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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

5.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Impfung, Selbstbestimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

02.02.2019 um 23:29
Auszug aus dem Beipackzettel von Infanrix

4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung

Die Grundimmunisierung besteht aus zwei
oder drei Dosen
zu je 0,5 ml

(+Auffrischung)

https://www.arznei-telegramm.de/html/2003_05/0305056_01.html (Archiv-Version vom 11.06.2019)

TODESFÄLLE UNTER SECHSFACHIMPFSTOFFEN (HEXAVAC, INFANRIX HEXA)

Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA im Herbst 2000 sind EU-weit fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben. Vier Verdachtsberichte stammen aus Deutschland, einer aus Österreich.1 Bislang wurden in Deutschland rund 1,6 Millionen Kinder mit Sechsfachvakzinen geimpft. Hieraus ergibt sich eine Häufigkeit von einem Verdachtsbericht pro 400.000 Kinder. Zwei der verstorbenen Kinder waren 4 bzw. 5 Monate alt, zwei 17 Monate und ein Kind 23 Monate. Alle galten als gesund. Vermutungen, dass Risikofaktoren wie Krampfleiden in der Familie als Auslöser für die Todesfälle anzusehen sind oder es sich um plötzlichen Kindstod (SIDS) handeln könnte, lassen sich nicht belegen.1,2 SIDS ereignet sich üblicherweise um den 3. Lebensmonat herum. Zu 90% tritt SIDS vor dem Alter von 6 Monaten auf.3

Bei den vier deutschen Kindern wurde im Rahmen der Autopsie ein Hirnödem festgestellt.1 Informationen über die klinische Symptomatik, die dem Tod vorausging, fehlen in den veröffentlichten Stellungnahmen der Behörden.

Die beiden Sechsfachimpfstoffe fielen bereits bei ihrer Zulassung auf. Als besonderes Problem gelten starke Fieberanstiege mit Temperaturen über 40 Grad Celsius (a-t 2001; 32: 73-4). Nach Booster-Impfungen kommt es besonders häufig zu Temperaturanstieg auf 38 Grad Celsius und höher, in Studien beispielsweise 29% bis 30% statt 8% bis 20% bei der Grundimmunisierung.3

Die EMEA sieht trotz der Todesfälle keinen Anlass für eine Neubewertung der beiden Vakzinen.2 Aus unserer Sicht erscheint der Verdacht auf einen Zusammenhang mit der Impfung jedoch nicht ausgeräumt. Die Entwarnung durch die Behörden und deren Begründung ("der hohe Nutzen überwiegt bei weitem die Risiken"1) sind für uns nicht nachvollziehbar, da der gleiche Schutzeffekt auch mit weniger komplex zusammengesetzten Vakzinen erreicht werden kann. Wir raten, bis zu einer Klärung auf bewährte weniger valente Impfstoffe zurückzugreifen

https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/gesundheit-hexavac-impfstoff-fuer-kinder-vom-markt-genommen-1255702.amp.html

https://www.arznei-telegramm.de/html/2005_10/0510091_01.html

https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/component/content/article?catid=1:stellungnahmen&id=26:impfstoffsicherheit-in-deutschland

Die Marktrücknahme von HEXAVAC im Jahr 2005 erfolgte angeblich wegen Zweifeln an der Langzeitwirksamkeit der Hepatitis-B-Komponente. Klinische Studien zu diesem Verdacht wurden jedoch nicht veröffentlicht. Obwohl sich diese Zweifel schon im Jahr 2001 aus den Zulassungsstudien ableiten ließen, sprach das PEI damals noch von „bewiesener klinischer Wirksamkeit und Sicherheit“ (Stöcker 2001). Der eigentliche Grund für die Marktrücknahme von HEXAVAC war sehr wahrscheinlich die Häufung von Todesfällen nach der Impfung (Kries 2005, Zinka 2005). Hierauf wurde jedoch bei der Begründung nicht Bezug genommen. Die unzureichende Veröffentlichung der Sicherheitsdaten vor der Zulassung von HEXAVAC ist belegbar: Aus der Produktbeschreibung von HEXAVAC geht hervor, dass sich nach der Impfung mehrere Atemstillstände ereignet hatten, einer sogar am Tag der Impfung, keiner jedoch wurde in den Zulassungsstudien als Impfnebenwirkung gewertet. Von 144 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen hatten die Prüfärzte insgesamt nur drei als impfbezogen beurteilt (Aventis 2000, Liese 2001).

Darüber hinaus gibt es keine nachvollziehbare Begründung, warum nicht auch Infanrix-Hexa als der möglicherweise nebenwirkungsträchtigere Sechsfach-Impfstoff vom Markt genommen wurde.

Auch die Marktrücknahme des FSME-Impfstoffes TICOVAC im Jahr 2001 erfolgte viel zu spät und ohne Veröffentlichung von Daten (AT 2001)

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Wo nehmt ihr alle bloß euer Vertrauen her? Das stinkt doch zum Himmel...

