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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

31.12.2013 um 13:17
@TheLolosophian
Das denke ich auch ;) naja sorry das ich dazwischen gefunkt habe, war ja ursprünglich eine Unterhaltung zwischen dir und @BibleIsTruth .

Wünsch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr :) bei mir ist es weniger als in 6 Stunden der Fall.

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31.12.2013 um 13:18
@Citral
Ja, danke, Wenn du mir zeigst, wie man in ein Neues Jahr rutscht, bin ich glatt dabei! :D

(Nur ein kleines Beispiel für Wortgläubigkeit und Buchstäblichnehmen! :)


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31.12.2013 um 13:36
Zitat von CitralCitral schrieb:Ich meine damit die esoterische oder philosophische Brille die du anwendest. Genau kann ich es nicht definieren, aber solches lese ich desöfteren hier im Forum und kannst es ruhig ein Vorurteil nennen.
Ich nehme diese Zeilen an mich zum Anlass, mich vorzustellen und um das Schubladendenken zu befriedigen:
Also:
Ich bin eine lollosophische pöse satanistische Diskordianerin, die der heidnischen Göttin Eris huldigt und an und ab, um die Spreu vom Weizen zu trennen, lustvoll mit der Doppelaxt dazwischen funkt.
Sowas kann man keineswegs "desöfteren im Forum lesen", es sei denn bei der Heiligen Dreifaltigkeit von Sunbird, ForbiddenThruth und TheDiskordian. :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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31.12.2013 um 14:21
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Doch sagte Jesus Christus:"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!" und es ist meine Überzeugung das dies der absoluten Realität entspricht, von diesem Standpunkt aus tu ich dann logischerweise auch alles bewerten.
Was J.Chr. damit meinte ist nicht das er sich damit meint, sondern das, was er verkündet.Was er verkündet hat, besonders in der Bergpredigt ist zumindest für die damalige Zeit realistisch und in gewisser Weise zum Teil auch noch heute. Jedoch beinhalten andere Weisheitslehren ebenfalls realistische Zusammenhänge und J.Chr. sprach und kämpfte für die Erneuerung des hebräischen Glaubens, was seine Welt war, von der unseren wußte er nichts, weil er sie nicht kannte. Und sicher kann man danach bewerten, nur genau das ist eben nicht weitreichend genug, weil man so im Denken festgefahren ist, das es andere Sichtweisen nicht mehr zuläßt.:)


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31.12.2013 um 20:44
Nochmal ein gesegnetes Hallo in die Runde, ich freue mich sehr darüber das es hier auf einer freundlichen und respektablen Ebene bleibt, das hat man nicht mehr oft in vielen Foren heutzutage, möge es so bleiben denn so macht Gedankenaustausch Spaß :-)

@TheLolosophian
Nehmen wir einmal den Buddhismus zum Beispiel, der kommt dem Christentum etwas näher weil auch dort Demut und dergleichen eine bedeutende Rolle spielt aber im Buddhismus muß man durch eigene Bemühungen das höhere Sein anstreben, aus Wikipedia:

"Nach der buddhistischen Lehre sind alle unerleuchteten Wesen einem endlosen leidvollen Kreislauf (Samsara) von Geburt und Wiedergeburt unterworfen. Ziel der buddhistischen Praxis ist, aus diesem Kreislauf des ansonsten immerwährenden Leidenszustandes herauszutreten. Dieses Ziel soll durch die Vermeidung von Leid, also ethischem Verhalten, der Kultivierung der Tugenden (Fünf Silas), der Praxis der „Versenkung“ (Samadhi, vgl. Meditation) und der Entwicklung von Mitgefühl (hier klar unterschieden von Mitleid) für alle Wesen und allumfassender Weisheit (Prajna) als Ergebnisse der Praxis des Edlen Achtfachen Pfades erreicht werden. Auf diesem Weg werden Leid und Unvollkommenheit überwunden und durch Erleuchtung (Erwachen) der Zustand des Nirwana, der Leidlosigkeit bzw. der Zustand des Glücks realisiert."

