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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.433 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

18.02.2019 um 17:23
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß "nur der stärkste überlebt", kannste sowas von knicken.
Das hängt davon ab, was "Stärke" im jeweiligen Kontext bedeutet. Im Umfeld der Lebensentstehung genügt bereits ein "kann Membranen von anderen alternativen Zellvarianten auflösen" gepaart mit einer schnelleren Reproduktionsrate von Systemkomponenten sowie des Gesamtsystems selber. Was Du da als Analogie gebracht hattest (heutige Lebenswelt innerhalb von Ökosystemen) passt da nicht so ganz.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bedenklich, daß Du es nicht einmal versucht hast, auf meine diesbezügliche Begründung einzugehen, wieso nicht jeglicher "Nachteil" mal eben zur Extinktion einer ganzen Organismengruppe führen muß.
In diesem Fall muss das schon dazu führen, da außer Symbiose auf Einzellerniveau nicht viel an Alternativen übrig bleibt. Und Symbiose geht mit Stoffwechselkompatibilität einher, so dass Du entweder dahin kommst, dass es keine Symbiose gibt (und damit Verdrängung und/oder Verstoffwechslung durch "Auffressen") oder dass es solche Formen von Integration gibt, wie es möglicherweise der Fall bei Archaeen gewesen ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und zwar wegen des Vererbungsapparates.
Das muss kein Widerspruch sein, da vom hypothetischen Vorläufer nicht das komplette Genom übernommen werden musste, sondern nur der Syntheseapparat, der zu den beschriebenen Membransynthesen führte. Und der könnte gut und gern mit Proteinen abgelaufen sein, die mit den Proteinen der Empfängerzelle funktional passfähig waren, so dass das übernehmende Genom die Synthese dieser Proteine zum Zweck der Membransynthesen "adoptiert" hätte. Die nun synthetisierten Membranen, die sich von den Lipidmembranen unterschieden haben, wurden dann selektiert, so dass sich die Domäne Archaea etablieren konnte.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und da Information nicht nachträglich in ihn eingeschrieben werden kann, müssen sämtliche Zellbestandteile und Funktionen, die über diesen Vererbungsapparat hergestellt werden, aus Veränderungen eben dieses Apparates heraus entstanden sein.
Na ja, das ist nun kompletter Quatsch, denn über horizontalen Gentransfer sind Veränderungen auch über größere phylogenetische Abstände hinweg möglich.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Solange kein Weg beschrieben wird, wie Information ins Erbgut eingeschrieben werden kann
Mal abgesehen von der unpassenden Metaphorik - Viren machen es möglich.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und da wir nur Erbgut aus einer Lebensentstehung haben, haben wir eben auch nichts, das irgend auf weitere Lebensentstehungen verweisen kann.
Anders herum: Aus der Rekonstruktion des Stammbaums lassen sich keine Schlussfolgerungen auf eine mehrmalige Lebensentstehung ableiten, aber eben auch nicht wioderlegen bzw. ausschließen, denn wie die "buschige" Wurzel zeigt, herrschte damals eine andere Dynamik des Austauschs, der andere alternative Lebensansätze durchaus hätte einbeziehen können.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und nein, der horizontale Gentransfer kann nicht erklären, wieso es nur diesen einen Vererbungsapparat gibt, er setzt diesen als bereits existent voraus, um überhaupt funktionieren zu können.
Auch das kann man so nicht sagen, da der Vererbungsapparat im Umfeld der Lebensentstehung erst dabei war, sich als solcher mit der nötigen Eindeutigkeit zu etablieren und zu konsolidieren. Alternative Ansätze hatten da durchaus ihre realistische Chance, von anderen übernommen zu werden - so wie beispielsweise die Membransynthese bei Archaeen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Sämtliche unterschiedliche Lösungen für z.B. den Aufbau von Zellwänden, entstammen aus der DNA/RNA und sind nicht sekundär in diese hineingelangt.
Nein. Diese Lösungen haben sich im Kontext mit der Herausbildung eines eindeutigen genetischen Codes in die RNA bzw. DNA entwickelt. Wir haben hier eine parallele Entwicklung, die sich über einen längeren Zeitraum hingezogen hat, bis sie soweit eindeutig fixiert war, dass es keine größeren Transfers mehr geben konnte, weil sie zunehmend weniger passfähig wurden.

