JFK - Attentataufdeckung

Nein, das war sie nicht! Dr. Zimmermanns Essay schon vergessen?

Herr Naturwissenschafter, Sie meinen den Essay dieses Chiropraktikers?

https://www.psiram.com/ge/index.php/Chiropraktik (Archiv-Version vom 12.06.2016)

der mit Vorher-Nachher-Fotos arbeitet, die aber keine Vergleichsmöglichkeiten zulassen, die siein unterschiedlichen Winkeln aufgenommen wurden?
der nur sagt, es KÖNNTE so gewesen sein?

Und genau da liegt das Problem:

Position + Projektil + Bewegung des Fahrzeugs + Interrefenzen == unmöglich zurückzu-konstruieren!

Wieso, es gibt doch ausreichend Foto- und Filmmaterial in der sich im Sinne der offiziellen Version die Positionen rekonstruieren lassen. U

In diesem Zeitfenster soll laut Mehrheit der Vertreter der offiziellen Theorie diese Kugel getroffen haben

noway schrieb:@sunlay hat eine "First Copy" von dem Original.
Nur kann hier auf Allmy nicht mit voller Auflösung gepostet werden, da die Dateigröße sonst überschritten wäre.

Die Dateigröße läßt sich mühelos auf unter 15 Mb reduzieren, wenn man das "First Copy"-Foto so beschneidet, dass nur die beiden "Wunden" zu sehen sind.

Außerdem gilt es immer noch zu bedenken, dass mindestens zwei Bild-Versionen der kleinen "Wunde" im Umlauf sind:



Welche von beiden ist nun die "Richtige" (wenn überhaupt ...)?

@bredulino

Gerade aus dem Video-Material lässt sich nichts adäquat beweisen.
Nimmt man alle Aufnahmen die es zu diesem Zeitpunkt gab, kann man leider nicht genau feststellen ob die "vermeintlichen" zwei Treffer aus ein und der selben Waffe stammen.

Und wie gesagt, ein Blutstropfen hat charakteristische Merkmale die auf den Bildern eben nur "rechts" neben dem Pfeil zu erkennen ist.

Gruß
Tanne

@Tanne

Es geht mir nicht um die Frage Blutstropfen oder nicht. Ich meine etwas anderes: Zum offiziellen Zeitpunkt des Treffers saß JFK aufrecht. Eine Kugel, die da bei T1 eintritt, hätte im Grunde horizontal durch den Hals gehen müssen um die Austritswunde vorne an der Kehle zu verursachen.

Es gibt ja auch Fotos, und Hindernisse die die Limousine passiert haben muss, um den Zeitraum einzugrenzen.

Beyond Conspiracy - Kennedy assassination

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@bredulino

Nicht zwangsläufig, immerhin kann ein so kleines leichtes Projektil auch durch Muskel-Fasern oder Sehnen abgelenkt werden.
Wenn es denn ein kleines Projektil war.
Allerdings sprechen alle davon dass das ein grösseres Projektil gewesen sein soll.

Gruß
Tanne

@Tanne

Die Kugel wird aber nicht durch die Luft zwischen JFK und Connally abgelenkt, oder?




Es müsste ja auch zur eintrittswunde bei Connally, der vor ihm saß, passen

@bredulino

Na fast: Die Luftströmung, sprich Windrichtung, ist sehr wohl gerade für kleine Projektile auf Entfernung sehr von Bedeutung.
Und ach ich darf nicht zuviele 2-Zeiler schreiben.

Gruß
Tanne

@bredulino

Und hinzukommt, ersteinmal im Körper eingdrungen == unberechenbar(mehr oder weniger).
Und auch der Luftdruck kann je nach Patrone/Projektil entscheidend sein, abhängig von der Entfernung.

Gruß
Tanne

@Tanne

ein Einzeiler?


Es war, soweit ih weiß, bestenfalls schwacher Winde vorhanden. Das könnte der Energie einer Kugel mit einer solchen Geschwindigkeit kaum etwas entgegengesetzt haben.

Since Kennedy and Connally were less than two feet apart in the car, the bullet, with an initial muzzle velocity of more than 2,000 feet per second, passed through them almost simultaneously, at frame 224.

http://22november1963.org.uk/governor-john-connally-lapel-flap (Archiv-Version vom 21.11.2016)

bredulino schrieb:Es war, soweit ih weiß, bestenfalls schwacher Winde vorhanden.

Oh, da habe ich schon anderes gehört. Frag mal @Lambach oder @sunlay

:D

@bredulino

Ok, aber dennoch können Eingeweide, Muskeln,Sehnen etc. das Projektil beinflusst haben?

Gruß
Tanne

Ich will damit auch nur sagen dass ein größeres Projektil weniger bis gar keine Blutspritzer hinterlässt, ausser aus unmittelbarer Nähe.
Bei kleineren Projektilen verhält es sich "meist" andersherum.