Kurz gesagt: Du mußt dies und das tun um Leid und Unvollkommenheit zu überwinden, schaffst Du es nicht, bleibt Dir auch das Nirwana fern und man wird wiederholt in diese Weltenzeit hineingeboren.

Die Bibel spricht aber eine andere Sprache, dort gilt es als allererstes zu erkennen, das man aus eigener Kraft keine Vollkommenheit erreichen kann, man ist voll und ganz auf die Gnade Gottes angewiesen, welche sich in Jesus Christus den Menschen geoffenbart hat. Natürlich ist man auch als Christ aufgefordert dies und das zu tun um rein zu sein in Gottes Augen, sogar nicht zu knapp den der Weg ist schmal und das Tor ist eng. Der essentielle Unterschied ist aber das man diese Reinheit niemals never-ever ohne Gottes Gnade erreichen kann, man >braucht< Jesus Christus in seinem Leben, als Vorbild und als Mittler zwischen Gott und Mensch, hat man Jesus Christus nicht dann hat man auch keinen Weg zum Vater.

Jetzt könnte man die Frage stellen, was mit den Menschen ist die niemals etwas vom Evangelium gehört haben aber die tun hier nichts zur Sache, Gott ist ein gerechter Richter und sieht über die Zeit der Unwissenheit hinweg (Apostelgeschichte 17:30). Menschen welche noch nie etwas vom Sohn Gottes gehört haben, stehen unter einem anderen Status als wir und deshalb sage ich das diese hier nichts zur Sache tun, denn wir alle kennen das Evangelium und machen uns schuldig vor Gott wenn wir die Gnade Gottes ablehnen denn wie gesagt, wir sind auf Gottes Gnade unvermeindlich angewiesen. Nicht zuletzt weil der Mensch immer mal wieder versagt, man möge sich noch so anstrengen, noch so hart an sich arbeiten, es gitb immer Momente in denen man schwach wird und dann? Dann greift Gottes Gnade denn Er weiß ganz genau das wir mit Schwachheit behaftet sind. Und wie wär es im Buddhismus? "Och schade, jetzt muß ich das nochmal versuchen, als Kaninnchen.."

Kurz und prägnant zusammengefasst: Der Buddhismus sagt das Du Dich anstrengen mußt und das Christentum sagt das Du es aus eigener Anstrengung niemals schaffen kannst. Dieser Widerspruch allein reicht schon aus um feststellen zu können, das beide Religionen niemals zum selben Ziel führen können und diese Argumentation läßt sich auf viele der uns bekannten Religionen übertragen.

Dir @Kayla möcht ich auch gerne nochmal widersprechen, wenn ich darf :-)

Jesus Christus meinte nicht Seine Lehre allein sondern wahrhaftig sich selbst als Person. Er sagte:"Ich bin der Weg!" nicht "meine Lehre ist der Weg!" diese Tatsache zieht sich durch das gesamte NT, Jesus sagte auch:"Ich bin die Tür!" im Hause des Vaters gibt es viele Wohnungen aber nur eine einzige Tür; Jesus Christus. Paulus schrieb:"Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht!" Ende, es gibt keine Alternative, keine Hintertür oder Seiteneingang für jene die von Jesus gehört haben und das ist heute ganz genauso aktuell wie es vor 2000 Jahren war, es gibt keinen Anlass zu sagen die Lehren des NT wären heute überholt, Gottes Wort ist aktuell solange es diese sündige Welt gibt.

Die Gnade des Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.