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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

18.02.2019 um 18:24
Zitat von JacobMonodJacobMonod schrieb:Das hängt davon ab, was "Stärke" im jeweiligen Kontext bedeutet. Im Umfeld der Lebensentstehung genügt bereits ein "kann Membranen von anderen alternativen Zellvarianten auflösen" gepaart mit einer schnelleren Reproduktionsrate von Systemkomponenten sowie des Gesamtsystems selber
Ja klar, "kann Membranen von anderen alternativen Zellvarianten auflösen". Und das natürlich auch gleich noch im Superkräfte-bundle ("gepaart"). Also ich wünsch mir'n Pony.

Komm bitte mit was Realistischerem als mit nem Zauberspruch.

Nee Du, die Natur bringt keine Wundermittel, sondern sie bringt konkrete Anwendungen. Z.B. ein Gift, das auf A, wirkt, nebenbei (unbeabsichtigt) auch noch auf B und C, aber nicht auf alles außer einem selbst.

Und selbst die tödlichsten Gifte dieser Erde haben nicht dazu geführt, daß sämtliche für dieses Gift anfälligen Spezies über kurz oder lang daran ausgestorben sind. Nee Du, so läufts in der Natur nicht. Du denkst Dir nen Popanz aus.

Kaum haben wir wir wieder eine konträre Unterhaltung, kommst Du schon wieder mit so unlogischem Scheiß. Da beende ich es doch lieber sofort. Und tschüß, wieder mal. Den Rest klemm ich mir gleich...


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

18.02.2019 um 18:46
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Bäume sind Ausserirdische?
Gänseblümchen


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

18.02.2019 um 18:50
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Also ich wünsch mir'n Pony.
Schön für Dich, aber wenn wir mal beim Thema bleiben wollen, dann genügt bereits ein "Überwuchern" durch die erste Spezies, die in der Lage ist, ihren heimischen geothermalen Pool bzw. ihren Entstehungsort zu verlassen, indem sie in der Lage ist, sich autonom zu vermehren und dabei auf die Ressourcen zurückzugreifen, die sich am jeweiligen Ort befinden, ohne auf einen einzelnen Ort beschränkt zu sein. Daraus folgt dann mit Notwendigkeit eine Verdrängung der alternativ entstandenen Órganismen, die den Schritt zur Radiation noch nicht geschafft haben, aber an mehreren Orten ortsfest präsent sind.

Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis die erste bewegliche Spezies die Habitate der ortsfesten Spezies besetzt und der ansässigen Konkurrenz die "Ursuppe" wegfuttert - einschließlich der Konkurrenz selber, die sich ebenfalls als Futter eignet. Und dann hätten wir eine mögliche Vielzahl von alternativen Lebensansätzen, die durch eine einzelne Variante komplett ausgelöscht wird, weil diese eine die erste gewesen ist, die eine autonome Zellteilung auch ohne mineralienbasierte Matrix hinbekommen hat.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Z.B. ein Gift
Ach ja, ein Gift, das giftig wirkt, aber in seiner Giftwirkung nicht umgangen werden kann, so dass eventuelle Invasoren keine Chance haben, die Eingeborenen komplett auszulöschen - auch ein hübsches Märchen, aber leider fern der Realität, denn Bakterien sind z.B. sehr erfinderisch im Umgang mit toxischen Substanzen. Im Umfeld der Abiogenese wird es sicher auch zu gewissen "Unverträglichkeiten" gekommen sein, aber diese haben die finale Übernahme lediglich verzögert.

Sobald eine Variante richtig invasiv geworden war, also so richtig mit riesigen Heerscharen durch zuvor stattgefundene exponentielle Vermehrung bei gleichzeitiger hoher Mutationsrate, hatten die Konkurrenten keine Chance mehr, hier mit alternativen Biochemien zu überdauern. Dann gab es nur noch Symbiose oder Auslöschung, aber keine parallelen Lebensansätze, die die folgenden drei plus x Milliarden Jahre hätten überdauern können.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nee Du, so läufts in der Natur nicht.
Eben. So läuft das nicht, wie Du Dir das ausdenkst. Da ist die Dynamik dann doch etwas rasanter und die möglichen chemischen Abzweigungen doch nicht so restriktiv, wie das heute der Fall ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Da beende ich es doch lieber sofort. Und tschüß, wieder mal. Den Rest klemm ich mir gleich...
Ist besser so, glaub mir ... ;)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

