Vermisste Familie aus Drage

Vielleicht können wir nochmal gemeinsam über den morgendlichen Ablauf diskutieren, da dieser m.M eine Wichtigkeit im Plan von M.S gehabt haben muss.

Nachbarn sehen die Familie gegen 06.50 Uhr beim gemeinsamen Frühstück sitzen. Schlussfolgerung: die Tochter wurde geweckt, ihr ging es scheinbar gut ansonsten wäre sie im Bett liegen geblieben.

Minnimaus123 schrieb:6.50 Uhr: Nachbarn sehen die Familie beim Frühstück am Küchentisch sitzen.

7.40 Uhr: Vater Marco fährt mit dem Familienauto, einem grauen Dacia Sandero, weg. Wohin, ist bis heute unklar. Fakt ist, dass ihn eine Zeugin zehn Minuten später im vier Kilometer entfernten Stove sieht, wo er wieder Richtung Drage fährt.

Ingesamt wird er ca 20 Minuten weggewesen sein, den um 08.15 Uhr wird die Tochter von der Mutter in der Schule krank gemeldet. Vermutlich wird M.S zu diesem Zeitpunkt wieder im Hause gewesen sein und hat vielleicht auch schon während des Frühstücks Einfluss auf diese Entscheidung genommen. Auch dieser kurze Ausflug muss Teil des Planes gewesen sein. Wichtig ist die Erkenntnis , dass M.S in Stove gewesen ist.

Schlussfolgerung: Der Vater wollte unbedingt, dass seine Tochter am Vormittag im Haus ist. Nun passiert wieder etwas sehr Entscheidendes. Die Mutter sagt beim Arzt noch den ursprünglich angesetzten Termin ab ! Was denn nun ? Ging es der Tochter nicht gut bzw warum wurde der Arzttermin abgesagt ?

Schlussfolgerung: Der Vater wollte unbedingt diesen Aufenthalt beim Arzt vermeiden. Diesen Zeitaufwand wollte er unbedingt vermeiden. Möglicherweise oder vielleicht ganz gewiss versprach er seiner Frau gar das Zeugnis noch abzuholen. Die Ehefrau verliess nach 10 Uhr das Haus und fuhr mit dem Dacia zu Arbeit.

Annahme: nun hatte der Vater von 10 Uhr - 13.45 Uhr Zeit für den ersten Teil seines Planes: Die Tötung seiner Tochter ? Die Whatsapp Nachrichten mit der Freundin könnte der Vater selbst durchgeführt haben.

Die SMS um 13.45 Uhr könnte eine verklausulierte Nachricht aus Sicht M.S gewesen. "Der Tochter geht es schlechter" ..lebte sie nicht mehr ? Ich schätze aus den Beschreibungen der Stieftochter den Vater als nicht "hilflos" ein. Einen Anruf beim Arzt kann er durchführen, warum also die Bitte der Mutter nach Hause zu kommen ?

Annahme : Die Tochter war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Hause.

Anmerkung: Dazu zu einem Zeitpunkt als die Tochter angeblich noch bis 14 Uhr mit der Freundin Nachrichten über Whatsapp austauschte ?

Schlussfolgerung: Die Tochter bediente NICHT Whatsapp. Das abrupte Beenden von Whatsapp um 14 Uhr macht sogar Sinn unter der Berücksichtigung der SMS um 13.45 Uhr. Wäre S.S tatsächlich sofort losgefahren, wäre sie kurz nach 14 Uhr zu Hause angekommen. S.S kam aber nicht. M.S muss auf heissen Kohlen gesessen haben. Anrufe seiner Frau ignoriert er.

Nun folgt der nächste Schritt. M.S fährt ca. 15.30 Uhr mit dem Rad Zigaretten holen. Was passierte dann aber ? Das Rad wurde nicht zu Hause gefunden.Warum liess er sein Rad verschwinden ?

Variante: Er fuhr nach dem Zigarette holen nicht nach Hause , sondern Richtung Stove. Wie schon mal erwähnt gibt es dort die kleine Halbinsel mit viel Bäumen. Dort führt die Brücke nach Geesthacht entlang. Über diese Brücke muss S.S fahren. Hat M.S seine Frau an der Elbufer/Schwinder/Stover Straße abgefangen ? Das könnte das Verschwinden seines Rads erklären, da er in das Auto stieg bzw seine Frau ebenfalls dort tötete und ablegte ? Das Rad hater irgendwo dort versteckt.

