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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 17:32
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Ich sage nicht das dieser Schuss auf 88 Yards besonders schwierig ist, aber ich schließe Oswald als alleinigen Schützen aus.
Ein leichter Schuss, aber zu schwierig für Oswald?
Verstehe ich nicht.
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Eine Schwachstelle ist schon das er erahnen konnte wo der Wagen des Präsidenten entlang fahren wird.
Wieso erahnen?
Die Route stand in der Zeitung.
Wäre ja auch ziemlich blöd, wenn der Präsident durch die Straßen fährt, um sich dem Voljk zu zeigen und niemand weiß, wo er lang kommt....
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Auch ist eine Schwachstelle das er unerkannt, angeblich ins Haus konnte und dann auch noch feuern.
Oswald hat im TSBD gearbeitet, der ging da ganz normal ein und aus.

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JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 17:50
Weiter oben habe ich ja schon angmerkt, dass der Grashügel für eine durchgestylte Aktion eher suboptimal ist.

Oswald hatte dagegen einen guten Platz gewählt. Direkt über der Einbiegung Houston St. in die Elm St., wo das Fahrzeug sehr langsam werden musste um die steile Kurve zu fahren.

Er hat sich - zu Recht - entschieden, JFK von hinten anzugreifen, damit er keine Aufmerksamkeit auf seine Schussposition zieht. Zudem entfernte sich der Wagen auf einer leicht abschüssigen Straße, so dass er zwischen seinen Schüssen nicht lange nachjustieren müsste. Das galt auch für die Beschleunigung das Fahrzeugs. Auf Manöver des Fahrers war er nicht angewiesen.

Schließlich konnte er sich als Arbeiter im Schulbuchdepot einfach dort aufhalten und relativ einfach verschwinden, indem er sich unter die Beschäftigten mischte, wo er nicht weiter auffiel.

Daraus könnte man nun auch ein paar nette VTs zimmern (LHO handelte im Auftrag, handelte nicht allein, hat nicht geschossen sondern eine andere Person, hatte Helfer usw.), die allesamt wesentlich schlüssiger sind, als das hier reichlich wirr klingende (nicht-)choreographierte Secret-Service & Co.-Szenario.


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JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 18:07
Zitat von monstramonstra schrieb:Daraus könnte man nun auch ein paar nette VTs zimmern (LHO handelte im Auftrag, handelte nicht allein, hat nicht geschossen sondern eine andere Person, hatte Helfer usw.), die allesamt wesentlich schlüssiger sind, als das hier reichlich wirr klingende (nicht-)choreographierte Secret-Service & Co.-Szenario
es ändert nichts an den ERWIESENEN, organisierten Verstößen gegen die Sicherheitsregeln und an der Manipulation von Zeugen und Beweisen

http://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters/
Zitat von monstramonstra schrieb:Er hat sich - zu Recht - entschieden, JFK von hinten anzugreifen, damit er keine Aufmerksamkeit auf seine Schussposition zieht. Zudem entfernte sich der Wagen auf einer leicht abschüssigen Straße, so dass er zwischen seinen Schüssen nicht lange nachjustieren müsste. Das galt auch für die Beschleunigung das Fahrzeugs. Auf Manöver des Fahrers war er nicht angewiesen.

Schließlich konnte er sich als Arbeiter im Schulbuchdepot einfach dort aufhalten und relativ einfach verschwinden, indem er sich unter die Beschäftigten mischte, wo er nicht weiter auffiel.
ds Dumme ist nur, dass er sich zum fraglichen Zeitraum im Erdgeschoss aufhielt

https://richardcharnin.wordpress.com/2015/05/24/jfk-evidence-oswald-was-on-the-1st-floor-minutes-before-the-shooting/
Zitat von monstramonstra schrieb:Weiter oben habe ich ja schon angmerkt, dass der Grashügel für eine durchgestylte Aktion eher suboptimal ist.
das ändert nichts daran dass von dort Schüsse wahrgenommen wurden (inklusive Rauchentwicklung)


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JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 18:13
Zitat von bredulinobredulino schrieb:es ändert nichts an den ERWIESENEN, organisierten Verstößen gegen die Sicherheitsregeln und an der Manipulation von Zeugen und Beweisen
Und welche Relevanz hat das für die These, dass ein Mann, nennen wir ihn Lee, ein Attentat auf Kennedy vorhatte, sich dafür einen geeigneten Ort gesucht hat und auf geeignete Art und Weise seine Chance genutzt hat, dieses Ziel zu verwirklichen?


