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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

15.12.2013 um 14:31
Zitat von jana36jana36 schrieb:Komisch du sagt grad,Wenn man von hinten erschossen wird das der natuerliche Reflex waere
nach hinten und dann zur Seite kippt.
Wenn der menschliche Körper durch einen äusseren Einfluss dazu bewegt wird seine natürliche Körperhaltung zu verlassen dann strebt das Reflexverhalten dem entgegen und versucht den Körper wieder in die normale naturgebene Körperhaltung zurück zu bewegen.
Genau DAS sieht man auf dem Zapruderfilm, Kennedy wird von hinten durch ein Projektil getroffen, die Penetrationsenergie des Projektils wirft Kennedys Kopf in Frame 313 nach vorn, ab Frame 314 setzt das natürliche körperliche Reflexverhalten ein und bewirkt dadurch das Kennedys Oberkörper wieder in die normale körperliche Position zurück schnellt (von vorn nach hinten). Da Kennedy zu diesem Zeitpunkt aber keine Kontrolle mehr besitzt über seine Körperfunktionen um dieses Reflexverhalten zu stabilisieren fällt der Oberkörper unkontrolliert nach hinten und dann zur Seite.

Der tödliche Schuss kam demnach von hinten, Case closed.


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15.12.2013 um 15:22
Nein Akte nicht geschlossen.Schau dir doch einfach das zapruda video immer und immer wieder an.Vllt
erkennst du es dann,woher die Kugel kam.

Wenn ich dich von hinten schubse,was glaubst du wie deine Koerperreflex vorgeht.


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JFK - Attentataufdeckung

15.12.2013 um 15:26
Bei hem kopfschuss is nix mehr mit reflexen. Die Rübe zuckt, wenn die Kugel reingeht, danach klappt der Mensch in aller Regel zusammen, weil der Hauptrechner abgeschaltet wurde wohin er dann fällt, ist eher von der Lage und der Schwerkraft abhängig


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JFK - Attentataufdeckung

15.12.2013 um 15:51
Zitat von jana36jana36 schrieb:Wenn ich dich von hinten schubse,was glaubst du wie deine Koerperreflex vorgeht.
Ich nehme nach dem Schubser automatisch wieder meine normale Körperhaltung an (nach vorn gebeugt zurück in die Vertikale) und danach schubse ich zurück *gg.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Bei hem kopfschuss is nix mehr mit reflexen.
Falsch, wenn ich Dir die Rübe weg puste dann wird Dein Körper wild zucken, es findet ein Reflexverhalten statt. Selbst wenn das Gehirn Matsch ist versuchen die Muskeln den Körper irgendwie wieder zu stabilisieren um in die natürliche Körperhaltung zu gelangen. Einfachste Anatomie.

Schon einmal gesehen was ein Huhn tut wenn man es ihm den Kopf abtrennt ? Nein ? Es versucht weg zu laufen ohne Kopf.


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15.12.2013 um 16:46
@DearMRHazzard
Dann mach mal ne ausbildungsreise nach liveleak.com. die Leute da zucken irgendwie nicht wirklich . Die allermeisten fallen einfach um. Und das auch unabhängig vom Schuss bzw. Dessen Richtung. Denn die Kugel im Kopf ist schneller als das Gehirn noch reflexe versenden kann...


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15.12.2013 um 17:51
@DearMRHazzard
Schon klar das du mich zurück schubst:-)
Aber ich glaube nicht das du erst nach hinten und dann zur Seite fällst.
Wenn man von hinten erschossen wird faellt man automatisch kopf ueber
nach vorne. Wenn man von vorne erschosse wird dann nach hinten. Und wenn man von der Seite
erschossen wird dann ebend nach seitlich links. Man muss auch bedenken,das JFK ein stützkorsett
am fraglichen Tag trug.Was natürlich seine reaktion auf die einwirkung des Schusses beeinflusst hat.


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JFK - Attentataufdeckung

15.12.2013 um 19:53
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:Kennedy wurde aufgrund seiner Kuba-Politik zum linken Feindbild.

