Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 11:47
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie sind denn die verdeckten Operationen von Geheimdienstlern der 50 Jahre verlaufen? Dazu zählen auch Dinge wie Anschläge, paramilitärische Operationen, Staatsstreiche etc....
Nehmen wir einfach mal Bay of Piggs und operation Mongoose, sowie DEN VORSCHLAG DES SPÄTEREN NATO CHEFS UND ANDEREN die die letzte aber von Kennedy nicht akzeptierte und nicht unterzeichnete -> operation Northwoods!
Alle unterzeichneten diese Operation welche ein US Passagier Flugzeug über KUBA abschießen lassen sollte um es Castro in die Schuhe zu schieben.
Somit zu Verschwörungen und Unterwanderung was hier immer wieder als VT abgetan wird.
Das CIA war immer in der Lage für solche Operationen und Pläne und auch bereit wie man sieht an Bay of Piggs welche ausnahmslos Kubanische CIA unofficial Cover Agenten waren und dies heute nach zu lesen ist und zwar öffentlich!

Anzeige
1x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 11:48
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Ein toter Präsident und die Schuld steckt in seinen Schuhen....HMMM das könnte ungeahnte Auswirkung auf Karriere und weiteres gehabt haben können....
Wenn man weiß, wie sehr Johnson sich danach gesehnt hat Präsident zu werden braucht man keine Karrieresorgen zu haben... Auch war LBJ und seine Entourage nicht gerade betrübt...

thewink


Offenbar waren auch einige Agenten LBJ-Fans:
The alleged speed of the limousine and the alleged distance between the two cars (9-11 mph and five feet in reality, not the 20-25 mph and 20-25 feet stated in both SAs Roberts and Agent Ready's reports) was used as the pretext for the recall of Ready. 30 Taking everything cited to the point into account, there is still another factor that has escaped virtually everyone, and this "factor" came about quite accidentally. In Groden and Livingstone's High Treason , (pages 16 and 487 of the Berkley edition, respectively), it was noted that "Emory Roberts ordered the agents not to move," which I took to be an unintended overstatement at the time. So, I decided to read the passage to Sam Kinney who told me, "Exactly right, and I'm involved in that, too!" Besides the Love Field recall of Agent Rybka and Dealey Plaza recall of Ready, Roberts also immobilized the other agents at a critical juncture in the shooting, causing a non- JFK agent (Clint Hill) to react too late to do anything but cover the corpse of the President. 31 I believe aides Ken O'Donnell and Dave Powers best summed up the situation when they wrote:

"Roberts, one of President Kennedy's agents...had decided to switch to Johnson as soon as Kennedy was shot" (emphasis added. 32 In addition, four other authors have noted Agent Roberts' "switch of allegiance," including Chief Curry!
33 Once at Parkland Hospital, SA Robert totally usurped his superior, number three man Roy Kellerman (on his first trip on his own for the first-time vacationing Gerry Behn, leaving Floyd Boring in charge of the Texas trip back in Washington, DC) 34; Emory ordered Kellerman's agents around and confided in Rufus Youngblood, the soon-to-be SAIC, replacing the absent Behn (just as ASAIC Youngblood replaced SAIC Stu Knight in Dallas, and Henry Fowler re-placed the absent Treasury Secretary C. Douglas Dillon. For his part, Youngblood was to become the SAIC of the Vice-Presidential Detail on November 25,1963, a move planned before Dallas, but he rose much higher after Dallas). What William Manchester reports as having occurred at Parkland on page 170 of his book makes one both sick and repulsed: "Powers and O'Donnell bounded toward the Lincoln. Powers heard Emory Roberts shouting at him to stop but disregarded him; a second might save Kennedy's life [Dave, too bad you weren't on the running board of the follow-up car...!]...Emory Roberts brushed past O'Donnell, determined to make sure that Kennedy was dead. 'Get up,' he said to Jacqueline Kennedy. there was no reply. She was crooning faintly. From his side Roberts could see the President's face, so he lifted her elbow for a close look. He dropped it. To Kellerman, his superior, he said tersely, 'You stay with Kennedy. I'm gong to Johnson.'" (Emphasis added) 35
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/roberts.html


melden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 11:56
@Pandorum
Es geht mir nicht darum, ob es Verschwörungen oder besser gesagt, Geheimoperationen gab und gibt.
Und klar, die können auch mit einem Team glatt laufen.
Allerdings ging es mir jetzt um die Wahrscheinlichkeiten und die sprechen für mich, der nur eure Argumente für eine VT kennt, eher gegen eine VT.

