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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

5.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Impfung, Selbstbestimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

29.04.2019 um 16:34
Bitte ein bisschen enger beim Thema bleiben.

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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

29.04.2019 um 16:35
Zitat von geekygeeky schrieb:Dir ist hoffentlich klar, daß diese halluzinierte "Furcht vor dem unberrschbaren Übel" auf dem Erfolg der Impfungen basiert. Nur deshalb kennt niemand mehr die Furcht vor den Krankheiten selbst,
Als die ersten Impfungen flächendeckend zur Verfügung standen, wurden sie gerne und freiwillig angenommen, wei die Menschen eben noch diese Krankheiten und ihre fürchterlichen Folgen kannten. Weil sie sich davor zu Recht fürchteten.

IG heute handeln nahezu gleich. Nahezu, weil sie die Krankheiten nicht mehr kennen, sich aber dennoch fürchten, diesmal allerdings vor etwas, dass sie selbst gar nicht kennen - Impfschäden, denn im Gegensatz zu früheren Generationen, die die Krankheiten, vor denen sie sich fürchteten, wirklich kannten, kennen die meisten IG real eben keine Imfpschäden.
Sie glauben nur Leuten, die das behaupten.

Menschen, die "damals" impfen ließen, taten dies aus einer vernünftigen Überlegung und wirklichem Wissen und realen Erfahrungen heraus.
Im Gegensatz dazu aber wissen heute IG gar nicht das, was sie behaupten. Sie denken und handeln weitaus irrationaler. Sie lassen sich in hohem Maße manipulieren, denn sie entscheiden ja nicht wirklich aufgrund von Wissen oder Erfahrungen, da ihnen beides fehlt (auch wenn sie meinen, Internethetze wäre dasselbe wie Wissen und Erfahrungen und nur sie hätten den Durchblick).

IG haben im Prinzip kein valides Wissen. Denn hätten sie Fachwissen, wüssten sie
- wie Imfpungen funktionieren
- dass sie funktionieren
- wie unproblematisch die Zusatzstoffe wirklich sind
- und wozu sie dienen
- wie gering das Risiko von Imfpschäden ist
- und wie groß aber die Risiken bei den Erkrankungen sind.
- Sie können auch nicht zwischen Impfreaktionen und Impfschäden unterscheiden.

Sie haben aber auch keine Erfahrungen, denn sie kennen
- weder die Krankheiten
- noch ihre Folgen
- und eigentlich ja auch gar keine Menschen mit Impfschäden.
- Falls zufällig doch, dann eventuell einen, aber nie die behaupteten "so viele".


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29.04.2019 um 19:15
Das geht an alle Beteiligten hier: Der ständige Userbezug wird hier jetzt mal wieder heruntergefahren. Außerdem, wer den Thread hier letztlich nur als Plattform für seine Kritik an Pharmaunternehmen instrumentalisieren will, der sollte sich ab sofort besser hier weiter austoben:

Bayer/Pharmabranche - Wirtschaftsverbrecher?


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01.05.2019 um 08:33
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:@Feuerseele

In erster Linie muss der Mensch die "Dinge" verstehen z.B. wie Impfung Krankeit ausrottet.

Und was verstehst Du daran jetzt nicht?
!Bitte Beachten:
Es geht nicht um mich. Es geht hier um die Menschen, die Erklärungen brauchen um sich für eine Imfpung entscheiden zu können.
Wir diskudieren hier über eine Angelegenheit in der ein Problem steckt. Wir diskudieren nicht über mich.
Mein subjektives Befinden, meine Meinung, mein Zustand und vor allem mein Wissensstand sind nicht Gegenstand der Betrachtung, also unwichtig.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: dass sie kein so hohes Vertrauen mehr bekommt.

Das hatten wir doch schon, nicht wahr?
Den Eintrag, in dem das Vertrauen angesprochenn wurde, habe ich zeitbedingt nicht sofort lesen können und nun finde ihn leider nicht mehr. Foren sind für mich ein reines Chaos/Durcheinander.
Ich könnte den Eintrag suchen um ihn zu beantworten, doch zum Suchen habe ich keine Zeit.
Soll ich den Eintrag beantworten, dann sage mir wo der Eintrag ist.
Aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, wird meine Antwort eh wieder wegen OT gelöscht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Man kann Vertrauen auch verlieren, ...
Eben darum sind Erklärungen wichtig.
Das Vertrauen in die Medizin ist verloren weil die Mediziner es nicht erhalten haben.
Die Medinzin hatte das Vertrauen.