Als ein geltungssüchtiger “Fair Play for Cuba”-Aktivist zur Tat schritt, wurde den linken Hetzern jedoch nicht die Schuld an seiner Indoktrinierung gegeben.

Das schlechte Gewissen wegen der peinlichen McCarthy-Ära führte dazu, dass man auf eine “Hexenjagd” gegen Oswalds Gesinnungsgenossen verzichtete.

Im Lauf der Jahre wurde der “Kriegstreiber” Kennedy zur linken Friedenstaube umdeklariert, die laut Oliver Stones Film von rechten Verschwörern umgebracht wurde, weil sie gegen den Vietnamkrieg gewesen wäre:

http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/11/17/die-mutter-aller-verschworungstheorien/
Netter Post und Blogeintrag, aber leider gibst du kaum Quellenangaben.
Dank Oliver Stones “JFK” hat sich eine reißerische Story, die aus CIA, Mafia, Exilkubanern und finsteren Südstaatlern gestrickt ist, gegen alle historischen Fakten durchgesetzt.
"JFK" ein Spielfilm, keine Doku. Er basiert auf Jim Garrisons (im Film gespielt von KEvin Costner) Buch "On the trail of the assassins" das erst 1988 erschien. Ob das Buch in allen Details akkurat ist, ist zu bezweifeln. Stone hat sich auch weitere künstlerische Freiheiten zwecks Dramaturgie genommen.
Die Kontroverse um den Film hat die Freigabe unzähliger Akten ermöglicht, nicht nur zum Attentat, sondern auch zu JFKs Kuba- und Vietnampolitik. Einige VT- Mythen wurden bestäigt, e skamen auch weitere Ungereimtheiten hinzu. Einige Thesen in "JFK" wurden aber auch bestätigt.
Die Verbidnung David Ferries (in JFk von Joe Pesci gepsielt) zu Oswald ist kein Hirngespinst.
Mehrere Zeugen der Garrison- Utrnersuchung und später des HSCA bestätigten, dass Oswald bei Ferrie in der CAP war. Das ist also FAKT. Frontline entrdeckte 1993 ein FOto, dass Ferrie und Oswald zeigt.
n the research for its investigative biography of Oswald, FRONTLINE uncovered the first hard evidence linking Oswald and Ferrie — this photograph taken in 1955 at an overnight encampment of a C.A.P. search-and-rescue squadron. The photo, a group shot of several men and teenage boys around a campfire, clearly shows a young Lee Harvey Oswald on one side of the frame and David Ferrie, wearing a military helmet, on the other side.

FRONTLINE obtained this photograph from John B. Ciravolo, Jr., of New Orleans. Ciravolo was also a C.A.P. member in 1955 and says he was in the same unit with Oswald and was standing right in front of him in the photo. Ciravolo identified David Ferrie, while former C.A.P. cadet Tony Atzenhoffer, also of New Orleans, identified Oswald and Ferrie in the photograph, and Colin Hammer, who says he served with both men in the C.A.P., also identified both in the photograph.

FRONTLINE located the photographer, Chuck Frances, who says he took the picture for the C.A.P. Francis also said that when he was interviewed by the FBI, he told them Oswald and Ferrie knew each other, but he did not tell them about the photograph. The executor of Ferrie’s estate, as well as Ferrie’s godson, also picked out Ferrie.

After the Kennedy assassination, David Ferrie told investigators he never knew Lee Oswald. “I never heard David Ferrie mention Lee Harvey Oswald,” said Layton Martens, a former C.A.P. Cadet and a close friend to Ferrie until Ferrie’s death in 1967.
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/biographies/oswald/glimpses-of-a-life/
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:Im Lauf der Jahre wurde der “Kriegstreiber” Kennedy zur linken Friedenstaube umdeklariert, die laut Oliver Stones Film von rechten Verschwörern umgebracht wurde, weil sie gegen den Vietnamkrieg gewesen wäre:
JFk war weder ein Heiliger noch ein Kriegstreiber. Dank der freigegebenen Akten kann tatsächlich die These bestätigt werden, dass JFK im Oktober anordnete, sich aus Vietnam zurückzuziehen. Ob man einen Zsuammenhang mit dem Attentat sehen will, bleibt jedem selsbt überlassen. Die Historiker, die sich in jüngerer Zeit mit dem Teham beschäftigt haben und von den freigegebenen Akten profitieren konnten, kamen alle zum selben Ergebnis, z:B.
David Kaiser
http://www.amazon.com/American-Tragedy-Kennedy-Johnson-Origins/dp/0674006720