Außerdem, auch funktionierende Operationen klappen meist nur im Ergebnis. Wie man da hin kommt, das läuft dann meist doch anders ab, als ursprünglich geplant.
Ich verweise da wieder auf den Sport, wo Teamtaktiken im Profibereich wesentlich intensiver geübt werden als es Attentäter jemals könnten und da klappen die Tore, Treffer, Touchdowns, Schläge etc. auch regelmäßig ungefähr so, wie trainiert. Aber fast immer doch dann ein wenig anders hergeleitet, als angedacht. Weil das Leben eben das Leben ist und keine gestellte Trainingsituation.

Da ist eine geplante VT einen Präsidenten zu töten natürlich vorstellbar, aber nach den hier vorliegenden Dingen, die ich von euch kenne, doch sehr unwahrscheinlich.


2x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 12:04
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Wie gesagt, ich bin da nicht so drin. War es so, dass erst gebremst wurde, nachdem die Schüsse fielen?
ich sprach von den ERSTEN Schüssen. Vor dem Kopfschuss hatte der Fahrer schon auf die Bremse getreten.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Wenn der Fahrer Sympathisant eines Attentats war und gebremst hat, dann muss er gewusst haben, wo die Schützen ungefähr stehen, um an der richtigen Stelle zu bremsen. Wieder eine Zusatzannahme.
er muss wissen WANN er sich in der Killzone befindet und das HÖRT er- nämlich, wenn die Schüsse beginnen. Das ist kein Ballet, wo alles aufeinander fein abge
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Das muss es auch nicht erklären und das soll es auch nicht erklären.
Wenn deine Worte korrekt sind, dann kann eine VT eine Erklärung sein. Es kann aber eben auch alles andere Mögliche eine Erklärung sein. Und alles andere Mögliche bedarf keiner Zusatzannahmen.
Potentielle Beihilfe zum Mord interessier dich nicht? Merkwürdig.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Das ist zum Beispiel schnell dahin geschrieben, aber bedeutet eben das, was du groucho unterschieben willst.
Drei Schützen sollen bei einer Bremsung nicht das geschafft haben was Oswald als Einzeltäter bei derselben bremsung geschafft haben soll?

ich "unterschiebe" groucho nur, was du ebenfalls versuchst: die Verschwörung als eine bis in mikrospischen Feinheiten abgestimmte und geplante Choreografie zu sehen. Dass Ereignisse auch eine gewisse Eigendynamik haben scheinst du zu ignorieren. Es muss nicht alles Durchgeplant und abgesprchen sein wie bei einer Balletaufführung

Wenn die Schüsse beginnen braucht da ein Agent nur zu sagen: "Unternehmt nichts" und Fahrer etwas abbremsen...


1x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 12:06
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich glaube niemand kennt die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen bei entsprechender Bedrohungslage. Du fantsierst wieder.
Sicherheitsmaßnahmen sind sehr wohl bekannt. Ich habe selbst diese Unterlagen hier zu Hause in vereinfachter Form.
Hat rein gar nichts mit fantasieren zu tun....Prüfe das erst mal ob du deine Aussagen halten kannst bevor du @bredulino
hier als solchen hinstellen vermagst.


1x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 12:11
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Allerdings ging es mir jetzt um die Wahrscheinlichkeiten und die sprechen für mich, der nur eure Argumente für eine VT kennt, eher gegen eine VT.
du ennst nur Argumente? Es gibt auch dokumentierte Vorfälle, also Belege an einer Mitwisserschaft oder dafür dass Oswald nicht der "lone Wolf" war
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Außerdem, auch funktionierende Operationen klappen meist nur im Ergebnis. Wie man da hin kommt, das läuft dann meist doch anders ab, als ursprünglich geplant.
Da muss der Fahrer dann halt spontan abbremsen weil die ersten Schüsse nicht sofort, wie erwartet, tödlich bzw. Kopftreffer sind
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Da ist eine geplante VT einen Präsidenten zu töten natürlich vorstellbar, aber nach den hier vorliegenden Dingen, die ich von euch kenne, doch sehr unwahrscheinlich.
da du dich nicht wirlich auskennst...