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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

02.02.2019 um 23:33
Hier nochmal für die Hardcore Industrielemminge die glauben, dass der Hersteller absolut kein Interesse an schön-Malerei hat. Willkommen in der Einhornwelt.

https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/component/content/article?catid=1:stellungnahmen&id=26:impfstoffsicherheit-in-deutschland


Der eigentliche Grund für die Marktrücknahme von HEXAVAC war sehr wahrscheinlich die Häufung von Todesfällen nach der Impfung (Kries 2005, Zinka 2005). Hierauf wurde jedoch bei der Begründung nicht Bezug genommen. Die unzureichende Veröffentlichung der Sicherheitsdaten vor der Zulassung von HEXAVAC ist belegbar: Aus der Produktbeschreibung von HEXAVAC geht hervor, dass sich nach der Impfung mehrere Atemstillstände ereignet hatten, einer sogar am Tag der Impfung, keiner jedoch wurde in den Zulassungsstudien als Impfnebenwirkung gewertet. Von 144 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen hatten die Prüfärzte insgesamt nur drei als impfbezogen beurteilt (Aventis 2000, Liese 2001).


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

02.02.2019 um 23:38
Und hier die Nachweise zu meinen anderen Punkten.

Und an die Hardcoreimpfer hier: lasst euch nicht verunsichern. Wenn PSIRAM sagt es gibt fast keine Nebenwirkungen, dann wird das so sein. Also Zack, intramuskulär ins Hirn. Wenn man da einen Muskel findet.

Der Vollständigkeit halber: Impfungen wirken und sind wichtig aber auch schlecht untersucht und können großen Schaden anrichten.

https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/component/content/article?catid=1:stellungnahmen&id=26:impfstoffsicherheit-in-deutschland

3. zur Überwachung der Impfstoffsicherheit durch das PEI

„… verfügt das PEI für die Erfüllung seiner Aufgaben über verschiedene Informationsquellen. Die gesetzlichen Regelungen im AMG, in der GCP-Verordnung und im IfSG ermöglichen eine effektive Überwachung der Impfstoffsicherheit durch das PEI.“


Die Informationsquellen in Deutschland sind im Vergleich etwa zu den USA dürftig. Dort gibt es seit 1990 das Meldesystem von Impfnebenwirkungen VAERS. Im Unterschied zum deutschen Meldesystem erfasst VAERS umgerechnet mehr als der Sechsfache der Meldungen an das PEI, nämlich jährlich mehr als 12000 Meldungen. Diese Meldungen sind über das Internet öffentlich zugänglich.


4. zur Risikobeurteilung von Impfungen im ersten Lebensjahr

Die Zulassung von Impfstoffen gründet sich ausschließlich auf Studien, die von den Impfstoffherstellern durchgeführt werden. Wir vermissen hingegen Stellungnahmen des PEI zu unabhängigen Untersuchungen neueren Datums, die negative Langzeitfolgen von Impfungen auf das frühkindliche Nerven- und Immunsystem befürchten lassen und mehr und mehr Ärzte und Eltern verunsichern:

Labor- und Tierversuche zeigen, dass Aluminium in Konzentrationen, wie sie Impfstoffe enthalten, zu Nervenwachstumsstörungen und Zelluntergang von Nervenzellen sowie neurologischen Funktionsstörungen führen kann (Bradstreet 2004, Shaw 2007). Shaw et al. schreiben beispielsweise in ihrer Diskussion: “Until vaccine safety can be comprehensively demonstrated by controlled long-term studies that examine the impact on the nervous system in detail, many of those vaccinated may be at future risk for neurological complications, while those currently receiving injections may develop similar problems in the future."

Für den Keuchhustenimpfstoff gibt es ebenfalls Hinweise auf Beeinträchtigung der Entwicklung des Nervensystems (MSU 2006): „ These observations suggest that S1 subunit of Pertussis toxin directly associates with neuronal proteins such as AT2, inhibit their functions, and lead to neuronal damage. Thus, the Pertussis toxin can cause dangerous cell damage, through a mechanism that was not known, or targeted, during the designing of acellular vaccines“.

Der Keuchhustenimpfstoff scheint auch für Störungen in der balancierten Entwicklung des frühkindlichen Immunsystems verantwortlich zu sein, die allergische und autoimmune Krankheiten zur Folge haben können. Mascart et al. (2007) führen hierzu aus: "These data demonstrate that the cytokine profile of 6-month-old infants is influenced by the type of formulation of the pertussis vaccine they received at 2, 3 and 4 months of life. Large prospective studies would be warranted to evaluate the possible long-term consequences of this early modulation of the cytokine responses in infants".

Ähnliche Verdachtsmomente gibt es für die Tetanusimpfung in der frühen Kindheit (Mari 2004): „It may thus be hypothesized that the increased prevalence of allergic diseases could be caused by the generalized tetanus toxoid immunization procedure”.