Howard Jones
http://www.amazon.com/Death-Generation-Assassinations-Prolonged-Vietnam/dp/0195176057

Vor einigen Jahren erschein auch die Doku "Virtual JFK", die aufzeigt, wie JFK mehrmals in seiner Amtszeit konvetnionelle udn nukleare Kriege gegen den Willen seiner Berater z uverhindern wusste. Die Doku kann man auch als stream anschauen, du musst nur danach googeln. 1961 wurde mehrmals an JFK herangetragen, Bodentruppen nach Vietnam zu schicken, was dieser (manchmal als einziger) ablehnte.
http://www.ctka.net/reviews/virtual_jfk_3.html

Zu den Rückzugsplänen 1963 gibt dieser Artikel eine gute Zusammenfassung:

http://new.bostonreview.net/BR28.5/galbraith.html (Archiv-Version vom 14.11.2013)

JFKs Rückzug aus Vietnam wurde nicht von Fletchwer Prouty erfunden. Den Rückzug erwähnte schon Kenneth Galbraith 1965 in seinem Buch "Johnny we hardly knew ye", die Aufhebung des Rückzugsbefehls durch wurde 1971 ausführlich beleuchtet.
http://www.history-matters.com/essays/vietnam/KennedyVietnam1971/KennedyVietnam1971.htm
Lee Harvey Oswalds Aufenthalt in der Sowjetunion oder seine Mitgliedschaft bei Fair Play For Cuba hätten einen guten Anlaß geboten, dem KGB oder Fidel Castro die Schuld für das Attentat in die Schuhe zu schieben.
Der Anlass wurde auch genutzt. Innerhalb eines Tages versuchte die exilkubansiche Organisation DRE OSwald als Auftragskiller Castros darzustellen. Die DRE wurde von der CIA gesteuert.

http://www.ibtimes.com/jfk-assassination-first-jfk-conspiracy-theory-was-paid-cia-1496582

Mitglieder des DRE hatten "zufällig" mehrere Konfrontationen mit OSwald in NEw Orleans als dieser Pro- Castro- Flugblätter verteilte.

Im Übrigen wurde schon vor dem Attentat versucht, Oswald direkt mit Castro und/ oder der Sowejetunion in Verbindung zu bringen.
Oswald soll sich Ende September/ Anfang Oktober in Mexiko City aufgehalten und den Botschaften Kubas und der UdSSR Besuche abgestattet und mehrmals daort angerufen haben, angeblich um über Kuba wieder in die UdSSR einreisen zu können.
Das Problem ist, dass, wie Hoover in einem telefongespräch wengie Tage nach dem Attentat LBJ mitteilte, dass sich bei mindestens einem Besuch und auch bei den Telefonanrufen jemand als Oswald ausgab:

The conversation in which FBI Director Hoover informed the new President, Lyndon Johnson, about this, has itself been erased, as I discovered a few months after Newman's talk [see The Fourteen Minute Gap]. In this conversation, a transcript of which survives, Hoover told LBJ:
We have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet Embassy, using Oswald's name. That picture and the tape do not correspond to this man's voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet Embassy down there [transcript and erased audio].
Auch spätere interne Untersuchungen und auc hdas HSCA kommen zum selben Ergebnis:

The Central Intelligence Agency advised that on October 1, 1963, an extremely sensitive source had reported that an individual identified himself as Lee Oswald, who contacted the Soviet Embassy in Mexico City inquiring as to any messages. Special Agents of this Bureau, who have conversed with Oswald in Dallas, Texas, have observed photographs of the individual referred to above and have listened to a recording of his voice. These Special Agents are of the opinion that the above-referred-to individual was not Lee Harvey Oswald [See excerpt in HSCA staff report entitled "Oswald, the CIA, and Mexico City].

