Auftriebskraftwerk
02.08.2019 um 19:40Anzeige
uatu schrieb:Hier kann man den Magnet-fällt-durch-Rohr-Effekt ein bisschen deutlicher sehen:Ich hätte in der Schule besser aufpassen sollen! Kann mich leider nicht daran erinnern das so etwas bei uns im Unterricht durchgenommen wurde, oder ich war mal wieder Kreide holen. :) Also ich hätte definitiv nicht gewusst welcher physikalische Effekt da zum tragen kommt.
woodpeckerLE schrieb:An alle alten Männer auf Allmystery: Guckt mehr Youtube! :DZählt YouPorn auch? :D :D :D :D
Thorsteen schrieb:uatu schrieb:Jetzt bin ich enttäuscht, hast du keine Wirbelstrombremsen in deinen Loks. Kauf dich mal 'n Yunibus :-)
Hier kann man den Magnet-fällt-durch-Rohr-Effekt ein bisschen deutlicher sehen:
Ich hätte in der Schule besser aufpassen sollen! Kann mich leider nicht daran erinnern das so etwas bei uns im Unterricht durchgenommen wurde, oder ich war mal wieder Kreide holen. :) Also ich hätte definitiv nicht gewusst welcher physikalische Effekt da zum tragen kommt.
oldzambo schrieb:Jetzt bin ich enttäuscht, hast du keine Wirbelstrombremsen in deinen Loks. Kauf dich mal 'n Yunibus :-)Leider nicht, wir nutzen immer noch, wie veraltet, noch den Fahrmotor als Generator zum elektrischen Bremsen. :) Wäre mein Urlaub nicht zu ende dann wäre ich mal nach Minsk gefahren und hätte mir ein YuniBox gekauft. :D
rosettenkranz schrieb am 29.11.2016:Gerade gefunden.Hoffe das ist nicht zu sehr Off Topic.
Konnte mich noch dunkel an die Geschichte erinnern:
http://www.anti-ecojet.de/ (Archiv-Version vom 03.02.2018)
Schoenes Beispiel, wie sich so eine Verleumdungsgeschichte auch entwickeln kann. interessant ist der Wortlaut der Urteile.
Vielleicht hat sich Rosch ja Aehnliches erhofft und dass Wolfgang rechtzeitig aufgibt.
Gluecklicherweise scheint sich der Richter auf solchen Firlefanz nicht einzulassen.
Wichtgestalt schrieb:Der Spaß hat ihn mittlerweile über 60.000 € gekostet.Ein schönes Beispiel das ziemlich schnell verständlich macht, warum man nicht unbedingt mit Klarnamen im Netz unterwegs sein sollte, wenn man dort Betrügereien anprangert. In der Szene wird die Methode längst angewendet um Kritiker ganz legal mundtot zu machen:
Niki Vogt 3 schreibt, dass sich Esowatch-Geschädigte zusammen geschlossen und den Betrag von 100’000 Euro zusammen gelegt hätten, um die Hinterleute zu finden und juristisch gegen sie vorzugehen:Man macht sich in der Szene die Tatsache zunutze, dass ein Rechtssystem keine Naturgesetze kennt. Die Justiziare in der Regel leider auch nicht, was dann zu den merkwürdigsten Abläufen bei solchen eigentlich simplen Fällen führt.
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0318S44-45.pdf
Fölix schrieb:Ein schönes Beispiel das ziemlich schnell verständlich macht, warum man nicht unbedingt mit Klarnamen im Netz unterwegs sein sollte, wenn man dort Betrügereien anprangert. In der Szene wird die Methode längst angewendet um Kritiker ganz legal mundtot zu machen:In einem anderen Bereich ist man ähnlich vorgegangen. Es wurde Anzeige gegen Unbekannt gestellt und dann über die Akteneinsicht des Anwaltes die Adressen besorgt, noch vor Eröffnung vom Verfahren hat man die Anzeige zurück gezogen und dann über andere Wege Druck aufgebaut.