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27.01.2018 um 18:37
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ds Dumme ist nur, dass er sich zum fraglichen Zeitraum im Erdgeschoss aufhielt
Das Oswald ja selbst behauptet. Er habe Pause gemacht.

Und Zeugen wollen ihn zur fraglichen Zeit dort gesehen haben? Aber die Exaktheit, mit das in der von Dir angegebenen Quelle behauptet wird, die irritiert mich. Wenn da der Präsident des Weges kommt, dann herrscht unter den Leuten gemeinhin ein heftiges Kuddelmuddel und nervöses Gelaufe, weil jeder was sehen möchte, aber keiner zugeben, dass er das möchte. Kenne das, als 2014 nach der WM die Nationalmannschaft an meinem Büro vorbeizog.

Dann passiert das Attentat und 24 Stunden später wollen sich noch Leute minutengenau (!) erinnern, wo sie einer Person wann genau gesehen haben? Ne, da wäre ich zumindest vorsichtig, das als Alibi gelten zu lassen.


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JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 19:22
Zitat von bredulinobredulino schrieb:(inklusive Rauchentwicklung)
Welche Waffe verursacht so viel Rauch, das er noch Kilometer weit zu sehen war?


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27.01.2018 um 19:41
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Du hast die Sicherheitsmaßnahmen von 1963 für den US Präsidenten für verschiedene Bedrohungslevel? Ich glaube nicht.
Hast du sie? Kannst du also die heutigen widerlegen die der Standard sind? Glaube ich nicht ;)


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27.01.2018 um 19:43
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:da gibt es nicht DEN Standard.
Bullshit der Standard ist das was die einzelnen Bedrohungslagen definiert!


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27.01.2018 um 19:45
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das gibts aber nur auf dem Papier, es wurde niemals in die Tat umgesetzt. Also auch kein gutes Argument pro VT. ;)
Wieder Bullshit Operation Mongosse wurde ausgeführt, Bay of Piggs wurde ausgeführt und operation Northwoods wurde von allen unterzeichnet außer JFK! Auch dem späteren NATO Chief!!! Nur mal dazu wer von denen bereit war diese Operation auszuführen.


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27.01.2018 um 19:46
Zitat von bredulinobredulino schrieb:das heißt: Wenn KEIN Bedrohungslevel festgestellt wird gibt´s keine Bodyguards, keinen Check der Gebäude,...?
Genau, sein Badezimmer wird kaum vor jedem betreten inspiziert und mit Bodyguards geht er wohl auch nicht aufs Klo.


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27.01.2018 um 19:58
Der Standard heute ist ein anderer Standard als der von 1963. Ich denke, das dürfte unstreitig sein. So lange Spazierfahrten im offenen Wagen, die gibt es spätestens seit 1970 einfach nicht mehr.

Zu den tatsächlich durchgeführten Sicherheitsmaßnahmen am 22.11.1963 und ob es hierbei Abweichungen von der Sollvorgabe gab, dürfte die Warren-Kommission ausführlich Stellung genommen haben. Egal wie man zu ihrem Bericht steht, sie dürfte hier noch die zuverlässigste Quelle sein.