http://www.history-matters.com/essays/frameup/MoreMexicoMysteries/MoreMexicoMysteries_1.htm


Offenbar hatte jemand Interesse, Oswald schon vor dem Attentat als marxistschen Staatsfeind darzustellen.
Die Ermittlungsbehörden untersuchten noch einen Vorfall in Miami 3 Wochen vor dem Attentat. Ein junger Kubaner unterhielt sich mit den Angestellten des "parrot Jungle" in Miami, dabei erwähnte er, er einen Amerikaner namens Lee zu kennen, der in der Sowjetunion war, Russich sprach, ein exzellenter Schütze sei. Lee würde sich im mOment in texas oder Mexiko aufhalten

Ich habe hier die Quellen verlinkt.
Beitrag von bredulino (Seite 162)

Der Vorfall wurde von mehreren Zeugen bestätigt. Offenbar hatte dieser KubanerKenntnisse über Oswald udn veruschte, diesen schon vor dem Attentat als verrückten Marxisten und Scharfschützen hinzustellen.


Alles führt in die Kreise, die in JFK aufgezählt werden- zu Ferrie und dessen Anti-Castro- Netzwerk aus CIA, Exilkubanenr und Mafia.

Wenn du von "Fakten" redest, solltest du dich zuvor mal etwas genauer informieren.


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15.12.2013 um 20:09
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:Kennedy wurde aufgrund seiner Kuba-Politik zum linken Feindbild.

Als ein geltungssüchtiger “Fair Play for Cuba”-Aktivist zur Tat schritt, wurde den linken Hetzern jedoch nicht die Schuld an seiner Indoktrinierung gegeben.
Bedenke, dass Oswald von JFK mit Bewunderung sprach- und dass er Frieden mit Castro schließen wollte.
The record shows that Lee Oswald spoke in deep admiration to his wife Marina about JFK, predicting that by his peace moves JFK was courting a military coup. As his admiration for the president deepened, he took out of the local library the same books that Kennedy said he was reading, including James Bond.
Like the Soviet leader Khrushchev, Castro admired Kennedy's June 1963 American University speech, in which he extended an olive branch to America's enemies. "I speak of peace because of the new face of war. It makes no sense in an age where a single nuclear weapon contains almost ten times the explosive force delivered by all the allied air forces in the Second World War. It makes no sense in an age when the deadly poisons produced by a nuclear exchange would be carried by wind and water and soil and seed to the far corners of the globe and to generations yet unborn."
http://rabble.ca/blogs/bloggers/brian-mckenna/2013/11/jfk-castro-connection


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15.12.2013 um 20:37
Zitat von jana36jana36 schrieb:Wenn man von hinten erschossen wird faellt man automatisch kopf ueber
nach vorne.
Echt?
Ich hab erst letztens ein Video gesehen, bei dem einer einen Kopfschuss in die Seite bekommen hat und er ist nach hinten weggeklappt. Ohne irgendwelchen weiteren Zappeleien. Flupp, umgekippt, Lampe aus.
Ebenso zwei Leute, die mit Sturmgewehren von vorne erschossen werden: BEIDE fallen nach vorne.


Das Ganze wird auch abhängig von der Mündungsgeschwindigkeit und der Form und dem Kaliber der verwendeten Munition sein.
Also nun pauschal zu sagen, wer von hinten erschossen wird, fällt nach vorne und andersrum find ich ein wenig dumpf.
Guck dich auf entsprechenden Videoportalen mal um...

Letztendlich liegt es eher an der Lage des Körpers zum Zeitpunkt des Treffers. Lehne ich mich stehend auf die linke Seite, dann wirft mich ein Treffer IN die linke Seite nicht auf die rechte, ich werde trotzdem nach links kippen.
Ebenso Leute, die auf den Knien erschossen werden. Die werden allein aufgrund der Tatsache dass "nach vorne kippen" am wenigsten Widerstand verursacht auch nach vorne kippen.


