André Gide

„Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Maßregeln einführen oder befestigen zu wollen.“ - Arthur Schopenhauer


„Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.“ - Joseph Joubert
Um vielleicht einmal wieder etwas Stoff zu liefern. Irgendwie geht mir das hier schon wieder zu unkonstruktiv daher. Man muss nicht jeden Glauben ernst nehmen, man muss nicht jede gegensätzliche Aussage als Grundlage für einen Streit ansehen.
Religion und Glaube sind schwierige Themen und werden wohl einfach zu verkrampft gesehen. Wenn man sich erst einmal selbst entspannt, seinen Standpunkt zwar klar formuliert dann muss sollte man auch in der Lage sein nicht jeden vermeintlichen Angriff kontern zu müssen, nur weil man Angst hat er könnte einen vielleicht doch irgendwo treffen, wo es schmerzt.

Auf- und Erklären ebenso wie Glaube und Religionen habe ich nie als etwas verstanden, was man auf- oder erzwingen kann, wenn es produktiv gestaltet werden soll.
Nur weil ich keinen konkreten Gott für meine Art des Glaubens formuliere so sehe ich keinen Grund, warum ich mich jetzt von irgendwelchen Gegensätzlichen Meinungen angegriffen fühlen sollte und zurückschießen müsste.
Gerade das letzte Zitat von Joubert sollte mehr Bedeutung und praktische Anwendung finden.

Beim Diskutieren wie auch beim Glauben braucht es den Dialog und keinen Monolog. Jeder Kritik - so plump sie auch sein mag - kann man immer etwas abgewinnen und das, was ich momentan als meinen entspannten und gelebten Glaube bezeichne resultiert nur aus langen Diskussionen - vor allem mit mir selbst.
Wenn Glaube so unbestimmt, frei und offen werden und bleiben soll, so wie das gern gewünscht wird, dann sollte man sich für sich selbst erst einmal klären, was man selbst unter "unbestimmt und offen" versteht und es dann auch in die eigene Diskussionsweise einfließen lassen.
Glaube ist nichts Platisches.

Vielleicht wird das Gott-Modell irgendwann wieder verschwinden. Vielleicht wird es aber auch weiterhin bestehen bleiben.
Jede Generation steht aufs neue vor der Herausforderung sich in dieser Ungewissheit nicht selbst die Freiheiten zu nehmen, die wir uns für den Erkenntnisprozess wünschen.
Manchmal artet das auch aus, aber egal wie überzeugt man selbst oder jemand anderes doch von etwas ist, es ist auch an uns uns nicht selbst unnötigerweise zu limitieren, wo wir doch eigentlich Freiheiten anstreben.

ich kann mir keinen Gott vorstellen, der sich daran ergötzt, dass unser Verhalten widersprüchlich wird, während wir Widersprüche aufzuklären versuchen.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es in unserem Bestreben nach Wahrheit das große Ziel sein kann, dass wir dauernd versuchen uns gegenseitig ausrotten anstatt die Fähigkeit der Sprache (die uns ja bisher sehr weit gebracht hat) auch produktiv und geduldig zu nutzen.

Erst wenn wir unsere eigene Person verstanden haben und uns Ernst nehmen können, können wir auch andere Ernst nehmen. Und erst wenn wir anderes Ernst nehmen können, können wir auch durch die Auseinandersetzung mit diesen irgendeinen Fortschritt erzielen.
Andernfalls trampeln wir allesamt ewig auf der Stelle und planieren selbstständig wieder den Boden, auf dem wir die möglichen Blüten unserer vermeintlichen Erkenntnis hätten erblicken können.

(Mein Gott, irgendwie enthalten mir diese Formulieren fast schon etwas zu viele Metaphern, aber ich hoffe der Inhalt leidet darunter nicht. ;) )


2x zitiertmelden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 19:16
Eigentlich waren wir bereits mitten in einem Gespräch ;) @BlackFlame Beitrag von Niselprim (Seite 278)



Deine Zitate da oben gefallen mir :)
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Wenn Glaube so unbestimmt, frei und offen werden und bleiben soll, so wie das gern gewünscht wird, dann sollte man sich für sich selbst erst einmal klären, was man selbst unter "unbestimmt und offen" versteht und es dann auch in die eigene Diskussionsweise einfließen lassen.
Glaube ist nichts Platisches.
Jep, kann man auf jeden Fall so stehen lassen.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:ich kann mir keinen Gott vorstellen, der sich daran ergötzt, dass unser Verhalten widersprüchlich wird, während wir Widersprüche aufzuklären versuchen.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es in unserem Bestreben nach Wahrheit das große Ziel sein kann, dass wir dauernd versuchen uns gegenseitig ausrotten anstatt die Fähigkeit der Sprache (die uns ja bisher sehr weit gebracht hat) auch produktiv und geduldig zu nutzen.
Dann darf man also auch die Überlieferungen heranziehen,
um seinen Weg durch GOTT, in GOTT und mit GOTT zu finden?