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27.01.2018 um 20:39
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Erscheint mir unlogisch, weil Schütze 2 und 3 ja auch nicht genau wissen können, wann Schütze 1 genau schießt. Alle drei müssen also das bewegte Ziel anvisieren, ihre eigene Waffe also ständig nachjustieren
Auf diese kurze Distanz muss man kein Promille nach justieren.
Taktisch wäre es wenn alle 3 Schützen das Ziel anvisieren und verfolgen.
Nach dem ersten Treffer korrigiert der 2te Schütze was dem ersten nicht gelungen ist.
Das ist Standard so und wir im Distanzkampf so gemacht, nicht immer aber ist eine Prozedur.
Auch gibt es Feuerkommandos. Man kann zB aus 1000 meter Entfernung ein Ziel anvisieren mit sagen wir 4 Schützen, wenn man nicht möchte das der Fluchtweg gefährdet wird, schießt man synchron auf das Ziel um einen Schuss von überall vorzutäuschen. Das ist der selbe Effekt den ein Schallverzerrer hat.
Synchrones schießen auf ein Ziel, wird in der Infanterie gemacht und auch im Panzerkampf.
In Afghanistan wurde das öfters gemacht wenn aus den Bergen Ziele ausgeschaltet wurden.
Die Windverhältnisse sind oft unterschiedlich und synchrone Schüsse treffen ihr Ziel, wenn nicht dann waren es beschissen Schützen. Ein Spotter sichtet das Ziel und aber kann es auch zeitgleich mit anvisieren mit einem 2ten Gewehr, bei einem Fehlschuss was ein Schuss ist der zB nicht tödlich verläuft, feuert er.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ein leichter Schuss, aber zu schwierig für Oswald?
Verstehe ich nicht.
Der Schuss ist einfach für einen geübten Schützen der weiß wie man auf bewegte Ziele feuern muss.
Oswald war kein geübter Schütze der trainiert war, sondern er WAR mal Marine in einer nicht kämpfenden Position. Genau wie bei uns gibt es den Truppendienst und den Stabsdienst oder Technik usw usw bei der US Armee.
Auch das Gewehr was wohl oder übel ein schlecht ausgewähltes war scheint mir, nicht die erste Wahl zu sein. ;)
Er hatte das Gewehr womöglich erhalten und zum nutzen bereitgestellt bekommen, training dabei ist nicht mehr mit dem Gewehr was man nicht kennt. Schussverhalten und Ballistik, Haltepunkt usw usw. Auf 88 Yards dennoch kein Problem für einen guten Schützen. Aber das war Oswald nicht und wenn er wirklich der eine Schütze war, hätte ich ihm einen weiteren zur Verfügung gestellt. Es geht nicht darum das man sich immer einen sucht der einen AUftrag ausführt, sondern auch jemanden der nicht vermisst wird und solch einen Hintergrund wie Oswald hat. UDSSR....vorher wollte er nach Kuba auswandern...er ist der perfekte Sündenbock der jedem egal ist wenn er vor einer Verhandlung erschossen wird und somit jegliche annahmen einer falschen Untersuchung dahin sind.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die Route stand in der Zeitung.
Wäre ja auch ziemlich blöd, wenn der Präsident durch die Straßen fährt, um sich dem Voljk zu zeigen und niemand weiß, wo er lang kommt....
Das war damit nicht gemeint! Die Anfahrt die Route selbst usw usw man muss sich schon einen Platz suchen können der nicht im Kreise des Secret Service und deren Schwachstellen Analyse war oder aber Ignoriert wurde und ich sage dir das diese Fenster die hinter dem Präsidenten sind mit Sicherheit nicht zu diesen Gehören! Wie gesagt der Secret Service postiert in einem Umkreis bis zu 2 Km Agenten auf den Dächern und in Gebäuden, auf der Straße und in Fahrzeugen. Zivil und in Arbeitskleidung. Ein kleiner Oswald der da wie ein Marder durchwühlt und sich erst mal den Fragen der Agenten widmen muss wird wohl kaum einfach so dahin kommen wo er hinwollte. Und gerade auch noch so ein höchst gefährlicher Bereich...


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JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 20:41
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Oswald hat im TSBD gearbeitet, der ging da ganz normal ein und aus.
Er geht gar nix normal ein und aus. Denn es werden Hintergrund und Daten erfasst von allen die dort arbeiten usw um genau sowas auszuschließen...UDSSR sag ich da nur, er gilt als potenziell gefährlich in dieser Zeit!


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JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 20:54
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Er hatte das Gewehr womöglich erhalten und zum nutzen bereitgestellt bekommen, training dabei ist nicht mehr mit dem Gewehr was man nicht kennt.
Dachte, er hat es bestellt und per Post erhalten?
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Man kann zB aus 1000 meter Entfernung ein Ziel anvisieren mit sagen wir 4 Schützen
JFK war aber keine 1000 Meter weg. Sondern 88 Yards. Die Windverhältnisse dürften auf diese kurze Distanz keine Rolle spielen.
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Er geht gar nix normal ein und aus. Denn es werden Hintergrund und Daten erfasst von allen die dort arbeiten usw um genau sowas auszuschließen..
Das würde ich jetzt mal als Vermutung "ins Blaue hinein" betrachten. Wir befinden uns im Jahre 1963 und nicht "In the Line of Fire"...