18.02.2019 um 19:42
Gab dazu 2016 einen Artikel in der Nature.
Metagenomic discovery of novel enzymes and biosurfactants in a slaughterhouse biofilm microbial community
https://www.nature.com/articles/srep27035


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

19.03.2019 um 02:23
Ich glaube ja an die Theorie, dass es genau wie mehrere Galaxien, auch mehrere Universen gibt. Und ich meine jetzt nicht ein Paralleluniversum wo es ein zweites ich gibt. Sondern tatsächlich mehrere Universen die wiederum Galaxien beinhalten usw. . Denn der Urknall kann unmöglich durch nichts entstanden sein. Wo nichts ist, gibt es auch nichts was so etwas unvorstellbar großes zustande bringen könnte.
Und basierend auf dieser Theorie bin ich mir eigentlich ziemlich sicher dass es noch anderes intelligentes Leben gibt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

20.03.2019 um 15:16
Zitat von DavySickDavySick schrieb:Denn der Urknall kann unmöglich durch nichts entstanden sein.
Behauptet ja auch niemand. Ausser Kreationisten und ähnliche Gestalten.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

20.03.2019 um 16:13
Zitat von DavySickDavySick schrieb:Sondern tatsächlich mehrere Universen die wiederum Galaxien beinhalten usw. . Denn der Urknall kann unmöglich durch nichts entstanden sein.
Wie sollen deine Universen entstanden sein?
Zitat von DavySickDavySick schrieb:Und basierend auf dieser Theorie bin ich mir eigentlich ziemlich sicher dass es noch anderes intelligentes Leben gibt.
Du hast weder eine Theorie, noch Argumente.
Nur Quatsch.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

20.03.2019 um 21:22
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Ausser Kreationisten und ähnliche Gestalten.
Die haben auch nur ein anderes Wort als Platzhalter für etwas gewählt, dessen Frage nach dem Warum, ohne ein Vorher so sinnlos ist wie die Unendlichkeit einer Singularität nur darlegt, dass die gegenwärtige Theorie dafür nicht ausreicht. Man muss es nicht mögen aber man sollte es tolerieren, dass es keine Wahrheit in Tüten gibt.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Wie sollen deine Universen entstanden sein?
Die primordialen Fluktuationen zwingen mehrere symmetrische Möglichkeiten nach der Kopenhagener Deutung nahezu auf und eine Virtualisierung findet auch nicht unspontan und einmalig statt, sondern beliebig oft. Problematisch ist es nur dahingehend, dass die n-dimensionalen Raumabspaltungen für uns nicht zugänglich sind und wir nie davon erfahren würden.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

20.03.2019 um 21:39
Zitat von gentoogentoo schrieb:Die primordialen Fluktuationen zwingen mehrere symmetrische Möglichkeiten nach der Kopenhagener Deutung nahezu auf
Definitively not. Dafür traten die primnordialen Fluktuationen ein bisserl zu spät auf, nämlich innerhalb dieses Universums. Und nicht bei t=10-43s. Und für das Wolkenkuckucksheim von Realitätsverdopplung pro Quantenereignis brauchts die primordialen Fluktuationen nicht. Das kriegste auch heute mit jeder selbstgebastelten Quantenselbstmordmaschine hin.

Bin mir allerdings nicht sicher, ob ich nicht gerade eben auf poes law hereingefallen bin...


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

22.03.2019 um 18:29
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Dafür traten die primnordialen Fluktuationen ein bisserl zu spät auf, nämlich innerhalb dieses Universums. Und nicht bei t=10-43s. Und für das Wolkenkuckucksheim von Realitätsverdopplung pro Quantenereignis brauchts die primordialen Fluktuationen nicht. Das kriegste auch heute mit jeder selbstgebastelten Quantenselbstmordmaschine hin.
Mnein, kein God of the gaps oder designed for us, so theologisch bin ich dann doch nicht, sondern nur ein fraktaler dS Raum. Aber wayne. Von mir aus behalte Recht.