Annahme: Er fuhr das Auto nach Haus. Das Handy seiner Frau loggte sich im WLAN ein.

Um 17.30 rief wie bekannt der Pferdehofbesitzer an und M.S sagte nicht ausdrücklich für den nächsten Tag zu. Danach könnte er wieder zu dem Ablageort gefahren sein um sein Werk zu vollenden. Das erklärt auch die Nichtanwesenheit um 19 Uhr als der Schwiegervater angerufen hat. Der Rückruf, die Mülltonnenaktion sind alles Zeichen um den Schein zu wahren: alles Ordnung .
Das kann auch ein Zeichen von Schuld sein, um diese zu verbergen zeigt man vielleicht absichtlich deutlich die Tätigkeiten der Gewohnheit nach Aussen.

Der Seppenser Mühlenteich spielt in diesem Szenario keine Rolle und fand an einem anderen Tag statt. Die Auswertung der Spurenlage zeigt, M.S wollte keine Tötung im Haus. Das Risiko der Nachbarschaft etc wollte er umgehen, dazu wollte keinerlei
Spuren im Haus und Auto. Das ist ihm scheinbar gelungen.

Beide Autos haben einen kleinen Kofferraum, ein Transport wäre nicht einfach gewesen. Es hätte Speichel, Haar, Haut- Spuren entstehen können. Einem Nachbarn , einem Gassigeher, einem Jogger hätte durchaus in späten Abendsommerstunden auch etwas auffallen können. Das frühe Abmelden der Handys könnte auch ein Indiz dafür gewesen sein, dass Frau und Kind nicht mehr im Haus waren. M.S meldete sein Handy um 21 Uhr ab. Das Handy wurde nicht gefunden, ob er es dann um 21 Uhr zur Mülltonne brachte bezweifel ich aber. Ich vermute Flugmodus und er nahm das Handy auf der Radfahrt mit.

Annahme und Schlussfolgerung: M.S wollte womöglich seine nächtliche Radfahrt und das Verstecken der Leichen zeitlich auseinanderziehen. Vielleicht nahm er auf dieser letzten Fahrt ein Plüschtier mit und fuhr nochmal an der Ablegestelle vorbei.

Ich habe bisher keine verlässliche Quelle dafür gefunden, dass die Mutter morgens den Arzttermin abgesagt hat. Irgendwer schrieb hier kürzlich, die Praxis sei erst ab 8 Uhr aufgewesen. Schon vorher, also vor 8 Uhr, sei, das habe die Polizei ermittelt, vom Anschluss der Schulzes aus versucht worden, in der noch unbesetzten Arztpraxis anzurufen. Ob es dabei um den bewussten Termin von Miriam ging, ist unklar. Eine ausdrückliche Absage des Arzttermines, egal ob durch die Mutter oder den Vater, soll es jedenfalls nicht gegeben haben.

Andante schrieb:Ob es dabei um den bewussten Termin von Miriam ging, ist unklar.

Man wird sicherlich wissen, ob die Tochter an dem Tag noch einen Arztermin hatte. Das wird die besagte Praxis auch wissen. Fakt ist, wenn es den Termin gab, er wurde nicht wahrgenommen.

Hier ist eine Quelle für den zumindest versuchten Anruf beim Arzt:
Quelle: https://www.bild.de/regional/hamburg/kriminalfaelle/der-letzte-weg-der-schulzes-46879062.bild.html

Zitat: "Ab 7.40 Uhr: Sylvia versucht mehrfach, eine Arzt-Praxis anzurufen, um einen geplanten Termin um 10.15 Uhr für ihre Tochter abzusagen."

Der Termin soll also um 10.15 Uhr gewesen sein. Warum ruft die Mutter ab 07.40 mehrfach an, wenn sie erst um 10 Uhr zur Arbeit fährt ? Was veranlasste die Mutter dazu nach 08.00 Uhr beim Arzt NICHT mehr anzurufen ? Sie hatte immerhin noch 2 Stunden Zeit dafür bevor sie zur Arbeit fuhr.