In wissenschaftlichen Dingen/Fragen/Angelegenheiten, bleibt für den Normalbürger immer ein großer Teil unzugänglich.
Der Bürger ist aus der Natur der Sache heraus gezwungen, der Medizin (also auch dem Wissen der Wissenschsaft) zu Vertrauen.

Es geht in dieser Sache um den Erhalt des Vertrauens.
Das Verlieren des Vertrauens ist die Folge mangelnder Bemühungen dem gegenüber der sein Vertrauen gab und geben muss.
Vertrauen muss erst einmal da sein (wieder aufgebaut werde) um es erhalten zu können.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:....weil andere Lügengeschichten erzählen und man nicht in der Lage ist, das zu erkennen.
Lügen sind von allen Menschen schwer erkennbar, vorallem wenn man selbst kein Wissenschaftler ist.
Der Normalbürger ist kein Wissenschaftler.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Oder weil es Einem eben in den eigenen Kram passt (etwas Besonders sein wollen; Überheblichkeit, weil man sich trotz gleichzeitiger Unkenntnis der Faktenlage für schlauer hält als andere; zu faul oder unfähig, sich richtig zu informieren; ...
Impfgegener haben genauso wenig Zeit nach Information zu suchen, wie jeder andere Mensch auch.
Richtige Information schnell zu finden ist ein extrem große Problem.
So ist es nicht die Unfähigkeit und Faulheit warum Fehlinformierte existeren.
Es gibt viel zu wenig schnell findbare gute Information.
An den Orten, an denen beste Informationn sein muss (z.B. bei Ärzten), ist keine Zeit um sie zu geben.
Zeit ist das Grundproblem.
Eine gute Aufklärung kostet Zeit.
Auch die Aufzuklärenden müssen Zeit haben.

Wieviel Zeit, steht dem Menschen in der Realität wirklich zur Verfügung um sich richtig informieren zu können und die Info mit eigenem Gehirn verarbeiten zu können?
Durch wieviel unbrauchbarer Informationen muss man sich kämpfen um an die beste Information kommen zu können?
Wie viel unsinnige Zeit muss zuvor aufgewendet werden um die sinnvolle Informations zu finden? ..und wieviel Zeit kostet dies?

Die Zeit die täglich zum Denken zur Verfügung steht beläuft sich in ihrem Höchstmaß nur bei 3 Stunden und dies nur dann wenn der Mensch keine Lieblingsbeschäftigungen oder sonstige Pflichten hat.
- Wer täglich 8 Stunden arbeitet muss ca. 10 Stunden dafür aufwenden, da der Mensch eine Stunde Mittagspause hat und zur Arbeit fahren muss.
- Jeder muss ca. 8 Stunden schlafen.
- Jeder benötigt ein Abendessen und möchte ein Frühstück, diese müssen zubereitet werden. Das kostet Zeit.

Bei allem was der Mensch tut muss er mitdenken. Weil, der Mensch sein Bewusstsein nicht auf 2 Pferden gleichzeitg reiten kann.
Jedes aktives Tun in der Zeit zu jeder Zeit, verhindert, dass der Mensch zu anderen, auch gleichwertig wichtigen, Angelegenheiten mitdenken kann.
Alles was im Jetzt behandelt/bedacht wird, bedingt das bewusste Bewusstsein.
Wir brauchen unsere Aufmerksamkeit bei...
...der Arbeit und den täglichen Dingen unserer Versorgung.
10 Std/Arbeit plus ca. 3Std/Essenkochen+essen plus 8 Std/Schlaf = 21 Stunden
Rest 3 Stunden.
Es stehen dem Menschen bestensfalls ca 3 Stunden täglich zum Mitdenken zur Verfügung, wenn der Mensch nix besseres, schöneres zu tun weiß, als mit zu denken.