du weißt noch nicht mal dass die single bullet so nicht funktionieren kann


melden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 12:11
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Da ist eine geplante VT einen Präsidenten zu töten natürlich vorstellbar, aber nach den hier vorliegenden Dingen, die ich von euch kenne, doch sehr unwahrscheinlich.
Ein Kuba Krieg für führende Militärs ist kein Grund für einen Mord, das stimmt, aber eben evtl das Ablehnen eines solchen Krieges basierend auf einen False Flag. Es geht hierbei ja um Ämter, Positionen und weitere Stellen die daran Karriere machen können und verdienen. Weiter war JFK nicht gerade bekannt für seine Verschwiegenheit- siehe seine Aussage über eine Macht hinter der Regierung die die Fäden ziehen möchte. Öffentlich und überall einsehbar.
Er hat sich leider sehr wohl privat und auch im Amt Feinde gemacht durch seine offene Art wie es auch Trump der Spinner getan hat. Wahrscheinlichkeiten spielen eine nebensächliche Rolle, man muss erst mal abwegen was könnte der Grund für solche Aktivitäten sein und eine solche Tat hervorrufen und dafür gibt es wirklich sehr viele Gründe.


melden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 12:25
Da sich die genaueren Umstände bei Annahme einer Verschwörung (Beteiligung, Abstimmung, Durchführung usw.) der Kenntnis entziehen, kann man sich ja mal ein paar CIA-Aktionen im Ausland genauer ansehen.

Und dann fällt auf, dass die CIA für Attentate oder Putschversuche Geld und Waffen geliefert hat, die Drecksarbeit vor Ort aber den hiesigen Kräften oder "Fremdfirmen" überlassen hat. Die CIA-Agenten selbst koordinierten und hielten die Verbindung zu den USA, aber es ist und war viel zu gefährlich, sich selbst die Hände blutig zu machen.

Natürlich konnte LBJ sein Glück kaum fassen, dass er plötzlich Präsident der USA wurde. Daraus eine Beteiligung an der Ermordung JFKs abzuleiten ist aber ungefähr so wahrscheinlich, wie die Annahme, Gerald Ford habe Richard Nixon Psychopharmaka in den Whisky geschüttet, damit er paranoid wird und Watergate befiehlt.

Und auch heute noch müsste jeder Präsident befürchten, dass ihm sein Vize nach dem Leben trachtet... Währen die USA unter LBJ in eine Diktatur oder einen Bürgerkrieg geführt worden, könnte man das vielleicht noch für eine Möglichkeit handeln. Aber LBJ hat innenpolitisch das meiste umgesetzt, was JFK angestrebt hat (Sozialversicherung, Ende der Rassendiskriminierung). Dass er sich in Vietnam heftig verzockt hat, mindert seine Verdienste insofern nicht.

Und dann machen sich VTs spätestens dann sehr grotesk, wenn auch noch der Fahrer involviert und je nach Treffererfolg Bremsen oder Beschleunigen sollte. Dazu hätte er schon sehr genau erkennen müssen, ob der 2. Schuss nun tödlich war (war er wohl nicht) oder nicht, um zu entscheiden, wie er sich verhalten soll damit ein 3. Schuss erfolgreich ist.

Schließlich muss man sich vergegenwärtigen, dass 1963 auf eine Beteiligung am Attentat auf JFK unweigerlich die Todesstrafe gefolgt wäre. Da hätte ich als Mittäter oder Gehilfe alles, aber auch alles getan, um eben nicht aufzufallen.

Sorry, ich vergaß: Weil alle auf LHO losgingen, kuckte niemand genau hin und die Beteiligten konnten gepflegt abtauchen. Nur diejenigen, die dieser Mär nicht auf dem Leim gingen und genau hinsahen, die konnten sehen, was abgegangen war. Was aber dann wieder für eine eher lausige Verschwörung spricht, wenn es so offenbar ist, dass es eine war.


