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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

22.521 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:27
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Die Kamera lässt sich ja per USB-Kabel mit nem Computer verbinden. Würde man auf diese Weise (SD-Karte in Kamera) mit dem bekloppten Viewer Fotos drehen: Könnte es sein, dass dann durch das Drehen entstehende Lücken im Dateisystem bis zum Ausschalten der Kamera ebenfalls nicht gefüllt werden, weil die SD-Karte in dem Fall von der Kamera-Hardware/Firmware angesteuert wird? Dass dann also alle gedrehten Fotos am Ende des Dateisystems (nach #609) landen würden und somit die Originale, Previews, Thumbnails wiederherstellbar wären (insofern man nicht in mehreren Sessions dreht)?
Der Computer ändert aber keine Daten auf der Kamera..
Die Daten werden eingelesen, sind auf dem Computer, und werden nicht verändert..

Ich habe sowas noch nie erlebt, weder bei Handys noch Kameras..
Es landen höchstens Kopien im Arbeitsspeicher..

Um Daten direkt auf der Kamera bzw SD-Karte zu bearbeiten, brauchst dieses Canon Programm..
Sonst wird die Kamera als Massenspeicher angezeigt..


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:44
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Das ist in der Anleitung etwas schwammig formuliert. Mal heißt es, dass bei der Einstellung "fortlaufend" auch bei SD-Kartenwechsel weitergezählt wird, mal heißt es, dass unabhängig von der Einstellung bei einem Kartenwechsel auch bei 0001 oder folgend der Nummer des letzten vorhandenen Bildes der neuen Karte weitergezählt werden könnte.
In der normalen Einstellung wird weitergezählt auch bei Kartenwechsel. Das ist ja genau der Unterschied zwischen den beiden Optionen: einmal weiterzählen trotz Kartenwechsel, einmal Kartenindividuell zählen. Ich hab ja meine Testkarte inzwischen mehrfach formatiert.
Zitat von TallidaTallida schrieb:Wenn zwischen Bild 508 und 510 nichts ist, nicht Mal ne Lücke, ist das für mich ein Kartenfehler, und nicht gelöscht..
Der Kartenfehler müsste nur genau im Moment des Fotografierens auftreten, wenn die Kamera schon das Foto macht, den Zähler hochgesetzt hat und dann aber plötzlich das Schreiben der Datei scheitert. Wenn die Kamera vorher registriert, dass die Karte nicht bereit ist zählt sie nicht hoch. Das ist also ein unwahrscheinliches Zusammentreffen.
Zitat von TallidaTallida schrieb:Kann man eben nicht, da SD-Karten, oder generell keiner Speicherbereiche Bit an Bit nutzen, sondern alles so speichern dass die Karte und alle Speicherblöcke möglichst lange halten..
Darüber haben wir hier auch schonmal diskutiert. SD-Karten haben da einen logischen Layer, der theoretisch die tatsächlichen physikalischen Speicherbereiche komplett verschleiern könnte, richtig. Allerdings zeigt mir filefrag an, dass Lücken bleiben, wenn man Dateien löscht, dass die Lücken dann wieder gefüllt werden, dass Dateien (dadurch) fragmentieren (nicht kontinuierliche Blöcke belegen) und dass es defekte, nicht mehr Nutzbare Bereiche gibt (auch dadurch fragmentieren dann Dateien). Warum denkt sich der logische Layer (Controller) sowas aus, wenn es keiner physikalischen Realität entspricht und auf welcher Basis? Er könnte doch einfach ausgeben, dass alle Dateien sequentiell hintereinanderliegen. Ich gehe daher doch davon aus, dass zumindest auf normalen SD-Karten die Analyse mit filefrag doch sehr nahe an der physikalischen Wirklichkeit ist.

Das Wear-Levelling scheint mir, wie gerade vorher beschrieben, bei solchen eher einfachen Karten recht überschaubar zu sein.