Der Mensch ist vergesslich und wird sterben.
Wissen, welches allzeit in der Allgemeinheit sein soll, muss zwangsläufig ständig "gepredigt", also mitgeteilt werden.
Wiederholungen sind ein Prägeprozess.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

01.05.2019 um 08:41
Wenn ich keine von einem Thema habe und es mir wichtig ist, dann frag ich in erster Linie Fachleute. Das wären Ärzte und Pharmakologen. Und das Grundwissen über Impfung lernt man in der Schule. Welches Wissen suchen denn die IG was die Fachleute angeblich nicht mitteilen können?


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01.05.2019 um 08:47
vlt. Sollte man auf den Beipackzetteln der Impfung auf die Folgen des nichtimpfens hinweisen. Am besten wie bei Zigarettenpackungen mit Krankheitsbildern der entsprechenden Krankheit weil ich finde Darüber wird zu wenig aufgeklärt.


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01.05.2019 um 08:59
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Es stehen dem Menschen bestensfalls ca 3 Stunden täglich zum Mitdenken zur Verfügung, wenn der Mensch nix besseres, schöneres zu tun weiß, als mit zu denken.
Also ganz ehrlich, wenn es um ein wichtiges Thema geht, dann nehm ich mir die Zeit, um mich zu informieren. Und wenn ichs allein nicht kapiere, mach ich nen Termin bei nem Arzt, um mir Impfungen erklären zu lassen. Das ist ja nun keine Schande. Und ist auch innerhalb von drei Stunden machbar.

In drei Stunden könnte man sich auch ein paar Dokus angucken, die einem die Grundlagen erläutern und von da ausgehend nach tiefergehenden Infos suchen, da man das "Grundwissen" ja dann schon hat.

Der Hund liegt eher woanders begraben: viele Menschen können erstaunlich schlecht einschätzen, welche Quellen seriös und ernstzunehmend sind und welche nicht. Und manche wollen auch schlicht nur das lesen, was zu ihrer Meinung passt.


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01.05.2019 um 09:09
@Feuerseele
In drei Stunden komme ich von Dortmund nach Hamburg. Ist also schon ein längerer Zeitraum. Ich kann natürlich dieses Zeit damit verplempern, Dokusoaps auf RTL/Pro7/SAT1 zu glotzen, dann darf ich mich aber nicht wundern, wenn ich als verblödet gelte. Oder ich kann, wie @Becky schon schrieb, diese Zeit mit sinnvollen Recherchen oder gar einem Gang zum Experten nutzen.


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01.05.2019 um 10:38
@Feuerseele
Es ist, mal abgesehen von deiner völlig falschen Rechnung, es sei denn das Schmieren einer Brotstulle nimmt dich intellektuell derart in Beschlag, dass deinem Hirn weitere Aktionen nicht zuzumuten sind, ganz klar auch eine Sache der Prioritäten.
Wenn man, anstatt sich mit solch elementaren Dingen wie Impfungen, an denen durchaus auch dein Leben und das deiner Mitmenschen hängt, zu beschäftigen, seine Zeit lieber damit verbringt einen Topflappen zu häkeln oder zu googeln wie denn nun der vermaledeite Fluss in Deutschland mit 5 Buchstaben (die ersten 3 hat man schon RHE..) heisst, dann ist das so. Aber man sollte dann auch Diskussionen über Themen meiden, von denen man keine Ahnung hat, oder klaglos hinnehmen, wenn man als Ahnungsloser enttarnt wird.

Natürlich wird dir ein Arzt, so es seine Zeit zulässt auch ein paar takte zur Impfung sagen bzw. dir mitteilen ob er sie für angezeigt hält, aber kein Arzt hat die Zeit die Lücken zu füllen, die sich diverse Patienten im Laufe ihres Lebens erwoeben haben.
Wenn dein Automechaniker dir erzählt dein Auto benötige Öl, lässt du dir dann von ihm erklären wie der Ölkreislauf im Auto funktioniert bevor du ihm den Auftrag gibst? Erfordert ein Wechsel der Bremsbeläge bei deinem Auto vor her eine detaillierte Erklärung des Automechanikers über die Funktionsweise der Scheiben- und Trommelbremsanlage?