Fölix schrieb:Und in der Szene meidet man in den Naturgesetzen bewanderte Gutachter, die möglicherweise auch noch unbestechlich sind, wie der Teufel das Weihwasser. Die Einnahmen werden dort ausschließlich über Glaubensverbreitung generiert.Deswegen haben ja DDD und Kumpane im letzten Moment die Klage zurückgenommen. Den bösen Wolf hätten sie trotzdem beinahe in den Ruin getrieben, und ohne die Unterstützung einiger User hier, wäre es schmerzhafter für ihn gewesen.
Fölix schrieb:Niki Vogt 3 schreibt, dass sich Esowatch-Geschädigte zusammen geschlossen und den Betrag von 100’000 Euro zusammen gelegt hätten, um die Hinterleute zu finden und juristisch gegen sie vorzugehenAus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ist zu hören, dass in den 12 Jahren Esowatch/Psiram noch kein Richter oder Staatsanwalt versucht hat, die Namen von Psiram-Mitwirkenden zu erfragen. Auch sonst niemand übrigens. Nicht mal während einer tatsächlich stattgefundenen Gerichtsverhandlung gegen einen Unbeteiligten wollte der Richter das wissen.
Seit 2010 ermittelte die Staatsan-waltschaft Hamburg gegen die Be-treiber von Esowatch. [.....] Über den Ausgang der Gerichtsver-handlung findet man keine präzisenInformationen. Soweit der Redaktionbekannt ist, kam es zur Verurteilungwegen übler Nachrede, Schmähkritik und Verleumdung.Nun kann man sich unter https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=LG%20Hamburg&Datum=14.12.2012&Aktenzeichen=324%20O%20650%2F10 je das Urteil ansehen. Das Urteil erfolgte am 14.12.2012, das PDF stammt von 2018 und gibt Tatbestände und ein Urteil vor das nicht existiert. Und es war den Esos definitiv bekannt das sie lügen das sich die Balken biegen!
uatu schrieb:Ich habe mich bzgl. der Schneiders lange Zeit zurückgehalten, weil ich eine gewisse (nicht rational begründete) Sympathie für Herrn Schneider hegte.Ich muss mich bei solchen Individuen auch zurück halten, viele meiner Äußerungen wären sonst wohl strafbar. Und ich bin sonst ein netter Kerl.
Thorsteen schrieb:Was ich für diese ganze Szene sehr typisch finde ist folgende Aussage:Das sehe ich auch so. Die pharisäerhafte Glaubensverbreitung ist typisch für das Blatt. Schwer zu glauben, dass die Redaktoren da nicht in der Lage waren, über eine 5 Minuten-Recherche zu einem Fakt zu kommen. Und die Formulierung des Satzes im Sinne einer Implizierung eines zum Fakt gegenteiligen Glaubens hat bestimmt länger gedauert. Den liest die Zielgruppe aber nur zu gerne und macht dann für sich einen Fakt daraus. Der tatsächliche Fakt würde die Zielgruppe eher vergrämen. Aber derartige Methoden sind dort der Standart. Ich habe mich da auch die ersten Jahren mit Kritik eher zurück gehalten. Aber wenn man mit der Zeit mitbekommt, was die so an Opfern mitgenerieren, da kann man irgendwann nicht mehr schweigen. Was mich am meisten stört, ist die schamlose Instrumentalisierung der Not in der Welt für die Vermarktung der ganzen Nullnummern. Und der Glaube an diese Nullnummern animiert dann noch zu solchen Kommentaren (Archiv-Version vom 18.09.2020) . Aber was sollen die Glaubenden auch machen. Fakten hat man ihnen ja keine geliefert.
Fölix schrieb:Schwer zu glauben, dass die Redaktoren da nicht in der Lage waren, über eine 5 Minuten-Recherche zu einem Fakt zu kommen.Das Tolle ist: Als professioneller Betrugshelfer kann man vollständig auf eigene Recherchen verzichten. Das spart unglaublich viel Arbeit und Zeit. Einfach das abtippen, was einem die Betrüger liefern, die Phantasiegeschichten veröffentlichen - fertig.