2x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 13:13
Zitat von monstramonstra schrieb:Weil alle auf LHO losgingen, kuckte niemand genau hin und die Beteiligten konnten gepflegt abtauchen. Nur diejenigen, die dieser Mär nicht auf dem Leim gingen und genau hinsahen, die konnten sehen, was abgegangen war. Was aber dann wieder für eine eher lausige Verschwörung spricht, wenn es so offenbar ist, dass es eine war.
Es hat ja 50 jahre funktioniert. Selbst als die Ungereimtheiten auffielen war es nur eine kleine Minderheit. Die Diskussion über das Attentatsmysterium hat auch selbst einen Verschleierungseffekt- Diskussionen zu Fragen ob 2 oder drei Schützen, ob die Mafia dahintersteckt oder Castro halten die leute jahrzehnte lang auf Trab. Diejenigen, die die offizielel ersion durchschauten sind auch auf den Leim gegangen.
Zitat von monstramonstra schrieb:Und dann machen sich VTs spätestens dann sehr grotesk, wenn auch noch der Fahrer involviert und je nach Treffererfolg Bremsen oder Beschleunigen sollte.
Das msus er nicht nach Befehl gemacht haben ann auch Eigeniniative gewesen sein.

Dass Emory Roberts seinen Untergebenen den Befehl gegeben hat, sich NICHT zu bewegen ist belegt. Wie willst du das nicht-konspirativ erlären können?
Zitat von monstramonstra schrieb:Dazu hätte er schon sehr genau erkennen müssen, ob der 2. Schuss nun tödlich war (war er wohl nicht) oder nicht, um zu entscheiden, wie er sich verhalten soll damit ein 3. Schuss erfolgreich ist.
Auf dem Zapruder-Film ist zu sehen dass er sich während der Schüsse drei mal nach hinten zu Kennedy geschaut hat.
Zitat von monstramonstra schrieb:Und dann fällt auf, dass die CIA für Attentate oder Putschversuche Geld und Waffen geliefert hat, die Drecksarbeit vor Ort aber den hiesigen Kräften oder "Fremdfirmen" überlassen hat. Die CIA-Agenten selbst koordinierten und hielten die Verbindung zu den USA, aber es ist und war viel zu gefährlich, sich selbst die Hände blutig zu machen.
Spricht das nun für oder gegen eine JFK-VT?
Zitat von monstramonstra schrieb:Natürlich konnte LBJ sein Glück kaum fassen, dass er plötzlich Präsident der USA wurde. Daraus eine Beteiligung an der Ermordung JFKs abzuleiten ist aber ungefähr so wahrscheinlich, wie die Annahme, Gerald Ford habe Richard Nixon Psychopharmaka in den Whisky geschüttet, damit er paranoid wird und Watergate befiehlt.
es muss nicht LBJ direkt involviert gewesen sein, sondern jemand aus seinem Umfeld.

LBJ war Mitglied von "Suite 8F"

Wikipedia: Suite 8F Group


Ebenfalls Mitglied war David Byrd, Besitzer des Schulbuchlagerhauses und Gründer der Civil Air Patrol (in der Oswald tätig war)
Wikipedia: David Harold Byrd

Auch Fred Korth hatte Verbindungen zu dieser Gruppe. Heir gibt es auch eine Oswald-Verbindung

Wikipedia: Fred Korth
https://reopenkennedycase.forumotion.net/t1686-fred-korth


Nehmen wir mal George DeMohrenschildt, einen Bekannten Oswalds

Wikipedia: George de Mohrenschildt

DeMohrenschildt fuhr im April 63 nach Washington und hatte Kontakt mit LBJs Assistenten

https://books.google.de/books?id=CYwluOC30KAC&pg=PA173&lpg=PA173&dq=DeMohrenschildt+Howard+Burris&source=bl&ots=LB9s9L_joe&sig=kIGlSLqGlvYzBPcmPL15EhGzMTA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj4_MvJivjYAhVSJOwKHZ5QD1IQ6AEIRjAJ#v=onepage&q=DeMohrenschildt%20Howard%20Burris&f=false
http://jfkfacts.org/did-george-de-mohrenschildt-know-lyndon-johnson/ (Archiv-Version vom 21.06.2017)


fat ist auch dass Johnson sich erheblich in die Untersuchungen eingemischt hat
WHAT DID JOHNSON FIRST DO AS PRESIDENT RELATING TO THE ASSASSINATION? Three things:

—He immediately launched the cover-up by ordering Texas Congressman Henry Gonzalez to steal the clothing of Texas Governor John Connally from Parkland Hospital, where both Kennedy and Connally were taken after the shooting. Connally suffered three wounds of his own as a passenger in the presidential limousine: a shattered rib from a bullet that entered his back and existed through his chest, a shattered right wrist, and a bullet lodged in his thigh that remained there the rest of the day because, as his doctors told a televised press conference, they did not consider it life-threatening. Rep. Gonzales smuggled Connally’s articles of clothing out of the hospital in a sack and brought them back to Washington D.C., where they hung in his closet for at least a week. When they were given back to Connally’s wife Nellie, she laundered them, so when FBI agents finally asked her for them, they were useless to test for gunfire residue.