Ich finde man kann von jedem Menschen, solange er nicht unter Kuratel steht oder zwingend stehen müsste, erwarten sich selbst auch mal ein wenig fortzubilden und nicht nur darauf zu warten, dass die Bildung an ihn herangetragen wird.
Bildung ist eine Holschuld. Das gilt sein Anbeginn der Welt und wird, zumindest bis zur Erfindung des "Nürnberger Trichters", auch so bleiben.


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01.05.2019 um 13:04
@Feuerseele
Impfgegener haben genauso wenig Zeit nach Information zu suchen, wie jeder andere Mensch auch.
Oder genau so viel. Das Probem ist nicht die Zeit, denn wie Du sagst, haben die andere auch (oder nicht),, kommen aber dennoch zu einer anderen Meinung. Nur, zu welcher ich komme, hängt von mir ab. Von meiner Medienkompetenz. Von meinen Erfahrungen. Von meinem Vorwissen, von meiner Denkweise, lasse ich mich emtional überwältigen oder denke ich in Ruhe nach. Denke ich vor allem logisch. Ohne zu wissen, wie Impfungen funktionieren, sollte es mir klar sein dass es keine "böse Pharma" gibt, und die auch nicht deshalb Impfungen herstellt, damit "wir alle krank werden".
Es sollte möglich sein, zu erkennen, dass die Behauptung, Impfen helfe nicht, nicht stimmen kann, wenn es die Umgebung gesund ist und es seit Jahrzehnten zB keine Masernepidemien gab. Oder umgekehrt, dass es jetzt wieder jede Menge Fälle inklusiver Toter gibt. Ja, man eigentlich, wenn man als Kind selbst geimpft wurde, auch nie andere Kinder, die ebenfalls geimpft waren, je erkrankt gesehen hätte.
Un ddan einfach mal Oma und Opa fragen, denn die kennen diese Kranheiten aus nächster Nähe noch.
Es sollte mir auch auffallen, dass diese angeblich so vielen Impfopfer gar nicht existieren. Oder eine Rötung und etwas Fieber keine Impfschäden sind.

Das sind alles kognitive Leistungen, die mit dem eigenem Gehirn zu tun haben, und nicht alleine mit Vertrauen. Denn man selbst entscheidet ja, wem oder was man vertrauen möchte. Der beste Arzt kan dieses Vertrauen nicht wecken, wenn ich nicht rational beurteilen kann. Denn vertrauen tun auch Impfgegner - allerdings den falschen Aussagen.

Läge es nur an den Fachkräften, dann dürfte es keine IG geben, denn die richtigen Informationen sind vorhanden, die Wirkungen von Impfungen belegt, die Nebenwirkungen extrem selten. Es gibt keinen vernünftigen Grund, ihnen nicht zu vertrauen.
Außer man bildet sich unvernünftigerweise ein, Imfpungen wären eine Bedrohung.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

01.05.2019 um 13:13
@emanon
Natürlich wird dir ein Arzt, so es seine Zeit zulässt auch ein paar takte zur Impfung sagen
Und sofern er nicht selbst vernebelt ist. Ist leider so, dass mittlerweile auch Ärzte auf diesen Unsinn abfahren.

Ich habe nur mal probeweise meinen Hausartz gefragt, ob ich gegen Grippe impfen sollte oder nicht, und seine Antowrt hat mich ugehauen, so verschwurbelt war die.
- Es wäre nicht nötig, da selten.
- Man könne auch nicht sagen, ob Leute an echter Grippe oder einem grippalem Infekt erkranken, ohne Labortest (ok, nur erwarte ich von einem Arzt, dass er anhand der Heftigkeit der Symptome doch einen Unterschied erkennen kann. Konnten die "früher" ja auch)
- Aber der dickste Hund kommt noch: "die pharma" würde jetzt nur die Grippeimpfung bewerben, weil sie ja damals auf dem Impstoff gegen die Schweinegrippe sitzen geblieben wären.

Er impft zwar, wenn man will, aber empfehlen tut er diese Impfung nicht.


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01.05.2019 um 13:15
@off-peak
Und? Ist der noch dein Hausarzt?