Bsp.: Man schießt mit einem Sturmgewehr(im Einzel-Schuss) aus 100m Entfernung auf eine Melone.
Ergebnis == Vorne mittlerer Eintrittsschaden, Hinten mittlerer Austrittschaden.

Bsp2.: Man schießt mit einer 9, 10 oder 11mm Pistole aus nächster Nähe == kleine Eintrittswunde + große Austrittswunde.

Gruß
Tanne

Tanne schrieb:Und hinzukommt, ersteinmal im Körper eingdrungen == unberechenbar(mehr oder weniger).
Und auch der Luftdruck kann je nach Patrone/Projektil entscheidend sein, abhängig von der Entfernung.

Na das sehe ich genau so wie du. Ich stelle mir das unglaublich komplex vor, da eine genaue Flugbahn zu bestimmen. Wenn man bedenkt, wie viele Faktoren da zusammen kommen. Du hast eine fahrende Limousine, du hast sich bewegende Körper, du hast Wind, und in den bewegenden Körpern hast du auch noch genügend Wege, wie die Kugel abgelenkt werden kann, wie du bereits sagtest.
Ich bin der Meinung, man kann nicht pauschal sagen, "kann so nicht gewesen sein"

Hey Tanne,

es freut mich ganz besonders einen Fachmann hier an Bord zu haben.
Deshalb von meiner Seite aus ein HERZLICH WILlKOMMEN.

Tanne schrieb:Es ist zwar nicht besonders scharf, aber man erkennt alle relevanten Details.
Eindeutig zu Erkennen ist das Tiefen-Prinzip oder besser: Blutspritzer verteilen sich nach einem bestimmten Muster, je nach dem was als Tatwaffe verwendet wird.
In diesem Bild ist deutlich der Unterschied zwischen Blutstropfen(rechts neben dem Pfeil) und Eintrittswunde zu erkennen.

Sehr schön,

dass Du das auch so bewertest wie ich es ebenso tue.
Es liegen (und lagen) 2 Rückenwunden vor, die Schusslöcher sein können und eben keine Blutflecken.
Der Unterschied zu Blutstropfen und Blutflecken wurde hinlänglich erklärt,
Stichwort: "VERTIEFUNGEN", die unübersehbar sind!

Deshalb nochmals das Foto mit beiden Schusswunden:

Es entspricht 99% der Maximalauflösung bei ca. 15MB Größe.

Original anzeigen (14,0 MB)

noway schrieb:@sunlay hat eine "First Copy" von dem Original.
Nur kann hier auf Allmy nicht mit voller Auflösung gepostet werden, da die Dateigröße sonst überschritten wäre.
Evtl. können wir aber was organisieren das er Dir das Foto auf anderem Weg zukommen lässt oder wir versuchen es mit Dropbox oder dergleichen

Schärfer als das Bild, das ich eben postete ist die mir vorliegende „Papierform“ dieses Auopsiefotos auch nicht.

Zu den Recherchezwecken die Tanne verfolgt, sollte das also mMn reichen.
Leider geht auch immer etwas Qualität bei der Digitalisierung flöten bzw. hängt von dem Gerät ab mit dem man die Kopie macht.
Dieser Verlust ist allerdings so gering, dass er als irrelevant/marginal einzustufen ist.

delta.m schrieb:Die Dateigröße läßt sich mühelos auf unter 15 Mb reduzieren, wenn man das "First Copy"-Foto so beschneidet, dass nur die beiden "Wunden" zu sehen sind.

So,

dann in ausgeschnittener Form:




Original anzeigen (1,4 MB)

Die anderen kleinsten dunklen Flecke könnten Rest-Schmauchspuren vom Projektil sein.
Schade das es nur schwarz-weiß Fotos gibt?
Aber jeder Blinde mit Krückstock sieht dass der untere "Fleck" ein "Loch" darstellt.
Ohne jeden Zweifel, meinerseits.

Danke an @sunlay für die Fotos.


Müsste es bei der Autopsie nicht auch Tonaufnahmen geben?

Gruß
Tanne

@Tanne

Gib mir mal per PN deine Email-Adresse,
ich lasse Dir dann das Foto per Downloadlink am Nachmittag zu kommen.
Durch den Upload-Vorgang und der grenzwertigen Größe wird das Bild leicht optisch beeinflusst, in Form eines unruhigeren Gesamteindruckes. Ähnlich wie bei Youtube-Video verursacht eine Konvertierung eine Veränderung am "Original"

Um Dir maximale Klarheit zu geben, wäre dieser Weg also ein guter ;-)

Ich habe das Foto auch in Farbe, aber ich empfinde es in S/W schon schärfer.