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22.03.2019 um 19:26
@gentoo

Wie Du jetzt auf God of the Gap oder Designed kommst, wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Wie gesagt. Um direkt am Anfang gleich mehrere Universen loszutreten, dafür kommen die primoprdialen Fluktuationen deutlich zu spät. Und um aus unserem Universum heraus pro Quantenereignis neue Realitäten zu produzieren (also Paralleluniversen), dafür brauchts eben nur Quantenereignisse, nicht die von Dir genannten primordialen Fluktuationen.

Wenn Du nicht erklären kannst, wieso gerade die und gerade zu ihrer Zeit speziell für weitere Universen verantwortlich sein sollen, dann wars das eben. Ein hingeworfener "de Sitter" bringts halt auch nicht.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

22.03.2019 um 20:51
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:, dafür brauchts eben nur Quantenereignisse, nicht die von Dir genannten primordialen Fluktuationen.
Ahh ok, es hängt sich an dem Satzbau auf.
Die Dichteschwankungen der B-Moden sind Ausdruck, nicht Ursache, weshalb ich extra die Virtualisierung im Vakuum, meiner Meinung nach einschließend erwähnt habe aber ja, demzufolge hast du Recht - die Strukturbildung manifestiert den Symmetriebruch aber begründet ihn nicht.


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22.03.2019 um 21:51
@gentoo

Ah, Du meintest, das Aufkommen der primordialen Fluktuationen zwingt geradezu, sie als Folge von Quantenereignissen zu verstehen, deren Ergebnisse symmetrisch gewesen sein müssen, in unserem Universum aber eben als jene primordialen Fluktuationen asymmetrisch sind. Ergo muß der Rest der Symmetrie zur Bildung mindestens eines weiteren Universums geführt haben.

Aber das ist dann ja doch nur die "Quantenselbstmordmaschine"! Denn auf der Quantenebene gibts quasi dank der Unschärfe / Unbestimmtheit ständig Fluktuationen und damit Asymmetrie. Streng genommen reichen diese stinknormalen Quantenereignisse völlig aus, die Fluktuationen herzuleiten, da brauchts keine Forderung der Symmetrie (auf Quantenebene), keine Realitätsvermehrung, keine "Quantenselbstmordmaschine". Das geht über die einfache Kopenhagener Interpretation hinaus. Eine Symmetrie, so man sie denn unbedingt fordern will, ist durch die Wahl größerer Skalen auch so gewährleistet.

Dank der Inflation wurde die Asymmetrie der Quantenereeignisse hin zu den Primordialen Fluktuationen dann tatsächlich aus der Quantenwelt in das Universum übertragen, quasi ein Symmetriebruch des Makrokosmos. Freilich gehören Symmetriebrüche zu unserem Universum wesensmäßig dazu. Die Asymmetrie der Aufsplittung in die drei Grundkräfte (neben der Grav) ist ein tolles Beispiel dafür; dieser Symmetriebruch ergab sich aus den sich durch die Expansion verändernden Bedingungen (geringer werdende Dichte/Temperatur) und nicht aus den frühen asymmetrischen Quantenereignissen. Dieser Symmetriebruch am Ende der GUT-Ära läßt sich also nicht mit der Entstehung von anderen Universen erklären, in denen Quantenereignisse komplementäre Versionen der Grundkräfte-Trennung verursacht hätten und somit die GUT-Symmetrie bewahrt hätten.

Ich sehe es damit als zumindest waghalsig an, aus nem Symmetriebruch ein Multiversum zu folgern.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

23.03.2019 um 00:10
Zitat von gentoogentoo schrieb:Die primordialen Fluktuationen zwingen mehrere symmetrische Möglichkeiten nach der Kopenhagener Deutung nahezu auf und eine Virtualisierung findet auch nicht unspontan und einmalig statt, sondern beliebig oft. Problematisch ist es nur dahingehend, dass die n-dimensionalen Raumabspaltungen für uns nicht zugänglich sind und wir nie davon erfahren würden.
Ich hoffe, dass ist nur Satire.


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23.03.2019 um 00:18
Schwere Lektuere hier, um diese Zeit...


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23.03.2019 um 00:33
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Schwierig hier - das bringt nichts. Have fun !
Zitat von MahatmaGlückMahatmaGlück schrieb:Schwere Lektuere hier, um diese Zeit...
Hach ja, is auch schwer, manchmal. Echt jetzt.


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