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

01.05.2019 um 13:38
@Nemon

Ja, ist auch hier schwer, neu wo unter zu kommen. Ich hatte da einen zweiten in petto, der ist aber in Pension.
Im Grunde genommen benötige ich den einen nur zur Ausstellung von Rezepten. Er erkennt ja auch durchaus Krankheiten, die ich mal neu bekäme, was aber noch selten ist. Für die üblichen Sachen brauche ich keine Arzt.
Und da ich nicht mehr arbeite, auch keine Krankschreibungen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

01.05.2019 um 13:43
Zitat von NemonNemon schrieb am 28.04.2019:Das sind nicht nur die Doofen und Ungebildeten bei den Impgfegnern. Der Witz ist jedenfall der: Impfgegner brauchen anscheinend keine weitergehenden Erklärungen. Denen reicht es, wenn ein Anti-Pharma-Guru ein bisschen Bullshit daherfaselt (was meine Analogie zu der Predigt des Pfarrers ist). Und das wird dann alles geglaubt.
Ich denke, dass es immer Vor- und Nachteile geben wird, auch zu diesem Thema.
Darum müssen Vor u. Nachteile zusammen erklärt werden und sie sollten nicht nur durch zwei getrennte Lager erklärt werden.
Bisher existeren nur Impf-Beführworter und Impf-Gegner. Die Vernünftigen fehlen!
_
Eine vollständige Information enthält zwangsläufig Vor- UND Nachteile.
Alles andere ist logisch unlogisch weil es nicht sein kann, dass einem Vollständigem offensichtlich die Hälfte fehlt.
_
Impfstoffe enthalten Alluminium, dies wurde nie miterklärt, sondern verschwiegen.
Immer mehr Menschen wissen mehr, und sie wissen, dass Alluminium für den Körper schädlich ist.
Was für einen Erwachsenen schon schädlich ist, ist für Babys noch schädlicher, oder schneller schädlich.
Gerade weil sich Menschen informieren, muss besser Erklärt werden.
Die Menschen sind m.E. aus logischen Gründen verunsichert, daher entwickelten sich die Kritik.

Das Maß. Die Dosis macht das Gift:
Alluminium ist leider auch in sehr vielen Produkten enthalten die für das Überleben des Menschen völlig unnotwendig sind.
Würde es ein Gesetz geben, welches die Verwendung von gefährlichen Stoffen, die der Mensch nur in einem bestimmten Maß verarbeiten kann (z.B. Alluminium) ausschließlich nur für lebensnotwendige Mittel/Produkte erlaubt sein, könnte dann das volle Maß dessen was der Körper an diesem schädlichen Stoff vertragen kann, nur für diese Mittel verwendet werden?
Ich bin der Meinung, dass der Kosmetikindustrie und der Nahrungsmittelindustrie zu viel erlaub wird.
Beispiel:
Deos sind Alluminiumhaltig aber unwichtig um zu Überleben.
_
Allein die Profitgier der Pharma ist es also nicht, warum Menschen Vertrauen verlieren.
Steigendes Wissen, führt ebenso zu Zweifel und dies zu Vertrauensverlust.
Je aufgeklärter die Menschen sind, desto mehr können, werden und müssen sie mitdenken. Wenn sie dann Fragen nur oberflächlich beantwortet bekommen, oder ihre Fragen rethorisch unter dem Teppich gekehrt werden, ist das extrem falsch.
Der Fragende vergisst sein Fragen niemals. Offene Fragen lassen sich nicht vertreiben.
Wer keine Antworten bekommt, sucht sie sich selber. Dabei wird er logisch alles mögliche denken und kann ggf sehr leicht überzeugt werden.

Ich habe den Eindruck, dass man für alle Krankeiten Impfungen erfinden will. Das kann nicht gut sein und nicht gut gehen.
Es wird m.E. zuviel geimpft, darum, steigt die Impfkritik.
Zitat von NemonNemon schrieb am 28.04.2019:Ich gehe davon aus, dass es genug Informationskampagnen für jedes Bildungsniveau gibt.
Ich bezweifle sehr die Vollständigkeit aller.
Zitat von NemonNemon schrieb am 28.04.2019:Die Gegner müssten beweisen müssen, dass sie als Gesiterfahrer auf der richtigen Straßenseite sind.
Es gibt zu allen Dingen 2 richtige Seiten.
Zitat von NemonNemon schrieb am 28.04.2019: Feuerseele schrieb:
Neulich beim Arztbesuch sah ich einen Ständer mit Infozettel über das Impfen. Es stand absolut kein einziges informatives Wort auf dem Fleyer! Es war lediglich der Hinweis zu einer Internetseite auf dem Fleyer.