1x zitiertmelden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 19:30
Ich hoffe Du willst auf meine Anregungen eingehen @1.21Gigawatt Beitrag von Niselprim (Seite 272)


melden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 19:41
@Niselprim
Warum denn nicht? Angeblich steht es doch jedem frei sich eine konkrete Religion zu suchen bzw. sich seinen Glauben so zu gestalten wie man das will.

Problematisch wird es erst, wenn man seinen Glauben dann weiter wirken lässt als er sollte.
Ich zum Beispiel kann vollkommen damit leben, dass es in meiner Weltanschauung momentan kein konkretes benennbares göttliches Wesen gibt. Andererseits kann ich auch damit leben, wenn es in der Weltanschauung von jemandem anderen eben ein solches gibt.

Wo nach meinem Verständnis die Glaubensfreiheit aufhört ist, wenn es um Sachverhalte oder Themen geht, wo die Weltanschauung nicht gebraucht wird.
Wenn beispielsweise jemand kein Fleisch essen möchte, dann kann ich damit leben, wenn er mir (der ich einen anderen Glauben habe) die Illusion lässt, er treffe diese Entscheidung aus eigener Motivation heraus, selbst wenn diese eigene Motivation ursprünglich durch den Glauben dieser Person kommt.
Die Illusion nehmen würde mir diese Person in genau dem Moment, wenn sie fragt, warum ich Fleisch esse, obwohl deren Religion das doch unterbinden möchte.
Kurzum: Wenn Glaube etwas Persönliches sein soll, dann muss man es auch selbst als etwas persönliches begreifen und dann entsprechend anwenden.
Mir fehlt da gewissermaßen die Diskretion.

Glaubensfreiheit habe ich so verstanden, dass ich meine Weltanschauung mit oder ohne Religion durch allesmögliche begründen kann - sei es die Bibel, der Koran oder der Beipackzettel der Schlaftabletten.
Die Freiheit endet aber genau dort, wo ich versuche mir alle anderen Weltanschauung auf die selbe Weise und durch die selben Mittel zu erklären wie meine eigene.

Die Eingangsfrage war ja "Was wenn die Atheisten falsch liegen?" - dann werden sie wohl in dem Moment wo sich ihnen gegenüber ein bisheriger Glaube als Wahrheit herausstellt diese annehmen. Fertig.
"Was wenn die Theisten falsch liegen?" - dann werden sie sich wohl in dem Moment, wenn sich ihr Glaube als Unwahrheit herausstellt, von ihm lösen und sich entweder einen neuen Glauben suchen oder ebenfalls Atheisten werden.
Ich wundere mich doch was bei diesen recht harmlosen Fragen für ein Streitpotential entsteht.

Wenn jemand meint, dass ein Mensch der nicht an seinen Gott geglaubt hat in die Hölle kommt, dann bitte. Wenn dieser Mensch der Auffassung ist, dass mit dem Tod Schluss ist, dann wir der erwähnte jemand auch damit leben müssen. (Wortspiel unbeabsichtigt.)
Es geht hier um persönliche Auffassungen, Weltanschauungen, die sich durchaus jederzeit verändern können und nicht um die Frage, welches Gericht heute zum Abendbrot wohl den meisten am allerbesten schmecken wird.

Wenn jemand mit seinem Glauben glücklich ist, dann verstehe ich nicht, warum sich darüber dann ein Dutzend Nebenstehende ärgern müssen, anstatt sich ihres eigenen Glaubens oder ihrer Glaubenslosigkeit zu erfreuen.


1x zitiertmelden

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 19:42
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dann darf man also auch die Überlieferungen heranziehen,
um seinen Weg durch GOTT, in GOTT und mit GOTT zu finden?
Falls du das AT meinst, so meine ich, daß es dringend einer Überarbeitung bedarf,da einiges Verhalten vomn Gott nicht oder nur unzureichend erkläert wird.
Zu 99% berufen sich Atheisten bei ihren Angriffe auf Stellen des AT.
Falsches Verständnis führt dann zu falschen Annahme was dann wiederum zu falschen Schlüssen führt,welche anschliessend als Begründung einer Ablehnung des Gottesglaubens benutzt wird.


5x zitiertmelden
Nesca ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

15.07.2012 um 19:47
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:Zu 99% berufen sich Atheisten bei ihren Angriffe auf Stellen des AT.
Ja das ist mir auch schon aufgefallen . Kaum wird das NT angesprochen .

Aber da stehen ja auch ganz viele pöhse Dinge drin ;)


Anzeige

melden