Finde ich jetzt alles etwas langweilig...


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27.01.2018 um 21:00
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Taktisch wäre es wenn alle 3 Schützen das Ziel anvisieren und verfolgen.
Genau, so, wie ich vermutet habe.
Und da wäre es doch unklug, wenn ich den Schützen helfen will und plötzlich die Geschwindigkeit des Zieles ändere, das Ziel abrupt abbremsen lasse. Dann kann der Schütze nicht aus dem anvisieren und verfolgen den Abzug drücken, sondern muss nachjustieren, oder nicht?


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27.01.2018 um 22:07
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Noch mal: "wir" sagen, wenn es so ablief, wie du denkst, dann bedarf es dieser Choreografie. Du schreibst doch selbst, es muss auf den Schuss geachtet werden, es könnten Walkie Talkies im Spiel gewesen sein etc.
dieser Strohmann ist so schlecht, dass ich mich für die komplette kommende Woche krank schreiben muss...

Ich habe nicht gesagt, dass es GAR KEINE Koordination gab, oder dass sich die Schützen nicht untereinander abgesprochen haben. Ich habe gesagt, dass es keine bis ins kleinste Detail choreografierte aktion gewesen sein muss.
Das ist eben diese Eindimensionalität des Denkens, die ich immer wieder beobachte: Entweder alles perfekt und bis ins kleinste Detail von Alleswissern und Alleskönnern geplant oder gar nicht.

Dass es dazwischen viele Graustufen gibt scheint euch irgendwie zu abstrakt zu sein
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Ich schreibe vom konkreten Szenario, wie wir es bei JFK beobachtet haben und du kommst mit Kriegen. Was hat ein Krieg und die Planung dessen mit dem konkreten Szenario beim Kennedy Attentat zu tun?
weil sich das Prinzip eines militärischen Hinterhalts auf eine Kolonne bzw. Fahrzeug auch im Krieg verwendet wird
Zitat von rgnfrgnf schrieb:sie sollen die Situation (=Geschwindigkeit) ändern, sobald es los geht? Oder sage ich, die Gegebenheiten sollen möglichst berechenbar für den Schützen bleiben, also alles so weiter laufen
Vielleicht wurde nur gesagt, dass es, wenn es losgeht langsam zu fahren. Der Fahrer dachte er führe nach seinem ermessen immer noch zu schnell und trat auf die Bremse. Erst nach dem erfolgreichen Kopfschuss, den er sah, trat er wieder auf die Gaspedale. Das ist die Eigendynamik solcher Situationen
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Hä?
Das habe ich doch auch gar nicht gesagt.
bei dir klang ein bisschen danach als ob jemand dem Secret Service und die Schützen gleichzeitig koordiniert hä
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Will ich dem Schützen oder den Schützen nun Helfen, dieses Ziel auch zu treffen, sage ich dann, das Ziel soll sich mit der gleichen Geschwindigkeit weiter fort bewegen oder gebe ich die Empfehlung, nach dem Schütze 1 schießt, dass das Ziel dann stehen bleiben soll und Schütze 2 und 3 sollen feuern?



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27.01.2018 um 22:20
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Der Schuss ist einfach für einen geübten Schützen der weiß wie man auf bewegte Ziele feuern muss.
Oswald war kein geübter Schütze der trainiert war, sondern er WAR mal Marine in einer nicht kämpfenden Position.[...]
Du sagst, es war ein leichter Schuss, aber auch ein sauschwerer Schuss.... :D
Naja, lassen wir das, deine Einlassungen dazu sind absurd.
Zitat von PandorumPandorum schrieb: Wie gesagt der Secret Service postiert in einem Umkreis bis zu 2 Km Agenten auf den Dächern und in Gebäuden, auf der Straße und in Fahrzeugen.
Nun, Kennedy ist ja nicht das erste Mal mit offener Limo durch eine Großstadt gefahren.
Da wirst du sicher Belege haben für deine Behauptung.
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Er geht gar nix normal ein und aus. Denn es werden Hintergrund und Daten erfasst von allen die dort arbeiten usw um genau sowas auszuschließen...UDSSR sag ich da nur, er gilt als potenziell gefährlich in dieser Zeit!
Auch hier bin ich gespannt, ob du das belegen kannst.