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15.12.2013 um 22:46
Zitat von jana36jana36 schrieb:Wenn ich dich von hinten schubse,was glaubst du wie deine Koerperreflex vorgeht.
Sry aber dein Vergleich hinkt. Wenn man jemanden schubbst dann normalerweise an den Schultern. Dann bleibt der Kopf zunächst aufgrund der Trägheit stehen, wird dann vom sich nach vorne bewegenden Körper mitgezogen und wenn man dann abrupt stehen bleibt geht der Kopf wieder zurück.

Im Falle JFK soll aber ja der KOPF des Präsidenten von hinten getroffen worden sein und nicht seine Schultern bzw. die vorher. Durch die kinetische Energie einer Gewehrkugel, welche sich mit mehreren hundert Meter die Sekunde fortbewegt, müsste diese den Kopf nach vorne drücken. Dies passiert allerdings erst nachdem sie den Kopf durchstoßen und dabei Energie an das umliegende Gewebe, Knochen usw. abgegeben hat.

Das mit den neurologischen Reflexen vermag ich nicht zu beurteilen, da ich kein Neurologe bin. Ich persönlich halte es für möglich, aber doch eher unwahrscheinlich.


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15.12.2013 um 23:14
@DearMRHazzard
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Falsch, wenn ich Dir die Rübe weg puste dann wird Dein Körper wild zucken, es findet ein Reflexverhalten statt. Selbst wenn das Gehirn Matsch ist versuchen die Muskeln den Körper irgendwie wieder zu stabilisieren um in die natürliche Körperhaltung zu gelangen. Einfachste Anatomie.
Also wenn, dann redet man da von Physiologie, nicht von Anatomie und im Fall Kennedy war es wohl das Korsett dass das zurückfallen begünstigt hat.
Im Übrigen geb ich @StUffz recht, da zuckt garnichts mehr.
Als Beispiel, die Polizei zielt beim "Finalen Rettungsschuss" auf die Birne und das weil die Zielperson dann eben nicht mit ner Knarre in der Hand in wilde Zuckungen verfällt.


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15.12.2013 um 23:34
@AaronSperber:

Mehr zu JFKs Schritten in Richtung einer Normalisierugn mit Kuba findest du hier:

http://nsarchive.wordpress.com/2013/11/20/kennedys-last-act-reaching-out-to-cuba/


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15.12.2013 um 23:42
DearMRHazzard schrieb:
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Wenn ein Gewehrprojektil in den Kopf eintritt hinterlässt es eine kleinere Wunde als wenn das Projektil austritt. Da man auf dem Zapruderfilm eindeutig sieht das Kennedys Frontschädel aufplatzt und nicht der Hinterkopf ist somit klar woher der tödliche Schuss kam, nämlich von hinten.

Das JFK beim tödlichen Schuss zunächst nach hinten und dann zur Seite kippt ist eine natürliche körperliche Reflexreaktion und hat mit der Schussrichtung nichts zu tun. Die Bewegung des Körpers resultiert daher nicht direkt auf den Einschlag des Geschosses sondern auf die Folgen nach dem Einschlag.

Deine Meinung ist nicht haltbar, sorry.
Ich möchte hier auf meine Posts auf den Seiten 159 /160 verweisen. Eine einzelne Sequenz zwischen 2 Bildern auszuwerten ist völlig sinnlos. Wenn man sich den gesamten Z-Film anschaut so ist eindeutig zu erkennen, dass durch den Halsschuss der Kopf nach vorn fällt und in dieser Stellung verbleibt und nicht wie behauptet nach vorn fällt. Bei den Bildern 312 /313 ist folgendes zu beachten. 1. Die Zahl 312 ist ganz rechts in der obersten Ecke die Zahl 313 ist zwar ganz rechts aber nicht ganz oben. 2. Man unterliegt hier einer optischen Täuschung dass der Kopf nach vorn zu fallen scheint, da sich das Fahrzeug bewegt und Herr Zapruder kein Stativ benutzte und somit nicht wackelfrei filmen konnte. Eher hat es noch den Anschein dass Bild 312 und 313 in der Reihenfolge vertauscht sind. Der Schuss kommt zweifelsfrei von vorn, also entgegen der Fahrtrichtung!!