Die Interessenskonflikte der maßgeblichen STIKO-Mitglieder sind bekannt und öffentlich (ÄIIE). Angesichts der möglichen Langzeitfolgen von Impfungen im ersten Lebensjahr und darüber hinaus sind die STIKO-Impfempfehlungen, die immer mehr auf dem Prinzip „so viel wie möglich so früh wie möglich“ zu beruhen scheinen, fahrlässig und nicht im Sinne einer „Evidence based medicine“ abgesichert. Den Zulassungsbehörden obliegt es daher, durch restriktivere und transparentere Zulassungsbedingungen und durch die Einrichtung eines besser funktionierenden Überwachungssystems, in das auch etwa über einen Fonds die Impfhersteller finanziell eingebunden werden („Post-marketing surveillance“), ein Gegengewicht zu schaffen. Die Akzeptanz von Impfempfehlungen kann nur aufrechterhalten werden, wenn bei den Behörden die Bereitschaft erkennbar ist, sich um Antworten auf die vielen ungelösten Fragen rund um die Anwendung von Impfstoffen zu bemühen.


Das Recht auf individuelle Impfentscheidung, also die Freiwilligkeit von Impfungen, darf im Übrigen nicht zur Disposition gestellt werden.



Für die „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“

Dr. Stefan Schmidt-Troschke, Kinderarzt, Herdecke (1.Vorsitzender)

Dr. Steffen Rabe, Kinderarzt, München (2.Vorsitzender)

Dr. Christoph Tautz, Kinderarzt, Herdecke

Dr. Martin Hirte, Kinderarzt, München



Weitere Stellungnahmen - so die von Dr. Klaus Hartmann, einem ehemaligen Mitarbeiter des Paul Ehrlich-Institutes - können Sie unter dem Menüpunkt Dokumente herunterladen.



Referenzen:

ÄIIE (Ärzte für Individuelle Impfentscheidung): Die Ständige Impfkommission (STIKO). http://www.individuelle-impfentscheide.de (Archiv-Version vom 09.12.2018)
AT (Arznei-Telegramm): FSME-Impfstoff TICOVAC – Zu spät vom Markt und die Folgen. AT 2001, 4:41
AT (Arznei-Telegramm): HPV-Impfstoff Gardasil. AT 2006, 37(12):117-9
Aventis Pasteur MSD: Hexavac Produktmonographie 2000
Bradstreet J: Biological evidence of significant vaccine related side-effects resulting in neurodevelopmental disorders. Presentation to the Vaccine Safety Committee of the Institute of Medicine. The National Academics of Science, 9.2.2004. http://www.nationalautismassociation.org/pdf/IOM-Bradstreet.pdf (Archiv-Version vom 03.09.2020)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov
von Kries R, Toschke AM, Strassburger K, Kundi M, Kalies H, Nennstiel U, Jorch G, Rosenbauer J, Giani G: Sudden and unexpected deaths after the administration of hexavalent vaccines (diphtheria, tetanus, pertussis, poliomyelitis, hepatitis B, Haemophilius influenzae type b): is there a signal?
Eur J Pediatr. 2005, 164(2):61-9
Liese JG, Stojanow S, Berut F, Minini P: Large scale safety study of a liquid hexavalent vaccine (D-T-acP-IPV-PRP--T-HBs) administered at 2, 4, 6 and 12-14 months of age. Vaccine 2001, 20(3-4):448-54
Mari A: Is there a causative role for tetanus toxoid vaccination in the development of allergy-like symptoms and in the increasing prevalence of atopic diseases? Med Hypotheses 2004,63(5):875-86
http://www.ncbi.nlm.nih.gov
Mascart F, Hainaut M, Peltier A, Verscheure V, Levy J, Locht C : Modulation of the infant immune responses by the first pertussis vaccine administrations. Vaccine 2007, 25(2):391-8
MSU (Mississippi State University) 2006: Study targets safer vaccine for often-fatal whooping cough. http://www.msstate.edu/web/media/detail.php?id=3652 (Archiv-Version vom 07.07.2011)
Liese, J. G.: Bewertung der neuen hexavalenten Impfstoffe – eine Erleichterung für die Praxis? Vortrag, gehalten am 25. 10. 2000 auf dem 6. Münchner Impftag
HYPERLINK "http://www.ncbi.nlm.nih.gov
Petrik MS, Wong MC, Tabata RC, Garry RF, Shaw CA: Aluminum adjuvant linked to gulf war illness induces motor neuron death in mice. Neuromolecular Med. 2007;9(1):83-100.
Stöcker S: Impfen: Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts. Deutsches Ärzteblatt 2001, 98(25):A-1674
Tolzin: Behörden geben erstmals Meldedaten frei. Impfkomplikationen und Todesfälle 2001- 2005. Impfreport November/Dezember 2006. http://www.impf-report.de/infoblatt/20061112-todesfaelle.pdf
Zinka, B., Rauch, E., Buettner, A., Rueff, F., Penning, R.: Unexplained cases of sudden infant death shortly after hexavalent vaccination. Vaccine 2006, 24(31-32):5779-80
Zinka, B., Penning, R..: Unexplained cases of sudden infant death shortly after hexavalent vaccination. Vaccine 2006, 24(31-32):5785-6