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31.12.2013 um 21:09
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Der Buddhismus sagt das Du Dich anstrengen mußt und das Christentum sagt das Du es aus eigener Anstrengung niemals schaffen kannst. Dieser Widerspruch allein reicht schon aus um feststellen zu können, das beide Religionen niemals zum selben Ziel führen können und diese Argumentation läßt sich auf viele der uns bekannten Religionen übertragen.
Ich sehe darin kein Widerspruch ,eher eine Ergänzung,auch im Christentum mußt du dich anstrengen um eine Platz im Reich zu bekommen.Die eigene Leistung ist genau so gefordert wie im Buddhismus.
Glaubst die man bekommt Einlass in das Reich wenn man seine Schwachheiten und Unreinheiten nicht vorher abgelegt hat.


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31.12.2013 um 21:22
Natürlich muß man sich anstrengen, ich habe nichts anderes geschrieben, nicht umsonst sagte der Herr:"Der Weg ist schmal und das Tor ist eng!" den schmalen Weg zu finden ist schwierig und man kann leicht davon abkommen und durch das enge Tor hindurch zu kommen ist anstrengend doch was geschieht wenn man mal aus Schwachheit den schmalen Pfad aus den Augen verliert oder nicht durch das enge Tor hindurch geschafft hat? Das passiert jedem einzelnen von uns mal, dann ist man auf Gottes Gnade angewiesen und Gott ist gnädig unseren Schwachheiten gegenüber. Unseren Schwachheiten, nicht unserem Mutwillen gegenüber, diesen Unterschied muß man schon machen aber das zeigt uns das wir Gottes Gnade unbedingt nötig haben, ohne geht es nicht weil unsere eigene Kraft und Anstrengung allein niemals ausreichen würde.

Diese Sprache spricht der Buddhismus nicht, schaffst Du es nicht dann mußt Du diesen Leidenszyklus noch einmal durchleben, solange bis Du es schaffst ergo: Allein durch eigene Anstrengung und das ist ein deutlicher Widerspruch für mein Verständnis.


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Was steht wirklich in der Bibel?

31.12.2013 um 21:28
@BibleIsTruth
laubst du man bekommt Einlass in das Reich wenn man seine Schwachheiten und Unreinheiten nicht vorher abgelegt hat
Kannst du noch auf meine Frage eingehen,wie du das siehst,wäre mir wichtig deine Meinung dazu zu hören


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31.12.2013 um 21:55
@Suchhund
laubst du man bekommt Einlass in das Reich wenn man seine Schwachheiten und Unreinheiten nicht vorher abgelegt hate
Mein Glaube ist: Man weißn seine Süden und man soll sich davon fern halten. Man soll ncht so weiter maachen wie vorher. Man muß Buße tun für die Sünden. So kann Gott einem die Sünden vergeben. Da aber jeder Mensch ein Sünder ist, ist das Opfer Jesus heilsnotwendig. Die Sünde trennt uns von Gott.
Es ist ganz einfach. Keine Buße, kein Himmelreich.


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31.12.2013 um 22:06
Nein, Unreinheit ist eindeutig etwas was Gottes Reich niemals erben wird, doch Jesus Christus hat unsere Schwachheiten und Unreinheiten getragen, wenn Du sie Ihm ans Kreuz bringst so sind diese Dir vergeben also so hast Du diese abgelegt. Ist dies getan so sind wir aufgefordert uns nun den Befleckungen der Welt zu enthalten. Schaffst Du es mal nicht so bekenne Deine Schuld, denn dann ist Er treu und gerecht.


Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1:9


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31.12.2013 um 22:42
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Kurz und prägnant zusammengefasst: Der Buddhismus sagt das Du Dich anstrengen mußt und das Christentum sagt das Du es aus eigener Anstrengung niemals schaffen kannst. Dieser Widerspruch allein reicht schon aus um feststellen zu können, das beide Religionen niemals zum selben Ziel führen können und diese Argumentation läßt sich auf viele der uns bekannten Religionen übertragen.
Kurz und prägnant im Bild zusammengefaßt - :D :

Dem, der sich auf den Weg macht, kommt Gott auf halbem Wege entgegen
Kein Widerspruch - beides ist richtig!