—As described by Evelyn Lincoln in her early 1990s interview, the day LBJ took over the Oval office, he ordered her to remove all of Kennedy’s personal possessions from the Oval Office, her office and the Cabinet room within half an hour

—He squelched the real threat to the cover-up – independent investigations – by creating a seven-member, blue-ribbon committee, the Warren Commission, to investigate the assassination. Before Kennedy was even buried, both Senate and House committees announced their intention to investigate the assassination and the Texas attorney general, having criminal jurisdiction, was about to begin his own investigation. The Warren Commission successfully preempted them.
http://vincepalamara.blogspot.de/2012/12/q-about-assassination-of-president.html
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber LBJ hat innenpolitisch das meiste umgesetzt, was JFK angestrebt hat (Sozialversicherung, Ende der Rassendiskriminierung). Dass er sich in Vietnam heftig verzockt hat, mindert seine Verdienste insofern nicht.
Die Außenpolitik JFKs hat Johnson jedenfalls nicht weitergeführt. Der Rückzug aus Vietnam wurde ausgesetzt, Indonesien, dass unter JFK seine Neutralität im Kalten Krieg bewahren durfte, wurde zu einer von der CIA unterstützten Diktatur, die Zusammenarbeit im Mondlandeprogramm, die JFK den Russen noch wenige Wochen vor seinem Tod vorschlug wurde nicht weiter verfolgt...

Oder wie es drückte es der Secret Service Agent elmer Moore aus?
G: Well, he said he was a traitor.
G: He said Kennedy was a traitor?
JG: Yeah.
G: This is what Elmer Moore said?
JG: Right.
G: Now, why he say [sic] -- how did he explain that? What did he mean?

JG: Well, he prefaced it by saying that ah, well, he said, you know, no matter how
strange things get here, we've got it better than they do. But he was giving every
thing away to the. That's what he was saying.
G: He was saying Kennedy was giving things away?
JG: Yeah, to the Russians. Ok?
G: All right.
JG: And, ah, then he went on to say that ah, well, ah, one of the things that was
pretty impressive to me was the fact that when I was talking with him, he said that
ah, we had to do what we were told, in regards to, you know, the way the way
they were investigating the assassination, or we get our heads cut off.
http://www.whokilledjfk.net/secret_service_agent_elmer_moore.htm



melden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 14:02
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Sicherheitsmaßnahmen sind sehr wohl bekannt. Ich habe selbst diese Unterlagen hier zu Hause in vereinfachter Form.
Du hast die Sicherheitsmaßnahmen von 1963 für den US Präsidenten für verschiedene Bedrohungslevel? Ich glaube nicht.


2x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 14:24
@Pandorum
@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Du hast die Sicherheitsmaßnahmen von 1963 für den US Präsidenten für verschiedene Bedrohungslevel? Ich glaube nicht.
Es geht um den STANDARD, nicht das wahrgenommene Bedrohungslevel


teb652c711 dscf0522
t6db0795d7 dscf0469
ompounding this shockingly poor choice of a route was the fact that Secret Service protocol was then broken while it was being navigated. Two years before Kennedy's murder, Mike Torina, Chief Inspector, stated that whenever a motorcade must slow down for a turn, the entire intersection must be checked in advance.(p. 109) That did not occur here.
...
Once this route was chosen, then the only way it could be made secure was by the Secret Service being supplemented by local law enforcement agents i.e. the police, the sheriff's office, military intelligence. Again, none of this happened. According to the author, Sheriff Decker told his men not to participate in any security operations. Palamara then writes that the local Dallas police force was called off the night before by the Secret Service. (p. 118) Captain Will Fritz was supposed to commander a detail riding behind the Vice-President with rapid-fire machine guns. According to two sources, this was changed the night before. Instead, this detail was sent to the Trade Mart to protect the speaker's stand.
Palamara now brings in witnesses like former Eisenhower press secretary Jim Haggerty, and former agent Darwin Horn who state that supplementing the Secret Service with local police was a common practice. He then quotes Winston Lawson as denying this before the Warren Commission under oath. His specific words were, "This was not usual procedure."
...