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

02.02.2019 um 23:40
@TheBarbarian
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA im Herbst 2000 sind EU-weit fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben. Vier Verdachtsberichte stammen aus Deutschland, einer aus Österreich.1 Bislang wurden in Deutschland rund 1,6 Millionen Kinder mit Sechsfachvakzinen geimpft. Hieraus ergibt sich eine Häufigkeit von einem Verdachtsbericht pro 400.000 Kinde
1 Verdachtsfall auf 400.000 verabreichte Impfungen.
Nach Angaben der WHO liegt in entwickelten Ländern die Letalität der Masern zwischen 0,05% und 0,1%.

In sogenannten Entwicklungsländern kann sie aufgrund häufig bestehender Risikofaktoren (z.B. Mangelernährung oder Immundefizienz) allerdings bedeutend höher sein (in manchen Ländern 5-6%). Daten der Todesursachenstatistik (die im Gegensatz zu den IfSG-Meldedaten zum Beispiel auch die Todesfälle nach SSPE berücksichtigt) weisen für Deutschland 15 Todesfälle aufgrund von Masern im Zeitraum 2001 bis 2012 aus. Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html;jsessionid=FA96EBFA3EDB30BC4909444270F26F3D.2_cid390#doc2374536bodyText8

1 sicherer Toter unter 1000 Erkrankten.

Ohne dass wir die 5 anderen Krankheiten, die der Impfstoff auch noch abdeckt, überhaupt mit einbeziehen.

Ein 400fach höheres Todesrisiko ohne Impfen.

Und spar dir den Impfgegnertrick, gleichzeitig gegen Kombi-Impfstoffe zu wettern und die "vielen Impfdosen, die man da reinballert" anzuklagen. Das war schon durchsichtig, als deine Sektenführer damit angefangen haben.


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02.02.2019 um 23:45
@bgeoweh

Bullshit

Ich lebe in Deutschland und dafür benötige ich zahlen. Sonst kann man damit nichts anfangen.

Und das sich Nebenwirkungen durch jede zusätzliche Injektion anders entwickeln können, ist wohl absolut logisch aber eben nicht untersucht.

Google Mal die Menge der anerkannten Impfschäden, der gemeldeten Komplikationen + Dauerleiden (findest du beim PEI) + setze eine Dunkelziffer an und vergleiche diese dann mit den impfpreventablen Todesfällen in Deutschland

Und dann kommst du mir nochmal mit Statistik und Wahrscheinlichkeit um die Ecke + Zahlen aus Afrika.

Was besseres hast du nicht drauf? Bist doch so mega Informiert....


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02.02.2019 um 23:46
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Und dann kommst du mir nochmal mit Statistik und Wahrscheinlichkeit um die Ecke + Zahlen aus Afrika.

Was besseres hast du nicht drauf? Bist doch so mega Informiert....
Bist du auch Lesegegner?
In sogenannten Entwicklungsländern kann sie aufgrund häufig bestehender Risikofaktoren (z.B. Mangelernährung oder Immundefizienz) allerdings bedeutend höher sein (in manchen Ländern 5-6%). Daten der Todesursachenstatistik (die im Gegensatz zu den IfSG-Meldedaten zum Beispiel auch die Todesfälle nach SSPE berücksichtigt) weisen für Deutschland 15 Todesfälle aufgrund von Masern im Zeitraum 2001 bis 2012 aus. Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte.



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02.02.2019 um 23:49
Und ihr verunglimpft Klaus Hartmann. Früher hätte man dazu Courage gesagt:

https://www.hcm-magazin.de/stich-ins-wespennest/150/10737/376964

Die unrühmliche Spur des Impfstoffes Hexavac
Das Ergebnis seiner Recherchen rund um den Erdball ist ab 13. September im Kino zu bestaunen. Doch der Dokumentarfilm „Eingeimpft“ ist nicht nur erstaunlich, sondern teilweise skandalös. Sieveking folgt u.a. der unrühmlichen Spur des Sechsfach-Kombinations-Impfstoffes Hexavac, der nach seiner Neuzulassung zu Todesfällen bei Säuglingen führte. Dazu erklärt der Pathologe Prof. Dr. Randolph Penning vom Münchner Institut für Rechtsmedizin, der den Stein 2002 ins Rollen brachte, vor der Kamera: Als er seine Untersuchungsergebnisse gemeldet habe, „hat man das Ganze runtergebügelt. Was wir schriftlich aus den Kreisen der Ständigen Impfkommission bekamen, war zum Teil schwer unter der Gürtellinie.“