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31.12.2013 um 22:45
@BibleIsTruth
Wenn ich dich so höre, kriege ich dieselbe Gänsehaut, die ich als Kind in der Kirche gekriegt habe... Manno...


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01.01.2014 um 01:43
@Suchhund
ich sehe das ganz genauso wie @BibleIsTruth, falls es Dich interessiert. :)

@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Wenn ich dich so höre, kriege ich dieselbe Gänsehau
Ist das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen? ;)

Wünsche Euch allen ein gesundes Neues Jahr. :)


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01.01.2014 um 02:21
Finde es erstaunlich, so viele Religionsmythen, Schöpfungsgeschichten und Lebensphilosophien es auch geben mag, aber eines haben Alle gemein, das Bestreben ein besserer Mensch zu sein...schade, dass dadurch dass Religion und Politik niemals wirklich getrennt voneinander zu sehen ist, dass dadurch viele weltliche Herrscher die Lehren immer Mal verfremdeten!

Viele Kriege wurden mit religiösen Konflikten entschuldigt, dabei steht in keiner Schrift dieser Weisheiten, dass der einzelne Mensch Unrecht mit Unrecht rächen soll...

Es ist die Geschichte der Menschheit aus christlicher Sicht, wenn auch sehr patriarchaisch und römisch geprägt...Mars lässt grüßen ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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01.01.2014 um 10:22
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:es gibt keinen Anlass zu sagen die Lehren des NT wären heute überholt, Gottes Wort ist aktuell solange es diese sündige Welt gibt.
Diese "sündige Welt" ist nach deiner Auslegung dann auch das Produkt dieses Gottes und seiner vielfältigen positiven und negativen Emanationen und die Leidenden Geschöpfe welche gnadenlos diesem Mechanismus ausgeliefert sind haben ihn sicher nicht darum gebeten erschaffen zu werden. die Vertreibung aus dem Paradies ist da nur eine allzu billige Definition für diesen Umstand und reicht als Erklärung dafür auch nicht aus. Wenn wir dafür verantwortlich sind für das was wir erschaffen dann ist es dieser Gott Milliardenfach auch. Niemand hat ihn darum gebeten eine solche Welt zu erschaffen und seinen Sohn dafür zu opfern.

Liebe Grüsse


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01.01.2014 um 12:51
Ein gesegnetes neues Jahr @all, möge die Liebe, Gnade und die Gemeinschaft Gottes euer ständiger Begleiter durch 2014 sein!

@Kayla
Ich verstehe Deine Argumentation gut doch für mein eigenes Verständnis ist dies nicht ganz zuende gedacht, wir sind doch nur eine kurze Weile hier auf Erden. Im Jakobusbrief zB steht geschrieben, dass das Leben hier nur eine kleine Rauchschwade ist die im Wind verfliegt, denn auf uns wartet die Ewigkeit und das Leben ist etwas wunder-wunderschönes! Wir haben Grund zu jauchzen und zu jubeln wie die unbeschwerten Kinder, mit Fug und Recht dem Gesicht in den Staub gedrückt sollten wir dem Vater danken das Er uns erschaffen hat, denn die Herrlichkeit in der Ewigkeit kommt den schönsten Tagen hier auf der Erde nicht einmal im Ansatz gleich!