Enterprise1701 schrieb:"Ab 7.40 Uhr: Sylvia versucht mehrfach, eine Arzt-Praxis anzurufen, um einen geplanten Termin um 10.15 Uhr für ihre Tochter abzusagen."

1.) Vielleicht hat Miri versucht, die Praxis zu erreichen oder gar M.S.
und S. ging weiterhin davon aus, der Termin wird einfach während ihrer Abwesenheit wahrgenommen.

Das würde für mich das Anrufen vor 08 Uhr erklären, weil Miri gerade einen Augenblick hatte, wo sie es für sich allein (heimlich) versuchen konnte und ihr als Teenie unklar, war, dass die Praxis noch nicht geöffnet hat.

Wenn es S. wichtig wäre, den Termin tatsächlich abzusagen, so hätte sie das dann später machen können.

Frage:
warum war es Miri wichtig den Termin heimlich abzusagen: sie wollte nicht, dass der Termin stattfindet.


2a.) warum will M.S. versuchen, den Termin abzusagen.
Gleiche Begründung - siehe oben.

3.) der Termin wird gar nicht mehr abgesagt, da es zwischenzeitlich unwichtig ist, für M.S., da er ande Pläne verfolgt, z.B. M. chloroformiert.

Ist das logisch ????

Ich persönlich glaube nicht, dass ein Teenager die Praxis anruft. Die Bild Zeitung und andere Quellen nennen die Mutter, vielleicht hat sie auf den Anrufbeantworter gesprochen ?

Nachtrag: da der Vater angeblich um 7.40 mit dem Auto unterwegs gewesen ist, kann er nicht in der Praxis angerufen haben

Ich würde mir über den abgesagten Artztbesuch gar nicht so den Kopf zerbrechen. Wenn Sie oder er tatsächlich versucht haben anzurufen, ist das nachprüfbar. Vielleicht hat sie gedacht, es sind Ferien da kann man am Montag immer noch zum Arzt.

Oder: M.S. verlässt um 7.40 Uhr mit dem Auto das Haus. Eigentlich sollte evtl. Er mit Miri zum Arzt. Da sie nicht weiß wann er wieder kommt und sie arbeiten muss. Versucht sie den Arzt Termin abzusagen. Sie erreicht dort niemanden, hat aber auch keine Lust ständig erneut anzurufen bzw. vergißt es später oder hat keinen Nerv mehr anzurufen.

Fakt ist um 8.15 Uhr meldet sie ihre Tochter in der Schule krank. (Miri muss nicht wirklich krank gewesen sein) Aber sie hat schon die ganze Woche gefehlt, da kommt es auf den Tag auch nicht an ? Obwohl die letzten Tage vor den Ferien immer sehr streng gehandhabt werden. Also Attest Pflicht, sonst gibt es Ärger. Aber das schien ihr egal zu sein.

Wäre Miri mal zur Schule gegangen, vielleicht wäre dann etwas anders gelaufen.

Um 10.00 Uhr machte sie sich auf zur Arbeit. Ich denke, spätestens da war Marco wieder zu Hause.

Wenn Marco mit dem Auto abgehauen ist und nicht gesagt hat wann er wieder nach Hause kommt. Evtl. Streit vorher.

Dann wird sie versucht haben den Termin beim Arzt abzusagen weil sie ihn nicht einhalten kann. Wegen Arbeit.

Minnimaus123 schrieb:Vielleicht hat sie gedacht, es sind Ferien da kann man am Montag immer noch zum Arzt.

Warum Montag ? Wir reden hier von Mittwoch Wie kommst du auf Montag ? Es waren noch keine Ferien am Mittwoch.

Minnimaus123 schrieb:Fakt ist um 8.15 Uhr meldet sie ihre Tochter in der Schule krank. (Miri muss nicht wirklich krank gewesen sein) Aber sie hat schon die ganze Woche gefehlt, da kommt es auf den Tag auch nicht an

Übrigens heisst es zwar laut Zeugen er war wieder in Richtung Drage unterwegs, wir wissen aber tatsächlich nicht wann M.S wieder nach Hause kam. Das bedeutet: es gibt eine Spanne von 07.40 - 10 Uhr ? Es gibt keine gesicherte Annahme wann er wieder zu Hause war.