Ähnlich äußert sich Dr. Klaus Hartmann, ehemaliger Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der damals Nebenwirkungen von Impfstoffen sammeln und bewerten musste und gleichfalls auf mögliche, gar „relativ wahrscheinliche“ Zusammenhänge stieß. „Da habe ich irgendwann nur die lapidare Nachricht bekommen: Wir machen nichts, regt euch ab. Und es kamen ja immer mehr Todesfälle.“ Sein Fazit: „Wenn es wirklich was damit zu tun hat… Damit hat man Kinder auf dem Gewissen. Das kann’s nicht sein.“


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03.02.2019 um 00:00
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Bist du auch Lesegegner?
In sogenannten Entwicklungsländern kann sie aufgrund häufig bestehender Risikofaktoren (z.B. Mangelernährung oder Immundefizienz) allerdings bedeutend höher sein (in manchen Ländern 5-6%). Daten der Todesursachenstatistik (die im Gegensatz zu den IfSG-Meldedaten zum Beispiel auch die Todesfälle nach SSPE berücksichtigt) weisen für Deutschland 15 Todesfälle aufgrund von Masern im Zeitraum 2001 bis 2012 aus. Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte.
Sorry, nach Entwicklungsländern hatte ich aufgehört zu lesen. 1:1000 könnte stimmen, wenn alle Fälle gemeldet würden..ist die Dunkelziffer höher, verschiebt sich auch die Letalität. Alles in allem aber eine schlimme Krankheit, ohne Frage.

Leider kann ich Masern ja einzeln nicht mehr impfen lassen ;)


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03.02.2019 um 00:00
Zitat von geekygeeky schrieb: er steht über allen Tatsachen; schließlich hat er mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten bei seinem Kind eine "Impfreaktion" festgestellt ("ohne Untersuchung. Mit den Augen geröntgt sozusagen")
"schließlich hat er..." -> wen meinst du hier mit "er"?
Den @TheBarbarian selbst oder diesen Arzt hier?:
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:3. Nach einer Impfreaktion bei meinem Kind hat der Arzt reflexartig gesagt: das kommt nicht von der Impfung. (Ohne Untersuchung. Mit den Augen geröntgt sozusagen ;)))

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Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Ich sage dir Mal, wie ich mich informiert hatte. Vlt hilft es dir auch (ich habe bzw denke wie du. Was passiert wenn man eine schwere Nebenwirkung erleidet und dann dahin vegetiert oder sein Leben lang davon gezeichnet ist (Auch Kinder)
...
1.Die Info- Broschüre beim Arzt war von Glaxxo Smithl Klein (WTF?) Der Hersteller informiert mich also NEUTRAL bzgl Impfungen?
ja das stelle ich auch oft bei anderen Dingen fest. Die Ärzte bekommen von den Pharmavertretern ihre Broschüren und z.T. auch Probepackungen.
4. Dann habe ich mit der Recherche begonnen. Ich gebe jetzt Mal frei wieder, was meine Entscheidung beeinflusst hat: Infanrix Hexa wird in Deutschland 4(x6) in Abständen geimpft. In Österreich aber laut impfplan nur 3(x6).
.. Infanrix ist 3 oder 4x zu geben? Hä? Schon jemals bei den anderen Medikament so eine frei wählbare Gesamtdosis gesehen? (Grund: Hersteller passt sich an STIKO an.
In DE wurde entschieden wegen 2 Prozent besserer Absicherung einfach nochmal ein 4tes Mal die gesamte Impfung reinzuballern. ...)
hmm da fehlen mir die Worte.
Das Meldesystem in Deutschland zu Nebenwirkungen ist ungenau, die Dunkelziffer enorm.
nicht zu verstehen, wo in D ansonsten vieles so genau genommen wird.
Ärzte verneinen quasi aus Reflex. Das merkt man am besten wenn man berichte von Müttern im Internet liest. Einfach bei Urbia im Forum. Da gibt es zig berichte, was passiert wenn wirklich starke Nebenwirkungen auftreten.
Eine wahre odysee. Impfschäden kriegst du fast nicht anerkannt.
Kann ich mir gut vorstellen.
Ist ja auch generell so, dass Ärzte ungerne zugeben wenn etwas schief gegangen ist (ist natürlich auch irgendwo verständlich)
...auch Mal Elternberichte lesen. ....
das wird dann sicher auch nur als Spinnerei und Übertreibungen abgetan, denke ich mal.
Gemäß Forum hast du halt gelitten wenn du einen impfschaden hast. ....
Klar, die sehen es als bedauerlichen Einzelfall. Der Standpunkt ist halt: Für die Allgemeinheit gibts viel größeren Schaden, wenn zu Wenige durchgeimpft sind.
Das du nur ein Leben hast vergessen alle.
Das vielleicht nicht. Aber sie sehen dich (und alle die Angst vor möglichen Impfschäden haben) als Egoisten. In dem Sinne: Du willst deine Haut retten und dich interessiert nicht, ob die Allgemeinheit darunter leiden muss ...
... indem dann Krankheiten wieder vermehrt ausbrechen können, weil Impfgegner sich nicht impfen lassen.
Weißt du wie Hersteller die Nebenwirkungen in der Kontrollgruppe mit Plazebo vergleichen?? Bei der HPV Impfung hat eine Gruppe den Impfstoff bekommen und die andere Gruppe nicht etwa Kochsalz... Neiiiiin, die haben nur den Wirkverstärker gespritzt bekommen.
Das heißt wenn der Wirkverstärker die Nebenwirkungen erzeugt hat, sind diese dann bei beiden Gruppe vorgekommen und konnte ausgeschlossen werden. Clever, oder?
Das ist echt nicht zu fassen.
Aber nun ist das Problem, dass du dafür (und auch weiter oben) keinen Beleg reingestellt hast, das wird man dir vielleicht morgen ankreiden?
Wie sicher sind Behördenkontrollen in Deutschland? Lächerlich unsicher.
Siehe Schweinegrippe Impfstoff und narkolepsie. Und die Liste geht immer so weiter
Ja, hat man z.B. auch bei dem Apothekerskandal gesehen.
Gibt's für alles Quellen im Internet.
Die Quintessenz ist, die Gefahr von Nebenwirkungen ist weitaus höher wie vermutet.
wollen demnach manche nicht wahrhaben.
Der jährliche vaccination adverse Events Report untersucht in den USA Nebenwirkungen.
Da steht sinngemäß in einem Absatz. Wir wissen einfach zu wenig über Impfstoffe und hoffen, dass das in Zukunft besser wird. WTF? Das sind unsere hochgelobten Ärzte?