Ich weiß das Du von den Menschen redest welche hier auf Erden keine schönen Tage sehen, die in das Leid hineingeboren wurden und niemals einen echten Grund zur Freude haben. Die Kinder welche ohne Gliedmasen aufwachsen müßen oder täglich mit den Hunger kämpfen und was es noch alles an Grausamkeiten gibt, doch gerade von solchen Menschen spricht Jesus in der Bergpredigt das sie selig sind und sich freuen sollen, warum? Weil Gott ihnen einen Platz an Seiner Seite bereitet hat, ER hat versprochen das Er alle Tränen trocknen wird und das Leid wird nie niemals wieder auch nur in Erinnerung zurück kommen! Dieses Versprechen vergessen viele wenn sie über das Leid der heutigen Zeit klagen. Wenn die Schrift sagt:"Und Gott wird ihr Licht sein welcher den Tag leuchtet.", dann müßen wir mal versuchen zu verstehen was dies bedeutet. Nimm den schönsten Sommertag den Du in Deinem Leben hattest aus Deiner Erinnerung, dazu den schönsten Tag in Deinem ganzen Leben welchen Du hattest mit den Menschen den Du am meisten geliebt hast, füge diese beiden zu einem einzigen Tag zusammen und Du hast eine klitzekleine Ahnung davon wie es in EWIGKEIT sein wird! Wenn nicht so, dann noch besser! Sei nicht undankbar, sei dankbar, auch in den leidvollen Tagen!

"Denn ich bin überzeugt, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll." Römer 8:18

"Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" 1.Korinther 2:9

"Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." Offenbarung 2:14

Maranatha!


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01.01.2014 um 12:57
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Diese Sprache spricht der Buddhismus nicht, schaffst Du es nicht dann mußt Du diesen Leidenszyklus noch einmal durchleben, solange bis Du es schaffst ergo: Allein durch eigene Anstrengung und das ist ein deutlicher Widerspruch für mein Verständnis.
Das ist kein Widerspruch, denn das Bestreben ist, als Mensch unabhängig zu werden, denn der wahre Gott will keine abhängigen kriechenden menschenwesen, sondern freie und Unabhängige.
Um sich in jenen entfalten zu können, und Sein göttliches Wesen zum Ausdruck zu bringen. amen.


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01.01.2014 um 13:08
@BibleIsTruth
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:@Suchhund
ich sehe das ganz genauso wie @BibleIsTruth, falls es Dich interessiert. :)
das Problem ist, es kommen dann schwache unvollkommene Menschen ins Reich Gottes.
Damit herrscht dann der gleiche Zustand wie zur Zeit auf Erden.
Der Mensch ist dann genau so anfällig wie hier.

Habt ihr da schon mal dran gedacht.

@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Das ist kein Widerspruch, denn das Bestreben ist, als Mensch unabhängig zu werden, denn der wahre Gott will keine abhängigen kriechenden menschenwesen, sondern freie und Unabhängige.
Um sich in jenen entfalten zu können, und Sein göttliches Wesen zum Ausdruck zu bringen. amen.
Allerdings im Rahmen bestimmter Gesetzmäßigkeiten, welche das Dasein zur Verfügung stellt.
ZB wenn man frei und unabhängig fliegen will ,muß man sich an gewisse Gesetzmäßigkeiten halten.


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01.01.2014 um 13:09
Gott ist DIE Quelle des Lebens @snafu, sowas wie Freiheit und Unabhängigkeit von Gott kann es gar nicht geben, völlig ausgeschlossen! Das ist so als wenn Du zu Deinem Körper sagst:"Du brauchst das Herz nicht!", zu Deiner Lunge:"Du brauchst den Sauerstoff nicht!" oder zu Deinem Auto:"Mach Dich frei von Deinem Motor!". Die sogenannte Unabhängigkeit von Gott hat uns das ja erst alles überhaupt eingebrockt, von dem Tag an als Adam und Eva sich im Paradies vor Gott verstecken wollten, ging alles den Bach runter. So ist es eben nicht, das Gegenteil ist der Fall, wir müssen erkennen das wir Gott brauchen, in jeder einzelnen Lebenslage.


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01.01.2014 um 13:15
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb: sowas wie Freiheit und Unabhängigkeit von Gott kann es gar nicht geben, völlig ausgeschlossen!
Völlig ausgeschlossen würde ich nicht sagen,bevor wir als Geist bei Gott waren,ich erlaube mir hier zu behaupten aus nichts kommt nichts,existierten wir in einer Form die unabhängig von Gott war.


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