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16.12.2013 um 00:08
Weiteres ist in Betracht zu ziehen: 3 Ärzte die an der Autopsie beteiligt waren, sprachen einhellig von einer großen Wunde mit abgesprengten Material am Hinterkopf. Auf Zeichnungen wird ein großes Rechteck am Hinterkopf gezeigt. Leider wurde nie bekannt von welcher Autopsie die Ärzte sprachen. Von der in Dallas oder Waschington??? Beim Z-Film ist eindeutig zu sehen, dass der Hinterkopf vollständig in Takt ist und "lediglich" über dem rechten Ohr ein großes Stück Schädeldecke und Hirnmasse feht. Hier sehe ich schon gravierende Widersprüche.


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16.12.2013 um 00:11
@bredulino

Oswald hatte das Gewehr und hielt sich im Gebäude auf – wenn es noch andere schützen (CIA, Mafia, Exilkubaner oder sonstwer) gegeben hatte, so müsste dies ein absurder Zufall gewesen sein, dass sie sich zufällig genau zum selben Zeitpunkt, zu einem Attentat entschieden hatten…

und so Oswald als “Patsy” – wie er vor seiner Ermordung behauptet hatte – missbrauchen konnten

hatte Oswald überhaupt nichts mit der Sache zu tun und sich nur zufällig dort aufgehalten, was der CIA bei der Observation des ehemaligen Sowjetunion-Überlaüfers herausgefunden haben könnte (Mafia oder Exilkubaner wären kaum zu einer derartigen Überwachung in der Lage gewesen) und dies bei der “eigenen” Attentatsplanung berücksichtigt hätte, wozu hätte man ihm dann entkommen lassen sollen?

es wäre der leichteste Teil des Plans gewesen, ihn sofort auf frischer (untergeschobener) Tat zu überwältigen und dabei zu eliminieren, um anschließend Castro die Schuld zu geben und so den gewünschten Grund für einen Angriff auf Kuba zu haben.


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16.12.2013 um 00:14
die Idee, dass Kennedy eine andere Vietnam-Politik als sein Nachfolger Johnson verfolgt hätte, ist reine Fiktion, auch wenn es gut zum Kennedy-Mythos passt


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JFK - Attentataufdeckung

16.12.2013 um 00:56
@Analytiker72
Stimm dir in jeder Hinsicht zu. Kennedy kann ,als der toedluche Schuss kam nicht von hinten
erschossen wurden sein. Der Schuss in Kehlkopf region ja der kam von hinten. Der toedliche allerdings nicht.


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16.12.2013 um 01:19
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:die Idee, dass Kennedy eine andere Vietnam-Politik als sein Nachfolger Johnson verfolgt hätte, ist reine Fiktion, auch wenn es gut zum Kennedy-Mythos passt
Amen.
Köntnest du vielleicht belegen, inwiefern das Fiktion ist?

Die im Oktober 1963 gefällte Entscheidung, sich bis Ende 65 zurückzuziehen, ist keine Fiktion
JFKs Weigerung 1961, Bodentruppen nach Vietnam zu entsenden, ist keine Fiktion.
JFKs Weigerung 1961, in Laos zu intervenieren, ist keine Fiktion

JFK hat sogar 1962 versucht, über Mittelsmänner eien diplomatische Lösung für Vietnam herbeizuführung, die Vietnam zu einem neutralen Staat machen sollte.
http://www.boston.com/news/nation/articles/2005/06/06/papers_reveal_jfk_efforts_on_vietnam/?page=full (Archiv-Version vom 20.10.2012)

Die Initiative wurde von Regierugnsinsidern sabotiert.