Wenn ich 3fach impfen will, kann ich nicht. In Deutschland ist quasi nur noch 6 Fach verfügbar. Tolle Wahlentscheidung.
...
Langzeitstudien nicht vorhanden. Es wurde nie das ganze impfschema untersucht. Kummulative Impfstoffgabe und deren Nebenwirkungen sind also nicht untersucht.
na toll.

PS:
Hatte diesen Beitrag abgeschickt und konnte nicht sehen, dass es inzwischen schon zig neue Beiträge gab (das System klappt z.Z. nicht, ich sehe nicht mehr wenn jemand schreibt und neue Beiträge werden mir auch nicht mehr angezeigt...
... das jetzt nur, falls ich mich auf was bezog, was inzwischen abgehandelt wurde)


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03.02.2019 um 00:02
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:wenn alle Fälle gemeldet würden..ist die Dunkelziffer höher, verschiebt sich auch die Letalität. Alles in allem aber eine schlimme Krankheit, ohne Frage.
Masern unterliegen der Meldepflicht bereits im Verdachtsfall. Wenn der Patient im Laufe der Erkrankung irgendeine Art von Arzt zu Gesicht bekommt, wird die Krankheit gemeldet werden. Das ist nichts, was man 2 Wochen zuhause aussitzt und dann wieder arbeiten geht.


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03.02.2019 um 00:06
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weißt du wie Hersteller die Nebenwirkungen in der Kontrollgruppe mit Plazebo vergleichen?? Bei der HPV Impfung hat eine Gruppe den Impfstoff bekommen und die andere Gruppe nicht etwa Kochsalz... Neiiiiin, die haben nur den Wirkverstärker gespritzt bekommen.
Das heißt wenn der Wirkverstärker die Nebenwirkungen erzeugt hat, sind diese dann bei beiden Gruppe vorgekommen und konnte ausgeschlossen werden. Clever, oder?
Das ist echt nicht zu fassen.
Aber nun ist das Problem, dass du dafür (und auch weiter oben) keinen Beleg reingestellt hast, das wird man dir vielleicht morgen ankreiden?
Den Nachweis liefere ich dir jetzt :)