Buy by November 21st, Winston Lawson had decreased the amount or motorcycles on either side of the limousine from four to two. (ibid, p. 131) At Love Field the orders were relayed for the cycles to ride to the rear of the car. Dallas policeman Marrion Baker wrote the author that he never got to the bottom of this strange order. Fellow policeman cyclist B. J. Martin said the same thing about this formation. That it was given to them at Love Field. And it was the weirdest formation he ever heard of. Martin said, "Ordinarily, you bracket the car with four motorcycles, one on each fender." (ibid, p. 133) HSCA attorney, Belford Lawson wrote about this matter: "The question that must be answered is why the instructions were given to the officers so shortly before the motorcade..." (ibid, p. 132) In fact, two of the motorcycle cops were so far to the rear of Kennedy, that they weren't even on the same street with him when he was shot. (ibid, p. 134)

By way of comparison, the author compares the protection in Tampa, with that in Dallas. There it was much tighter and there were police on top of tall buildings. (ibid, p. 136)
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/palamara-vincent-m-survivor-s-guilt


1x zitiert8x verlinktmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 14:38
@McMurdo
@Pandorum


gerade gefunden: Berichte zu der Security in einer anderen Städten


1507155 10202300384286527 1106701816 n
945194 10201322927490718 1274344910 n
rooftopscrowds
parisrooftopsOriginal anzeigen (0,2 MB)
545893 10201323012572845 120624362 n


https://vincepalamara.com/2014/12/06/part-two-of-the-floyd-boring-clint-hill-conundrum-the-plot-thickens/ (Archiv-Version vom 19.12.2017)


8x verlinktmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 15:35
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es geht um den STANDARD, nicht das wahrgenommene Bedrohungslevel
Welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden hängt nun mal vom Bedrohungslevel ab, da gibt es nicht DEN Standard.


3x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 15:39
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden hängt nun mal vom Bedrohungslevel ab, da gibt es nicht DEN Standard.
Vielleicht hätte ich MINIMUM schreiben sollen...es um das STANDARDprotokoll. Dass bei einem HOHEN Bedrohungslevel zusätzliche Maßnhmen getroffen werden bedeutet nicht, dass es bei niedrigem Bedrohugnslevel keine Standards gibt...

Es gibt Dinge, die IMMER , und Dinge bei höheren Bedrohungen ZUSÄTZLICH erfüllt werden

Die Frage ist warum sogar Ex-Mitarbeiter des Secret Service Regelverstöße erkannten.


melden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 15:46
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden hängt nun mal vom Bedrohungslevel ab, da gibt es nicht DEN Standard.
das heißt: Wenn KEIN Bedrohungslevel festgestellt wird gibt´s keine Bodyguards, keinen Check der Gebäude,...?


1x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 16:13
Zitat von PandorumPandorum schrieb:operation Northwoods!
Das gibts aber nur auf dem Papier, es wurde niemals in die Tat umgesetzt. Also auch kein gutes Argument pro VT. ;)


1x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 16:14
@McMurdo


das war wieder ein Paradebeispiel dafür wie oberflächlich du Quellen liest und bestimmt details bewusst ignorierst:

"always standard procedure", "common practice", "ordinarily"


melden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 16:43
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ich sprach von den ERSTEN Schüssen. Vor dem Kopfschuss hatte der Fahrer schon auf die Bremse getreten.
Ok, so hatte ich dich auch verstanden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn die Schüsse beginnen braucht da ein Agent nur zu sagen: "Unternehmt nichts" und Fahrer etwas abbremsen...
Und das soll eine Hilfe sein?