Hier ein Bild einer Speicherbelungsanalyse einer meiner Test-Karten von meinem Blog:
pn wt7qbhw9hutq Original 2025-03-12
Man sieht die ganzen Diskontinuitäten.
Zitat von TallidaTallida schrieb:Sonst wird die Kamera als Massenspeicher angezeigt..
Das ist doch was man braucht um Bilder direkt zu bearbeiten. Beim Connecten direkt mit der Kamera funktioniert das aber tatsächlich nicht unbedingt. Unter Linux brauche ich da jedenfalls z.B. das Programm digiKam. Aber wenn du die Karte aus der Kamera nimmst und mittels eines Readers connectest kannst du natürlich direkt auf der Karte arbeiten wie z.B. auf einer ext. Festplatte od. USB-Stick. Früher hatten Laptops auch häufiger einen Reader eingebaut (mein alter Laptop z.B.). Das werden die Panamaischen Ermittler ja auch gemacht haben (die Kamera wird mind. leer, wenn nicht defekt gewesen sein).
Zitat von TallidaTallida schrieb:Oder sie hatten zwei Karten..
Dann schreibt die Kamera unabhängig davon auch da weiter wo sie aufgehört hat..
Wie oft denn noch: alle Bilder waren doch auf einer einzigen Karte.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:55
Zitat von cycliccyclic schrieb:Das ist in der Anleitung etwas schwammig formuliert. Mal heißt es, dass bei der Einstellung "fortlaufend" auch bei SD-Kartenwechsel weitergezählt wird, mal heißt es, dass unabhängig von der Einstellung bei einem Kartenwechsel auch bei 0001 oder folgend der Nummer des letzten vorhandenen Bildes der neuen Karte weitergezählt werden könnte.
In der normalen Einstellung wird weitergezählt auch bei Kartenwechsel. Das ist ja genau der Unterschied zwischen den beiden Optionen: einmal weiterzählen trotz Kartenwechsel, einmal Kartenindividuell zählen.
Genau das meine ich .
Hat meine Canon auch gemacht, egal wie oft ich die Karten gewechselt habe..
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wenn zwischen Bild 508 und 510 nichts ist, nicht Mal ne Lücke, ist das für mich ein Kartenfehler, und nicht gelöscht..
Der Kartenfehler müsste nur genau im Moment des Fotografierens auftreten, wenn die Kamera schon das Foto macht, den Zähler hochgesetzt hat und dann aber plötzlich das Schreiben der Datei scheitert. Wenn die Kamera vorher registriert, dass die Karte nicht bereit ist zählt sie nicht hoch. Das ist also ein unwahrscheinliches Zusammentreffen.
Die Kamera schreibt aber bevor sie Bilder macht Daten auf die SD Karte..
Datei 509 wird angelegt bevor Bild 509 gemacht wird..
Zitat von cycliccyclic schrieb:Aber wenn du die Karte aus der Kamera nimmst und mittels eines Readers connectest kannst du natürlich direkt auf der Karte arbeiten wie z.B. auf einer ext. Festplatte od. USB-Stick. Früher hatten Laptops auch häufiger einen Reader eingebaut (mein alter Laptop z.B.). Das werden die Panamaischen Ermittler ja auch gemacht haben (die Kamera wird mind. leer, wenn nicht defekt gewesen sein).
Genauso mein ich das..
In der Kamera, direkt am Computer kann man ausschließen..
Karte im Reader, fertig..
Dann müsste man nach dem bearbeiten nur noch auf speichern klicken..


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:00
Zitat von cycliccyclic schrieb:Darüber haben wir hier auch schonmal diskutiert. SD-Karten haben da einen logischen Layer, der theoretisch die tatsächlichen physikalischen Speicherbereiche komplett verschleiern könnte, richtig. Allerdings zeigt mir filefrag an, dass Lücken bleiben, wenn man Dateien löscht, dass die Lücken dann wieder gefüllt werden, dass Dateien (dadurch) fragmentieren (nicht kontinuierliche Blöcke belegen) und dass es defekte, nicht mehr Nutzbare Bereiche gibt (auch dadurch fragmentieren dann Dateien). Warum denkt sich der logische Layer (Controller) sowas aus, wenn es keiner physikalischen Realität entspricht und auf welcher Basis? Er könnte doch einfach ausgeben, dass alle Dateien sequentiell hintereinanderliegen. Ich gehe daher doch davon aus, dass zumindest auf normalen SD-Karten die Analyse mit filefrag doch sehr nahe an der physikalischen Wirklichkeit ist.
Im welchen Format ist die Karte formatiert?
Fat32 und die Logik von Speicherkarten..
Die Standards sind da eher grob..

Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen..
So logisch wie Programme etwas aufschlüsseln ist dass meistens nicht..


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:03
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wie oft denn noch: alle Bilder waren doch auf einer einzigen Karte.
Kann auch alles auf eine kopiert worden sein..

Nur Rechnungen, belege, etc können dies beweisen oder wiederlegen..

Man kann ein Image von unzähligen Datenspeichern exakt auf ein Datenspeicher zusammenführen..


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:06
Was ich übrigens auch nicht verstehe, ein Tag zuvor sind sie "spazieren?" gegangen, das Flamingo Bild..
Da hatten sie zwei Rucksäcke dabei, und bei der großen Il Pianista Wanderung nur einen?

Wurde der kleine braune Rucksack bei den Mädchen im Zimmer gefunden?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:23
@Tatum
@jaynesabbath

Ihr hattet gefragt welche Probleme ich mit den tatsächlich existierenden Nachtbildern habe. Nun das betrifft in der einen oder anderen Art eigentlich alle Nachtbilder - aus unterschiedlichen Gründen. Das kann man zwanglos auf den letzten gut 250 Seiten nachschlagen. Etwa seit ich angefangen habe mich für Bild #541 zu interessieren.

Eine Sache die ich trotz div. Versuche mit der SX270 im Regen nicht befriedigend reproduzieren kann ist die Verteilung der Tropfen auf den Bildern. Bei mir sieht das anders aus - hier nochmal Bild 735 (Überlagerung div. Bilder mit Tropfen - Original vs. meine Versuche):
pn kkd8tds6ihzs OverlayDropsRealVsMySX27Original anzeigen (0,3 MB)
(s.a. Beitrag von cyclic (Seite 1.059))

Da ich das eh die ganze Zeit mache, dachte ich auch da kann man vielleicht mit einer kleinen Computer-Simulation ein paar Dinge besser durchprobieren als nachts draußen im Regen rumzulatschen. Deshalb simuliere ich das gerade - hier 1Mio Tropfen in einem m3:

psgwjmz4ep8a RainSimulationSettingOriginal anzeigen (0,4 MB)

Der Rahmen ist der Bildausschnitt der SX270 (im max. Weitwinkel - also der Default-Einstellung nach jedem Einschalten). Auch die "dunkle Ecke" rechts unten (ggü. dem Blitz) wird schon recht realistisch reproduziert (verursacht durch den Schatten des Objektivs).

v3udm44gfqtw RainSimulationOriginal anzeigen (0,3 MB)

Sieht schon nicht schlecht aus. Ist allerdings näher an meinen realen SX270-Regen-Bildern als am Original.
Jedenfalls kann ich damit jetzt beliebig Tropfengrößen, Regenintensitäten, Blitz-Stärken, etc. durchspielen. Das könnte ganz interessant werden und ein paar Parameter etwas eingrenzen (hoffe ich).


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gestern um 23:02
Zitat von TallidaTallida schrieb:Bild 508 kann am Anfang der Karte sein, Bild 509 am Ende, und Bild 510 in der Mitte..

Weder wird Block an Block, noch Bit an Bit gespeichert..

Wikipedia SD Karten und wie sie speichern..
Die physikalische Ebene spielt keine Rolle, da diese bei Wear-Levelling nicht auswertbar ist bzw. vom NFI nur die logische Ebene ausgewertet wurde. Und da wurden (mindestens) die Bilder #505, #506 und #507 lt. NFI durch Drehen gelöscht und die Bilder #508 und #510 liegen Sektor an Sektor.


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gestern um 23:52
@Tallida
Ja, da gibt's auch ein Foto von dem zweiten Rucksack im Zimmer


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 02:33
Zitat von Eule09Eule09 schrieb:@Tallida
Ja, da gibt's auch ein Foto von dem zweiten Rucksack im Zimmer
Das ist Bild 61 in der Bildergalerie:
https://www.allmystery.de/bilder/km122930-61

kamerpanama2 1

Rechts neben dem Rucksack sieht man auch eine solche rote Tüte wie an dem Zweiggebilde auf dem Stein.


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