https://ehgartner.blogspot.com/2010/02/schnellschuss-mit-risiko.html?m=1

Dieser ist nun auch im Schweinegrippe-Imfpstoff „Focetria“ enthalten. Der Konzern GlaxoSmithKline (GSK) setzte mit seinem „Adjuvans-System 03“ (AS03) bei „Pandemrix“ auf ein ähnliches Konzept.
Ich habe über intensive Recherchen versucht, Studien zu finden, in denen die Sicherheit und Verträglichkeit dieser neuartigen Adjuvantien eindeutig gezeigt wird. Die gibt es aber nicht. Beide Wirkverstärker kamen über eine in-vitro-Testphase im Labor, sowie ein paar Tierversuche unmittelbar in die Impfstoffe und werden nun bei Menschen verwendet.
Dasselbe gilt für die ebenso neuartigen Wirkverstärker, die in Gardasil und Cervarix, den beiden Impfstoffen gegen Humane Papillomaviren (HPV), verwendet werden. Hier kommen die neuartigen Aluminium-Verbindungen AS04 (Cervarix) und Gardasils AAHS („amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate“) zum Einsatz. Besonders originell ist der Wirkverstärker AS04. GSK setzt dabei auf das Alarmpotenzial einer Fettverbindung, die aus der Oberfläche von Salmonellen gewonnen wurde und kombiniert es mit Aluminiumhydroxid. Im direkten Vergleich mit Gardasil zeigte sich, dass AS04 tatsächlich eine explosive Kombination ist und einen um das zwei- bis sechsfach höheren Antikörper-Titer bei den Geimpften erzeugt. Das seien „exzellente Ergebnisse“ freute sich Hugues Bogaerts, der für Cervarix zuständige Produktmanager des belgischen Konzerns GSK. Ich fragte ihn nach den Sicherheits-Studien für sein neuartiges Adjuvans, das bisher noch in keinem Massen-Impfstoff eingesetzt worden ist. Seine Antwort lautete: „Eigene Sicherheitsstudien am Menschen sind bei einem neuen Adjuvans nicht vorgesehen. Das wird in den großen klinischen Studien gleich in der fertigen Impfstoff-Kombination getestet.“
Wenn man sich diese Studien ansieht, so ist das Erstaunen groß. Denn in den großen placebokontrollierten Zulassungsstudien von Gardasil und Cervarix mit ihren insgesamt mehr als 40.000 Teilnehmerinnen wurden die Impfstoffe nicht gegen "wirkliche" Placebos – das wäre im Normalfall eine physiologisch neutrale Salzwasser-Lösung – getestet, sondern gegen Pseudo-Placebos, also entweder gegen andere Aluminium-haltige Impfungen (bei Cervarix) oder gleich gegen eine pure Wasser-Aluminium-Lösung (bei Gardasil). Kritiker, wie der Aluminium-Experte Christopher Exley von der britischen Keele University finden dies fahrlässig, „weil Aluminium-Verbindungen bei zahlreichen Autoimmun-Prozessen beteiligt sind.“


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:09
@TheBarbarian

Erklär mal, wie all die Millionen Geimpften, bevor die ganz Schlauen auf den Plan traten, eigentlich diese furchtbar bösen Impfungen gut überleben konnten? Ohne irgendeinen Impfschaden?


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03.02.2019 um 00:12
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Erklär mal, wie all die Millionen Geimpften, bevor die ganz Schlauen auf den Plan traten, eigentlich diese furchtbar bösen Impfungen gut überleben konnten? Ohne irgendeinen Impfschaden?
Erklär Mal wieso so viele Menschen die ich kenne noch nicht an den Folgen des Rauchens gestorben sind?

Impfungen sind nicht böse, aber schlecht untersucht. Und ich möchte kein Versuchskaninchen sein.

Du kannst dich gerne für eine Studie anmelden wenn du blind vertraust. Ist doch super ;)


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:19
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Impfungen sind nicht böse, aber schlecht untersucht.
Über 200 Jahre erfolgreicher Anwendung bis hin zur Ausrottung einiger Krankheiten, von Anfang an unter der strengsten Beobachtung von jeder Art von Kritikern ist jetzt also "schlecht untersucht". Impfstoffe sind vermutlich die am besten untersuchten Medikamente überhaupt.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:24
@bgeoweh
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:weisen für Deutschland 15 Todesfälle aufgrund von Masern im Zeitraum 2001 bis 2012 aus. Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte.
Heist das es sind innerhalb von elf Jahren 15 Menschen an Masern oder Masernspätfolgen gestorben. Und wie viel erkrankt?
Auf die Zahlen kann man sich auch nicht mehr verlassen.
Impfgegner haben angezweifelt, dass seit 2007 bis zu 280 Menschen an Masern-Spätfolgen gestorben sind. Die Zahl stammte aus einer Antwort der Regierung auf eine FDP-Anfrage. Nun liegt eine wesentlich geringere Zahl vor.
Es ist so bei der Entwicklung von Impfstoffen gibt es auch Irrtümer. Deshalb muss man kritsch sein und Studien auch detaillirt veröffentlicben, damit Eltern nicht verunsichert werden.
Beispiel ist die Polioimpfung.
April-Mai: Erste Meldungen von Polio-Fällen im Anschluß an die Verabreichung von Cutter-Vakzin ("Cutter-Katastrophe"). 1955 Juli: Nach langen Diskussionen Fortsetzung der Kampagne gestattet, verstärkte Sicherheitsmaßnahmen. Keine weiteren durch Impfstoff verursachten Polio-Fälle mehr gemeldet. (Archiv-Version vom 22.02.2019)


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:27
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Auf die Zahlen kann man sich auch nicht mehr verlassen.
Die Zahlen aus der Todesfallstatistik, auf die sich das RKI bezieht, sind genau die Zahlen, mit denen wie im Welt-Artikel beschrieben, die zu hohen Zahlen aus den Statistiken der Krankenhäuser korrigiert wurden. Man kann sich also sehr wohl auf sie verlassen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:32
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Über 200 Jahre erfolgreicher Anwendung bis hin zur Ausrottung einiger Krankheiten, von Anfang an unter der strengsten Beobachtung von jeder Art von Kritikern ist jetzt also "schlecht untersucht". Impfstoffe sind vermutlich die am besten untersuchten Medikamente überhaupt.
Ich spezifiziere:

Die Nebenwirkungen sind schlecht untersucht...