Fragen wir mal @Pandorum, ich weiß es nämlich wirklich nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es eine Hilfe wäre.
Also, wir haben ein Ziel, was sich mit relativer Konstanz bewegt und anvisiert werden kann.
Will ich dem Schützen oder den Schützen nun Helfen, dieses Ziel auch zu treffen, sage ich dann, das Ziel soll sich mit der gleichen Geschwindigkeit weiter fort bewegen oder gebe ich die Empfehlung, nach dem Schütze 1 schießt, dass das Ziel dann stehen bleiben soll und Schütze 2 und 3 sollen feuern?
Erscheint mir unlogisch, weil Schütze 2 und 3 ja auch nicht genau wissen können, wann Schütze 1 genau schießt. Alle drei müssen also das bewegte Ziel anvisieren, ihre eigene Waffe also ständig nachjustieren. Da soll dann ein abrupter Geschwindigkeitswechsel oder ein Stillstand eine Hilfe sein?
mag da mal der Schütze @Pandorum was zu sagen?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Drei Schützen sollen bei einer Bremsung nicht das geschafft haben was Oswald als Einzeltäter bei derselben bremsung geschafft haben soll?
Nein. Drei, vier, hundert Schützen hätte das auch gelingen können. Aber du gehst ja davon aus, dass es geplant war, den Schützen zu helfen und das passt aus meiner Sicht, die ich oben dargelegt habe, nicht zu den Fakten, die ich von dir übernommen habe.
Logischer wäre, wenn Mitwisser gesagt hätten, egal, was passiert, Fahrer, du änderst die Geschwindigkeit nicht. Auch nicht, wenn das Protokoll vielleicht ein Beschleunigen verlangt, um schnell aus der Kill-Zone, wie du schreibst, kommen kann.
Wäre dies geschehen, dann hieße das immer noch nichts, der Fahrer kann auch hier einfach überfordert gewesen sein.
Aber da der Fahrer wohl gebremst hat, ist dies zumindest ein ziemlich überzeugender Beleg dafür, dass es niemanden gab, der den Schützen in dieser Situation helfen wollte, sondern die Schusssituation erschwert hat, weil die Gleichmäßigkeit der Zielbewegung genommen wurde und das anvisieren damit erschwert wurde.
Deshalb, wie gesagt, ich kenne mich in dem Thema nicht so gut aus, aber deine Argumente bringen mir Nahe, dass es sich bei LHO um einen Einzeltäter handelt.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ich "unterschiebe" groucho nur, was du ebenfalls versuchst: die Verschwörung als eine bis in mikrospischen Feinheiten abgestimmte und geplante Choreografie zu sehen. Dass Ereignisse auch eine gewisse Eigendynamik haben scheinst du zu ignorieren. Es muss nicht alles Durchgeplant und abgesprchen sein wie bei einer Balletaufführung
Noch mal: nein, du tust das.
"Wir" sagen, wenn es so läuft, wie von dir vermutet, dann muss da die große Choreografie erfolgen.
Aus genau den Gründen, die du angibst: weil es eine Eigendynamik gibt, die man nicht planen kann und daher jede Planung im konkreten Szenario absurd erscheint, eine Planung einer VT also eher unrealistisch ist.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Potentielle Beihilfe zum Mord interessier dich nicht? Merkwürdig.
Es ging in meiner Antwort darum, dass die Einzeltätertheorie nichts darüber aussagen muss, was sonst noch schief/anders/komisch/merkwürdig gelaufen ist.
Fertig.


3x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 17:17
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Aber da der Fahrer wohl gebremst hat, ist dies zumindest ein ziemlich überzeugender Beleg dafür, dass es niemanden gab, der den Schützen in dieser Situation helfen wollte, sondern die Schusssituation erschwert hat, weil die Gleichmäßigkeit der Zielbewegung genommen wurde und das anvisieren damit erschwert wurde.
Woher willst du wissen dass der Fahrer so gedacht hat?

Im Übrigen hat das keine relevanz für die Sicherheitsanomalien im Vorfeld und auch nicht auf den Befehl an die Untergebenen im Wagen hinter Kennedy, sich nciht zu bewegen
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Erscheint mir unlogisch, weil Schütze 2 und 3 ja auch nicht genau wissen können, wann Schütze 1 genau schießt.
lol

