Du vergisst, dass sich die Limousine weiterbewegt und damit dein gesamtes Konstrukt "verschiebt".bredulino schrieb:warum sollte dann ein einziges Fragment noch Beton beschädigen?
wieso "Konstrukt"? Wieso "mein" Konstrukt? Was ändert dein Einwand daran, dass ein Fragment aufwärts fliegen und dann nach wenigen Metern runterplumpsen musste um überhaupt besagte Stelle zu treffen?
Auch eine frische Brise beinflusst die Flugbahnen von Sachen die durch die Luft fliegen.
Ja und?
4cm höher und er hätte Kennedy gar nicht getroffen, im übrigen auch interessant das Oswald dann wohl mit (7 mm Rem. Mag. / ID Classic 11.5 g / 177 gr / Lauflänge 650 mm) geschossen hat.
wie deine Quelle belegt:
Wer also seine Jagdwaffe auf 100 m einschiesst, muss +4.0 cm oberhalb des Zentrums den Einschuss haben, damit der Schuss auf 183 m genau im Ziel liegt.
1. muss es nicht zwingend aufwärts fliegen, seitlich vorbei ginge auch und
der Betonschaden befand sich aber zum Zeitpunkt des Kopfschusses vor der Limousine, d.h. vor der WindschutzscheibeMcMurdo schrieb:1. muss es nicht zwingend aufwärts fliegen, seitlich vorbei ginge auch
Trotzdem hätte das Fragent nach wenigen Metern auf den Boden plumpsen müssen
Woher kennst du den exakten Zeitpunkt des Betonschadens?
das solltest du McMurdo fragen. er glaubt, dass ein Fragment vom Kopfschuss den Betonschaden verursacht haben soll.
Nein, ich frage es dich, weil du es behauptet hast:
Bitte belegen, danke schön.
Ja und? Da kann nix seitlich dran vorbei?
Na 100m sind ja schon ein bisschen.
Das Fragment hat um die Windschutzscheibe eine Kurve gemacht?
Bei deiner Jagdgewehrquelle steht was von wenigen Zentimetern auf 100 Meter...
passender:
Will da nichts finden
....
solange du keine gegenteiligen Beweise bringst und die Quellen nicht liest...
Ne, sorry, aber auf welcher Basis soll ich deine leeren Behauptungen widerlegen? Beweislastumkehr war noch nie hier gefragt.
Dann bitte zitiere aus den Quellen die relevanten Stellen und halt dich hier an die verdammten Regeln und winde dich nicht, wie ein Aal, der keine Beweise hat für seine Behauptungen...
Na, komm schon, jetzt gib dir mal ein wenig Mühe, das ist tatsächlich in seinem link zu finden. :D
Ich suche aber nicht gerne, wenn jemand anderes bereits das Wissen hat.Groucho schrieb:Na, komm schon, jetzt gib dir mal ein wenig Mühe, das ist tatsächlich in seinem link zu finden.
Es muss doch einen vergleichbaren Fall geben wo dieser "Hirnunterseitenverletzung" auftrat- ansonsten bleibt das bloße Behauptung ohne Untermauerung oder Beleg.
Warum denn nicht?
Ja, für eine (7 mm Rem. Mag. / ID Classic 11.5 g / 177 gr / Lauflänge 650 mm) die aus einem Gewehr abgesschossen wurde. Nicht für Fragmente die vorher einen Kopf getroffen haben.
Na klar, typisches VT Argument: wenn es das vorher noch nie gab und nachher dann kann es so nie gewesen sein! Warum nicht? Man weiß es nicht.