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27.01.2018 um 22:44
Zitat von monstramonstra schrieb:Der Standard heute ist ein anderer Standard als der von 1963. Ich denke, das dürfte unstreitig sein. So lange Spazierfahrten im offenen Wagen, die gibt es spätestens seit 1970 einfach nicht mehr.
Der Standard ist aus zeitgenössischen Dokumenten ersichtlich. Wenn du sie nicht lesen willst ist das deine Entscheidung
Zitat von monstramonstra schrieb:Und Zeugen wollen ihn zur fraglichen Zeit dort gesehen haben? Aber die Exaktheit, mit das in der von Dir angegebenen Quelle behauptet wird, die irritiert mich. Wenn da der Präsident des Weges kommt, dann herrscht unter den Leuten gemeinhin ein heftiges Kuddelmuddel und nervöses Gelaufe, weil jeder was sehen möchte, aber keiner zugeben, dass er das möchte
die ungefähre Uhrzeit, wann die Kolonne am Gebäude vorbeiziehen würde war doch bekannt durch offizielle Anündigungen. Danach konnten sich die Leute richten und haben ihren Lunch danach ausgerichtet- und entsprechend mehrmals auf die Uhr geschaut um zu sehen, wann es Zeit ist rauszugehen.

Es gibt ja auch Zeugenaussagen die sich gegenseitig bestätigen. Z.B. dass sich Oswald um 12.00 Uhr noch im Essensraum im ersten Stock befand.

Die Warren Commission erwähnt diese Aussagen noch nicht mal in ihrem Bericht, sondern behauptet einfach, dass sich Oswald zu diesem Zeitpunkt schon im 5. Stock, d.h. dort wo das "sniper´s nest" war, aufgehalten haben soll

"Oswald's Presence on Sixth Floor Approximately 35 Minutes Before the Assassination"
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/jfkinfo/wcr4.htm
Zitat von monstramonstra schrieb:Zu den tatsächlich durchgeführten Sicherheitsmaßnahmen am 22.11.1963 und ob es hierbei Abweichungen von der Sollvorgabe gab, dürfte die Warren-Kommission ausführlich Stellung genommen haben. Egal wie man zu ihrem Bericht steht, sie dürfte hier noch die zuverlässigste Quelle sein.
Die Kommission sollte die Wogen glätten und die Bevölkerung beruhigen. Und zum Teil hat sie einfach Zeugenaussagen und Belege einfach ignoriert. Siehe oben

Es gibt die zeitgenössischen Quellen sowie die Aktenveröffentichungen der letzten 25 Jahre, die sind da wesentlich aufschlussreicher


Beitrag von bredulino (Seite 1.155)
Beitrag von bredulino (Seite 1.155)


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27.01.2018 um 22:45
Zitat von AniaraAniara schrieb:Welche Waffe verursacht so viel Rauch, das er noch Kilometer weit zu sehen war?
öhem...
Zitat von monstramonstra schrieb:JFK war aber keine 1000 Meter weg.



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27.01.2018 um 23:05
Zitat von monstramonstra schrieb:Das würde ich jetzt mal als Vermutung "ins Blaue hinein" betrachten. Wir befinden uns im Jahre 1963 und nicht "In the Line of Fire"...

Finde ich jetzt alles etwas langweilig...
da gab es schon Datenerfassung und Prüfung der Hintergründe. Oswald hatte bis Mitte Oktober einen "Flash"-Vermerk- als erhöhtes Sicherheitsrisiko



t275f7dcd1c96 Wanted Notice Card


Beitrag von bredulino (Seite 1.124)

Kurz davor hatte Oswald den Akten zufolge die kubanischen und sowjetische Botschaft besucht- und angeblich auch mit einem Mitarbeiter der der KGB-Abteilung, die für Attentate zuständig war, gesprochen. Seltsamerweise gaben die CIA-Leute die Info über dieses brisante Treffen wenige Wochen vor Kennedys Texas Trip nicht dem FBI weiter, obwohl sie vor dem Attentat wussten dass Oswald in Dallas war

https://www.thedailybeast.com/cia-spyhunters-knew-lee-harvey-oswald-was-in-dallas-days-before-jfks-assassination


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