Eigentlich ein genialer Gedanke von M.S. Er fabriziert vielleicht einen Streit o.ä und haut ab. S.S kann mit der Tochter nicht zum Arzt. Ergo: Anrufen.

Auf diese Idee bin ich zuvor nicht gekommen. Danke @Minnimaus123 . Das stützt meine These von 18.16 Uhr noch mehr. Wollte M.S mit dieser Aktion den Arzttermin vermeiden ? Dazu nimmt er noch ihren Wagen...das wäre sehr ausgeklügelt

Enterprise1701 schrieb:Warum Montag ?

Hab mich vertan. Der 22.Juli 2015 war ein Mittwoch.

Klingt plausibel,was ihr beiden da erarbeitet habt.

Enterprise1701 schrieb:Vermisste Familie aus Drage
heute um 20:39
Minnimaus123 schrieb:
Fakt ist um 8.15 Uhr meldet sie ihre Tochter in der Schule krank. (Miri muss nicht wirklich krank gewesen sein) Aber sie hat schon die ganze Woche gefehlt, da kommt es auf den Tag auch nicht an
Übrigens heisst es zwar laut Zeugen er war wieder in Richtung Drage unterwegs, wir wissen aber tatsächlich nicht wann M.S wieder nach Hause kam. Das bedeutet: es gibt eine Spanne von 07.40 - 10 Uhr ? Es gibt keine gesicherte Annahme wann er wieder zu Hause war.

Eigentlich ein genialer Gedanke von M.S. Er fabriziert vielleicht einen Streit o.ä und haut ab. S.S kann mit der Tochter nicht zum Arzt. Ergo: Anrufen.

Enterprise1701 schrieb: bedeutet: es gibt eine Spanne von 07.40 - 10 Uhr ? Es gibt keine gesicherte Annahme wann er wieder zu Hause war

Es wird aber auch immer wieder betont, dass er voraussichtlich nicht an diesem Morgen mit dem Auto seiner Frau unterwegs war, sondern dass sich die Zeugin am Tag getäuscht hat.

Robin76 schrieb:Es wird aber auch immer wieder betont, dass er voraussichtlich nicht an diesem Morgen mit dem Auto seiner Frau unterwegs war, sondern dass sich die Zeugin am Tag getäuscht hat.

Ich glaube , dass verwechselst Du gerade. Ursprünglich hiess es er wurde am Donnerstagmorgen gesehen. Da er sich aber lt. Polizei doch in der Mittwochnacht suizierte wurde die Sichtung des Zeugen auf Mittwochmorgen verlegt.

Für mich stellt sich die Frage, warum die Eltern (und ich denke es gab das Einverständnis von S.S.) Miri zu Hause lassen wollten und dann nicht zum Arzt sind.
Eine Erklärung dür mich ist, dass sie sich bedroht fühlten und auf etwas wartete. Als eine Entscheidung gefallen war /es eine Klärung gab, kontaktierte Ma. S. seine Frau und diese versuchte schnellstmöglich nach Hause zu gelangen ohne auf Arbeit ihr Gesicht zu verlieren.

Mein Handeln wäre anders, wenn ich nach einer solchen SMS weder Mann noch Kind erreiche. Dann fahre ich einfach! Davon wäre der Backshop nun nicht fbankrott gegangen. Anscheinend hatte sie ja auch ein vertrautes Verhältnis zum Chef, sonst hätte er nicht 2 Tage später die Polizei informiert.

Auch ein Anruf beim SchwVater erklärt sich nicht damit, dass er keinen "Kontroll"-besuch wollte, denn die nächsten beiden Tage, scheint die Familie sich auch keine weiteren Gedanken gemacht zu haben. Letztlich haben sie das Verschwinden anscheinend nicht bemerkt (sonst hätten wohl sie die Polizei informiert).

Weiss man, ob der Chef von S.S. zuerst versuchte die Familie (also Eltern von Ma. S und S.S.) zu kontaktieren?

Enterprise1701 schrieb:Die SMS um 13.45 Uhr könnte eine verklausulierte Nachricht aus Sicht M.S gewesen. "Der Tochter geht es schlechter" ..lebte sie nicht mehr ? Ich schätze aus den Beschreibungen der Stieftochter den Vater als nicht "hilflos" ein. Einen Anruf beim Arzt kann er durchführen, warum also die Bitte der Mutter nach Hause zu kommen ?