Ich habe den Eindruck, dass du keiner der Quellen gründlich gelesen hast- ich frage mich, ob du sie überhaupt gelesen hast.
LBJ sagte in eine maufgezeichneten Telefongespräch zu McNamara: "ich dachte immer, das es töricht sei, von Rückzug zu sprechen. Aber Sie und der Präsident (JFK) dachten anders und ich hörte schweigend zu".
Mit LBJ änderte sich die Veitnampolitk. Er legte das Zeil fest, um jeden Preis in Vietnam zu gewinnen- JFK war da viel felxibler udn skeptischer. Er wollte nie Bodentruppen schicken udn sah, dass der Krieg nicht zu gewinnen war udn fältle die Entscheidung zum Rückzug.
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:Oswald hatte das Gewehr und hielt sich im Gebäude auf – wenn es noch andere schützen (CIA, Mafia, Exilkubaner oder sonstwer) gegeben hatte, so müsste dies ein absurder Zufall gewesen sein, dass sie sich zufällig genau zum selben Zeitpunkt, zu einem Attentat entschieden hatten…
Warum soltle es ein "absurder Zufall" gewesen sein? Wenn natürlich krampfhaft an der theorie des isolierten, verrückten Marxisten festhält, wären weitere Schützen natürlich schon ein kurioser Zufall- es sei denn. Oswald war Teil einer Verschwörungf
Ich habe aber gar nicht von weiteren Schützen geschrieben, sondern davon., dass

1. sich jemand in Mexiko City als OSwald ausgab
2. es vor dem Attentat gezielte versuche gab, Oswald als verrückten Marxisten darzustellen.

Die Punkte alleine beweisen, dass deine Theorie des frustrierten, gestörten, marxistischen einzelgängers nicht so stimmen kann. Er wurde manipuliert und benutzt
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:hatte Oswald überhaupt nichts mit der Sache zu tun und sich nur zufällig dort aufgehalten, was der CIA bei der Observation des ehemaligen Sowjetunion-Überlaüfers herausgefunden haben könnte (Mafia oder Exilkubaner wären kaum zu einer derartigen Überwachung in der Lage gewesen) und dies bei der “eigenen” Attentatsplanung berücksichtigt hätte, wozu hätte man ihm dann entkommen lassen sollen?
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass OSwald nichts mit der Sache zu tun hatte. Er wurde aber nicht nur "überwacht", er arbeitete zum Teil für Angehörige des Anti- Castro- NEtzwerks, das von CIA- Agenten geleitet und aus Exilkubanern udn MAfiosi bestand.
David Ferrie wurde schon genannt, Guy Banister soltle man hinzufügen.
Ruth Paine, im Film "JFK" "Janet Williams" genannt, hatte CIA- Verbindungen. In ihrer garage soll Oswald die Tatwaffe verstaut haben. Paine spielte auch eine Rolle beim Auffinden der Fotos, die Oswald mit Gewehr und linken Zeitschriften in den Händen zeigen.
Es war auch Ruth Paine, die nach Jahren Oswalds Busticket nac hMexiko "wiederfand" und dem HSCA zuschickte...
'My former husband is related to the Forbes family – one branch of the family, the less-expensive type,' Mrs Paine told MailOnline.

Her father-in-law and sister-in-law, through a sibling's marriage, both had unspecified CIA ties, according to papers released under the JFK Documents Act.

All those worlds collided with the seamy underbelly of presidential assassinations at the Paine residence, where the Oswalds were always welcome.

Marina lived there for months with her first daughter after she and her husband moved back to Dallas from New Orleans two months before the assassination.

Lee Harvey Oswald stayed in the house the night before he killed Kennedy, bringing the wrapped-up rifle to his book depository job the next morning.
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2501424/EXCLUSIVE-John-Kerry-relative-got-Lee-Harvey-Oswald-book-depository-job-disputes-secretary-states-doubts-assassin-acted-alone.html#ixzz50y2LPgbh



http://www.dailymail.co.uk/news/article-2501424/EXCLUSIVE-John-Kerry-relative-got-Lee-Harvey-Oswald-book-depository-job-disputes-secretary-states-doubts-assassin-acted-alone.html