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:37
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Beide Wirkverstärker kamen über eine in-vitro-Testphase im Labor, sowie ein paar Tierversuche unmittelbar in die Impfstoffe und werden nun bei Menschen verwendet.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Im direkten Vergleich mit Gardasil zeigte sich, dass AS04 tatsächlich eine explosive Kombination ist und einen um das zwei- bis sechsfach höheren Antikörper-Titer bei den Geimpften erzeugt
Wozu werden denn eigentlich die Wirkverstärker eingesetzt?
Würde man denn nicht auch eine ausreichende Wirkung erzielen, wenn man sich einfach nur damit zufrieden geben würde, wenn der Körper gegen die vermeintlichen Erreger kämpfen müsste?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Über 200 Jahre erfolgreicher Anwendung bis hin zur Ausrottung einiger Krankheiten, von Anfang an unter der strengsten Beobachtung von jeder Art von Kritikern ist jetzt also "schlecht untersucht".
Naja wenn ich das hier lese (ist ja ein Zitat aus einem Beleg), dann scheints tatsächlich schlecht untersucht zu sein:
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Wenn man sich diese Studien ansieht, so ist das Erstaunen groß. Denn in den großen placebokontrollierten Zulassungsstudien von Gardasil und Cervarix mit ihren insgesamt mehr als 40.000 Teilnehmerinnen wurden die Impfstoffe nicht gegen "wirkliche" Placebos – das wäre im Normalfall eine physiologisch neutrale Salzwasser-Lösung – getestet, sondern gegen Pseudo-Placebos, also entweder gegen andere Aluminium-haltige Impfungen (bei Cervarix) oder gleich gegen eine pure Wasser-Aluminium-Lösung (bei Gardasil). Kritiker, wie der Aluminium-Experte Christopher Exley von der britischen Keele University finden dies fahrlässig, „weil Aluminium-Verbindungen bei zahlreichen Autoimmun-Prozessen beteiligt sind.“
Weshalb wurden denn die Placebos nicht als Kochsalzlösung gegeben?
Und weshalb wurden denn die Wirkverstärker somit gar nicht untersucht?
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Und das sich Nebenwirkungen durch jede zusätzliche Injektion anders entwickeln können, ist wohl absolut logisch aber eben nicht untersucht.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Die Akzeptanz von Impfempfehlungen kann nur aufrechterhalten werden, wenn bei den Behörden die Bereitschaft erkennbar ist, sich um Antworten auf die vielen ungelösten Fragen rund um die Anwendung von Impfstoffen zu bemühen.
So sehe ich das auch.
Ich verliere nun wieder mehr und mehr das Vertrauen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wozu werden denn eigentlich die Wirkverstärker eingesetzt?
Weil man dadurch unter anderem das Risiko minimiert, dass die Impfung die echte Erkrankung auslöst. Man kann dann für bestimmte Krankheiten Tot- statt Lebendimpfstoffe verwenden, kann geringere Konzentrationen verwenden usw.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb wurden denn die Placebos nicht als Kochsalzlösung gegeben?
Weil das wissenschaftlich keinen Sinn macht, weil man dann nicht feststellen kann, welche Nebenwirkungen vom Impfstoff kommen und welche vom Wirkverstärker.

Normalerweise sollte man in einem separaten Versuch den Wirkverstärker gegen Placebo testen. Warum das hier nicht geschehen ist (und ob diese Behauptung überhaupt stimmt) kann ich dir nicht sagen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

03.02.2019 um 00:54
@bgeoweh
Wirkverstärker bergen doch auch Risiken.
Eine Frau die eine Maserninfektion durchgemscht hat besitzt mehr Antikörper gegen Masern als ein Frau die geimpft wurde.
Außerdem weisen Frauen nach einer Impfung einen niedrigeren Antikörperspiegel auf als nach einer durchgemachten Infektion, schreibt das RKI. Der Nestschutz falle daher geringer aus und könne potenziell den Zeitraum bis zur Masernimpfung des Kindes nicht mehr überbrücken, vor allem wenn diese zu spät erfolgt. Aus den genannten Gründen ist es bisher nicht gelungen, die Inzidenz bei Säuglingen so deutlich zu senken, wie es in anderen Altersgruppen in den vergangenen Jahren der Fall war.
Wieviel Antikörper braucht man?
Sind zu viel vielleicht auch schädlich?


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