Annahme : Die Tochter war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Hause.

Anmerkung: Dazu zu einem Zeitpunkt als die Tochter angeblich noch bis 14 Uhr mit der Freundin Nachrichten über Whatsapp austauschte ?

Ich gebe dir Recht, dass Ma. S. durchaus in der Lage gewesen wäre, eine erneute Verschlechterung von Mi. S. Gesundheitszustand zu regeln. Er hatte keine weiteren Termine (zumindest sind keine bekannt).
Ich werde nochmal versuchen etwas zu dem Inhalt von Mi S. Chat mit ihrer Freundin in Erfahrung zu bringen.
Evtl. hat Ma. S. mit ihrem Handy spielen/chatten lassen, um in Ruhe etwas zu organisieren. Das Kind ist halt beschäftigt evtl. auch abgelenkt von der Krankheit und man kann in Ruhe einen Termin abklären etc.

Aber warum sollte er in diesem Fall S. S. früher nach Hause bestellen? Er hätte auch bei einem erw. Suizid bis in den frühen Abend warten können.
Für mich wirkt der Tagesablauf ein Stück weit aufgezwungen.

TB8 schrieb am 19.10.2016:Beim "Handy Login" muss zwischen Login an einem WLAN Netz und einem GSM Netz unterschieden werden. Für das Senden einer SMS reicht der Login ins GSM Netz aus und benötigt keine Internetverbindung (z.B. über ein WLAN), sondern lediglich eine funktionierende SIM Karte mit eingegebenem PIN. Andersrum wäre es möglich eine Whats App Nachricht ohne funktionierende SIM Karte (kein GSM Login) über ein WLAN zu schicken.
Im Fall der Zeugin vom See war es daher für den besagten Tag möglich zu prüfen, ob sich das Handy der Zeugin via GSM am nächstgelegenen Sendemast zum See in der besagten Zeit eingeloggt hat. Genauer kann der Standort mittels GPS bestimmt werden. Erschreckend aber Realität, das geschieht bei fast jedem von uns bereits so oder so. Nehmen wir Whats App, Google Maps, Facebook, Pokemon Go, und und und werden hier unter vielen Standartaeinstellungen der Apps automatisch Nutzerdaten wie eben ein Bewegungsprofil gesammelt wenn man dies nicht manuell abschaltet.

Auf diesen Beitrag bin ich nochmal gestoßen, da ich nach dem Chat - Inhalt von Miri + Freundin suchte. Diesen Beitrag finde ich sehr intressant. Also scheint mir die Teich Theorie sehr intressant. Evtl. wird man über diese Daten auch noch andere Zeugen gesucht haben, die an diesem Abend am See waren ...
Also ich schätze es als wahrscheinlicher ein, dass die Zeugin und Polizei mit dem See-Besuch am Mittwoch Abend recht haben, als dass dies ein Irrtum ist.

LG

Enterprise1701 schrieb:Ich glaube , dass verwechselst Du gerade. Ursprünglich hiess es er wurde am Donnerstagmorgen gesehen. Da er sich aber lt. Polizei doch in der Mittwochnacht suizierte wurde die Sichtung des Zeugen auf Mittwochmorgen verlegt.

Genau. Da hast du wohl recht. Das hatte ich nicht mehr richtig in Erinnerung. Danke.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass der Tag von seiten der Mutter anders geplant war. Mir kommt dieses krank oder nicht krank, Reitferien ja/Nein Getue komisch vor.
Vielleicht hatte sie schon so eine Art Auszug geplant und dieser Tag War perfekt. Ma S wollte eh zum Fischen (oder iwas anderes).
Nach dem Frühstück sagt er, "also bis heute abend" und fährt. S S beginnt zu Handel, Arzt absagen, zeug einpacken, alles natürlich in ruhe weil, Miri keine angst machen und zeit ist ja eh.
Ma S merkt, "oh Mist, Angelrute vergessen" wieder nach hause und dann die Überraschung. Was macht ihr da?
Und da es ja erwachsene sind und ein Kind dabei ist beginnt man nicht lautstark zu streiten sondern zu diskutieren. Man einigt sich heute nach der Arbeite zu reden.....