Ob Oswald komplett unschuldig, einer der Schützen war oder er eine irgendeien Rolle in der Verschwörugn spielte, darüber kann man endlos diskutieren.
Zitat von aronsperberaronsperber schrieb:es wäre der leichteste Teil des Plans gewesen, ihn sofort auf frischer (untergeschobener) Tat zu überwältigen und dabei zu eliminieren, um anschließend Castro die Schuld zu geben und so den gewünschten Grund für einen Angriff auf Kuba zu haben.
Wir wissen nicht genau wie der Plan aussah, was am Tag des Attentats aus dem Ruder lief und nicht so geplant war, wie viele Beteilgite an der Dealy Plaza waren, wer wieviel vom Plan wusste etc.
Möglich wäre auch, dass OSwalds Pro- Castro- Aktivität udn der abstecher nach Mexiko zunächst nicht Teil der Attentatsplanung waren, sondern von normalen Geheimdienstoperationen- mti dem Ziel, das FPCC in der Öffentlichkeit zu diskreditieren oder US- Spione mit vortäuschten Pro- Castro- Profil nach Kuba schicken zu können. Oswalds Reise nach Mexiko City, wo er die Einreise nach Kuba beantragte, würde da ins Bild passen.
Es ist dann auch gut möglich, dass Kennedy- Hasser innerhalb dieses Netzwerks diese Operationen gehijackt haben, um Oswald anch dem Attentat mit Castro in VErbindung zu bringen.
Dazu passt, dass eine fremde Person sich bei einigen Besuchen und Anrufen bei den Kosnulaten Kuabs udn der Sowjetunion als Oswald ausgab. In der sowjeitshcen Botschaft befand sich sogar zu dem Zeitpunkt ein KGB- Agent, der auf Attentate spezialisiert war.
Vielelicht sollte Oswald ja sofort nach dem Attentat eliminiert werden, und dieser setze sich zu Wehr- das KÖNNTE den Tippit- Mord erklären.


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16.12.2013 um 01:42
Es@all
Wenn ihr doch zum groessten Teil aller der hier schreibenden davon ueberzeugt seid
das der Schuss von hinten aus dem Schulbuchlager und Oswald der alleinige Taeter Theorie
befuerwortet und annehmt,dann erklaert mir doch eines. Wieso sollten die Akten der Warren kommission fuer 75 jahre unter verschluss bleiben? Warum war dann Johnson von der Einzeltaeter Theorie selber nicht ueberzeugt? Und wieso sind Autopsiebilder verfaelscht wurden. Das Einschussloch
operativ verkleinert wurden. Und das Gehirn des JFK verschqunden. Warum ?


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16.12.2013 um 08:21
@Analytiker72
Zitat von Analytiker72Analytiker72 schrieb:Ich möchte hier auf meine Posts auf den Seiten 159 /160 verweisen. Eine einzelne Sequenz zwischen 2 Bildern auszuwerten ist völlig sinnlos. Wenn man sich den gesamten Z-Film anschaut so ist eindeutig zu erkennen, dass durch den Halsschuss der Kopf nach vorn fällt und in dieser Stellung verbleibt und nicht wie behauptet nach vorn fällt. Bei den Bildern 312 /313 ist folgendes zu beachten. 1. Die Zahl 312 ist ganz rechts in der obersten Ecke die Zahl 313 ist zwar ganz rechts aber nicht ganz oben. 2. Man unterliegt hier einer optischen Täuschung dass der Kopf nach vorn zu fallen scheint, da sich das Fahrzeug bewegt und Herr Zapruder kein Stativ benutzte und somit nicht wackelfrei filmen konnte. Eher hat es noch den Anschein dass Bild 312 und 313 in der Reihenfolge vertauscht sind. Der Schuss kommt zweifelsfrei von vorn, also entgegen der Fahrtrichtung!!
Dein Argument ist nicht stichhaltig, da sich die Position von Kennedys Kopf relativ zu Jaqueline Kennedys Körper verändert und eben nicht durch eine Bewegung des Fahrzeugs zu erklären ist. Weiterhin ist die Kippbewegung nach vorne nicht die einzige Bewegung, die Kennedys Kopf ausführt, er bewegt sich zudem etwas auf die Kamera zu und dreht etwas nach links in Richtung von Jaqueline Kennedy. Auch das spricht gegen eine optische Täuschung und einen Schuss von vorne.

Das größte Problem für die Theorie eines Schützen von vorne ist allerdings, dass dieser nicht erklärt, warum Conally und seine Frau mit Hirnteilen von Kennedy besudelt wurden. Es ist auch im Zapruderfilm eindeutig zu erkennen, dass Blut und Hirnmasse Kennedys nach vorne "spritzen". Auch das ist mit einen Schützen von vorne nicht vereinbar.


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