Mach doch hiervon mal ein Foto und zeige uns das. Oder teile mit, auf welche Seite dieser Flyer verwies.
Ich schreib das mal ab::
impfaktuell.de
Das Wissensportal rund um das Thema Impfung.
Bringen sie ihren Impfpass mit.
Warum ist es wichtig, mein Kind und mich selbst impfen zu lassen?
Gegen welche Krankheiten kann ich meinen Kind und mich selbst impfen lassen?
Wann steht welche Impfung an? <-- Des war´s, mehr steht da nit.

Ich habe die Seite nicht besucht.
Daher weiß ich zurzeit nicht ob man auf der Seite wirklich gut informiert wird oder ob man selbst nach einem intensiven Lesen, genauso schlau ist wie vor dem Lesen, weil die kritischen Fragen widermal nicht beantwortet werden.
Zitat von NemonNemon schrieb am 28.04.2019: Feuerseele schrieb:
Dazu braucht es aber auch Vertrauen in die Pharmaindustrie. Doch die Pharmaindustrie hat selbst dafür gesorgt, dass sie kein so hohes Vertrauen mehr bekommt.

Bei dem Großteil der Menschen ist dies immerhin in solchem Maße gegeben, dass die Mehrheit impft. Davon abgesehen: Womit hat sie dafür gesorgt?
Deine Aussage ist ggf für eine vernünftige Antwort (meinerseits) zu undeutlich.
Worauf bezieht sich deine Frage?
Wer oder was, hat womit, wer oder was verdient?

Ich versuche deinen Gedanken selber zu replizieren:
Wahrscheinlich richtig: Vertrauen ist gegeben. Die Mehrheit ist geimpf.
Unsicher: Die Mehrheit hat dafür gesorgt? ..oder die Pharmaindustrie hat dafür gesorgt?

Wenn es die Mehrheit war, die dafür gesorgt hat, dass die Mehrheit geimpft ist, dann kann auch die Mehrheit dafür sorgen, dass sich weniger Menschen impfen lassen.

Wenn es die Pharmaindustrie war, dann war das zu Zeiten in denen sie noch nicht profitorientiert waren und als die Bürger noch unmündig genug waren.
Ihre Errungenschaft erfolgte weil, die Menschen blindes Vertrauten hatten.
Heute haben bereits viele Menschen kein blindes Vertrauen mehr und ihre Anzahl wächst.
Wer heutzutage nicht sofort und überlall vernünftig Aufklärt, sowie sich eine Gelegnehti darbietet, also z.B. ein Fragender/Suchender vor den Augen steht, trägt zum gesamten Verlauf bei.
_
Die Pharmaindustrie ist zu profitorientiert und das ist ein schwerwiegender VertrauensVerhinderungsgrund.
Mit dem Grundwissen, dass die Pharme profitorientiert denkt und arbeitet, ist es auch für Ärzte schwieriger Vertrauen zu erhalten oder zu gewinnen.
_
Die Mehrheit ist immer ein Unsicherheitsfaktor, weil sie sich jederzeit verändern kann.
Mehrheitsmeinungen sind kein Ewigbleibendes. Sie sind nur für gewöhnlich lange gültig, ja fast statisch. Sie verändert sich schleichend unbemerkt bis mäßig oder schnell. Aber auch eine extem plötzliche und völlig unerwarteter Meinungwandel steht in einer Möglichkeit. Bis da auch einer nur dran denkt eine Wahrscheinlichkeit auszurechenen, ist es bereits passiert.
Niemand kann 100%ige Vorhersagen treffen + es gibt immer eine Dunkelziffer + alles ist in Bewegung = Das Plötzliche ist möglich.
_
Die Pharma macht ihr Geschäft mit der Angst. Angst ist ein Unsicherheitsfaktor.
_
Krankheiten kann man sowohl heilen wie auch verursachen, und zwar mit oder ohne Spritze. Um das zu wissen bedingt es keine Verschwörunstheorie sondern pure Logik.