damals gab´s auch schon Walkie-Talkies
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Will ich dem Schützen oder den Schützen nun Helfen, dieses Ziel auch zu treffen, sage ich dann, das Ziel soll sich mit der gleichen Geschwindigkeit weiter fort bewegen oder gebe ich die Empfehlung, nach dem Schütze 1 schießt, dass das Ziel dann stehen bleiben soll und Schütze 2 und 3 sollen feuern?
Das ist wieder ein Strohmannargument- Secret Service und Schützen müssen nicht miteinander in Kontakt gestanden haben.
Zitat von rgnfrgnf schrieb: Da soll dann ein abrupter Geschwindigkeitswechsel oder ein Stillstand eine Hilfe sein?
das militärische onzept eines Hinterhalts sieht solche Szenarien durchaus vor- z.B. dass das Zielfahrzeug zum Stehen kommt oder sich verlangsamt. Man muss es uf das real life anwenden können- da fährt ein Zielfahrzeug nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit weiter
Zitat von rgnfrgnf schrieb:"Wir" sagen, wenn es so läuft, wie von dir vermutet, dann muss da die große Choreografie erfolgen.
ICH sage, es braucht keine große Choreografie. Wenn IHR das sagt, ist das "eure" Vorstellung, nicht meine
Zitat von rgnfrgnf schrieb:weil es eine Eigendynamik gibt, die man nicht planen kann und daher jede Planung im konkreten Szenario absurd erscheint, eine Planung einer VT also eher unrealistisch ist.
dann müsste man auch jeden Krieg, jedes militärische Gefecht, jeden militärischen Hinterhalt auf den Feind als unrealistisch ansehen, weil es eine Eigendynamik gibt, die man nicht planen kann und daher jede Planung im konkreten Szenario absurd erscheint
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Aber da der Fahrer wohl gebremst hat, ist dies zumindest ein ziemlich überzeugender Beleg dafür, dass es niemanden gab, der den Schützen in dieser Situation helfen wollte, sondern die Schusssituation erschwert hat, weil die Gleichmäßigkeit der Zielbewegung genommen wurde und das anvisieren damit erschwert wurde.
das sehen die Beteiligten und Experten anders
Sixty witnesses (ten police officers, seven Secret Service agents, thirty-eight spectators, two Presidential aides, one Senator, Governor Connally, and Jackie Kennedy) and the Zapruder film document Secret Service agent William R. Greer’s deceleration of the presidential limousine, as well as his two separate looks back at JFK during the assassination (Greer denied all of this to the War-ren Commission).16
By decelerating from an already slow 11.2 mph, Greer greatly endangered the President’s life, and, as even Gerald Posner admitted, Greer contributed greatly to the success of the assassination. When we consider that Greer disobeyed a direct order from his superior, Roy Kellerman, to get out of line before the fatal shot struck the President’s head, it is hard to give Agent Greer the benefit of the doubt. As ASAIC Roy H. Kellerman said: "Greer then looked in the back of the car. Maybe he didn’t believe me."

http://vincepalamara.blogspot.de/2013/02/agent-bill-greer-original-blame-victim.html
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und das soll eine Hilfe sein?
Wenn kein Agent sich in Bewegung setzt um Kennedy zu decken ist das keine Hilfe?


1x zitiertmelden

JFK - Attentataufdeckung

27.01.2018 um 17:29
Zitat von bredulinobredulino schrieb:ICH sage, es braucht keine große Choreografie. Wenn IHR das sagt, ist das "eure" Vorstellung, nicht meine
Noch mal: "wir" sagen, wenn es so ablief, wie du denkst, dann bedarf es dieser Choreografie. Du schreibst doch selbst, es muss auf den Schuss geachtet werden, es könnten Walkie Talkies im Spiel gewesen sein etc.
"Wir" sagen, es ist bei dem, was geschah, wesentlich realistischer, dass da einer seine Chance gesucht und genutzt hat.
Simple as that.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das ist wieder ein Strohmannargument- Secret Service und Schützen müssen nicht miteinander in Kontakt gestanden haben.
Hä?
Das habe ich doch auch gar nicht gesagt.
Ich habe mich auf deine Idee bezogen: ich weiß als Sympathisant nur, es soll auf das Ziel geschossen werden.
Will ich diesen Anschlag erleichtern, sage ich dann meinen Leuten, nicht den Schützen, sie sollen die Situation (=Geschwindigkeit) ändern, sobald es los geht? Oder sage ich, die Gegebenheiten sollen möglichst berechenbar für den Schützen bleiben, also alles so weiter laufen?

Man merkt, du kommst bei deinem Szenario selbst durcheinander.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:dann müsste man auch jeden Krieg, jedes militärische Gefecht, jeden militärischen Hinterhalt auf den Feind als unrealistisch ansehen, weil es eine Eigendynamik gibt, die man nicht planen kann und daher jede Planung im konkreten Szenario absurd erscheint
Ich schreibe vom konkreten Szenario, wie wir es bei JFK beobachtet haben und du kommst mit Kriegen. Was hat ein Krieg und die Planung dessen mit dem konkreten Szenario beim Kennedy Attentat zu tun?


Anzeige

1x zitiertmelden