Alles hat nun mal 2 Seiten.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

01.05.2019 um 13:46
@Feuerseele
Alles hat nun mal 2 Seiten.
Oder mehr, aber wenn es um faktische Aussagen geht, kann nur eine richtig sein.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

01.05.2019 um 13:46
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:...die Wirkungen von Impfungen belegt, die Nebenwirkungen extrem selten.
Zu welche Nebenwirkungen kann es kommen wenn man zuviel Alluminium im Körper hat?


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01.05.2019 um 13:52
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Bisher existeren nur Impf-Beführworter und Impf-Gegner. Die Vernünftigen fehlen!
Ab dieser Stelle lese ich deine Ausarbeitung nicht mehr weiter, sorry.
Wenn du dich zwanghaft in irgendwelchen Denkmustern verstrickst, ist das allein dein persönliches Problem und steht in keinem kausalen Zusammenhang mit der Realität. Deine Schein-Logik führt zu keiner Erkenntnis. Ein sinnvoller Austausch in logischen Mustern ist mit dir nicht möglich.

Ich möchte doch darum bitten, dass hier im Bereich Wissenschaft, bei diesem ernsten Thema zumal, darauf geachtet wird, dass wir uns im Rahmen eines gewissen Standards bewegen.


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01.05.2019 um 13:54
@Feuerseele
Zu welche Nebenwirkungen kann es kommen wenn man zuviel Alluminium im Körper hat?
Du sollst nicht erneut Behauptungen aufstellen, ie gar nicht auf das Thema zutreffen, sondern Dich sachlich informieren. Dann wüsstest Du, dass die Dosis Aluminium in Impfungen vernachlässigbar gering ist und Du täglich mit wesentlich höheren Dosen in Berührung kommst.

Alles ist ungesund, wenn die Dosis zu hoch wird. Nur ist das eine pauschale Aussage, die aber nul darüber aussagt, wie viel Aluinium nun tatsächlich in Impfungen drin ist. Und ob die Impfdosis so gefährlich ist. Nein, ist sie nicht. Siehe oben.
Wäre sie es, hätten alle Geimpften Probleme damit Haben sie aber nicht.

Genau das sagte ich in meinem Vorpost: DENKEN! Wo sind denn all diese Opfer der Aluminiumüberdosis, die es in Impfungen gar NICHT gibt?

Ich an Deiner Stelle würde kein Wasser mehr trinken, denn zu viel davon ist ungesund.
Kein Obst mehr essen, denn zu viel Zucker ist ungesund.
Kein Salz mehr, denn zu viel ist ungesund. Ohne stirbste allerdings auch.
Keine Sauerstoff mehr atmen, denn zu viel davon ist ungesund.


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01.05.2019 um 13:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:@Feuerseele

Alles hat nun mal 2 Seiten.

Oder mehr, aber wenn es um faktische Aussagen geht, kann nur eine richtig sein.
Aussagen die FÜR ALLE gleichermaßen richtig zutreffen existieren nicht. Es gibt unter ALLEN immer auch Einzel u. Sonderfälle.

Jedes einzelne hat 2 Seiten.


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01.05.2019 um 13:57
Zitat von NemonNemon schrieb:Ab dieser Stelle lese ich deine Ausarbeitung nicht mehr weiter, sorry.
da hast du das Beste aber verpasst:
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ich schreib das mal ab::
impfaktuell.de
Das Wissensportal rund um das Thema Impfung.
Bringen sie ihren Impfpass mit.
Warum ist es wichtig, mein Kind und mich selbst impfen zu lassen?
Gegen welche Krankheiten kann ich meinen Kind und mich selbst impfen lassen?
Wann steht welche Impfung an? <-- Des war´s, mehr steht da nit.

Ich habe die Seite nicht besucht.
Daher weiß ich zurzeit nicht ob man auf der Seite wirklich gut informiert wird oder ob man selbst nach einem intensiven Lesen, genauso schlau ist wie vor dem Lesen, weil die kritischen Fragen widermal nicht beantwortet werden.
Sorry, aber das ist schon fast geistig behindert. Da kann man nur noch mit Schlägen weiterhelfen.


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