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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

24.762 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 20:48
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Hatte Anju ein iphone4 mit als sie da war? Das war da ja auch noch alles 3g 2g Zeit. Ich komme gerade aus dem Dänemark Urlaub und selbst heute noch klappt im Ausland nicht alles sofort und auf Anhieb.
Nein, die Tests haben wir hier durchgeführt. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass man hinter dem Mirador mit dem iPhone schneller eine Signalanzeige erhält. Man muss wohl das Gegenteil annehmen. Spielt aber auch keine große Rolle, da die Phonelogs bestätigen, dass es keine Signalanzeige gab.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 20:49
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Der Artikel zeichnet ein falsches Bild fůr diejenigen die nicht alle Favten und Quellen kennen.

FvdG mit seinen zwei Kompanen gingen zu Fuss von Boquete nach Finca Laureano. Nicht weiter. Das Team von FvdG wurde nicht von Pittí erkannt weil seine Expedition nicht über diplomatische Kanale organisiert wurde.

Das niederländische Hundenteam flog mit dem Hubschrauber nach Alto Romero. Von AR liefen sie nach Finca Marcucci und wieder zurück nach AR. Sie hatten nie den río Velorio überquert. Diese Expedition wurde über diplomatisvhe Kanale organisiert.

Die zwei Gruppen (GvdG und Hundenteam) hatten einander nie im Feld begegnet.

Man soll diesen Facten wissen, sonst wird immer im Kreis gedreht und discutiert.
Das ist absolut korrekt dargestellt. Ergänzung, das panamaische Team ging von Alto R. bis zur Rucksackfundstelle.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 20:51
Zitat von cycliccyclic schrieb:Mal kurz dazwischengequakt:
ich habe den SD-Kartenslot (der am Verlängerungslabel hängt) auf einen Farbmischrüttler gepackt, der hochfrequente starke Vibrationen erzeugt und dabei Fotos geschossen.
Ergebnis: Null Problemo.

Und weil ich gerade wagemutig war, habe ich das Verlängerungskabel-Gelumpe weggelassen, die SD-Karte normal in die Kamera gesteckt und die ganze Kamera durchrütteln lassen, während ich einige weitere Fotos gemacht habe.
Ergebnis: Null Problemo (könnte man aber künstlerisch einsetzen, vor allem bei rel. langen Belichtungszeiten)
Das dürfte noch innerhalb der Spezifikationen der Kamera liegen - abhängig von der Zeitdauer. Sonst würde Canon reihenweise Einsendungen haben, wenn die Leute Moped fahren oder ähnliches.
Ich hatte mal nach Technischen Daten für SD-Kartenslots geschaut, die kann man ja auch einzeln kaufen zum Einlöten, für welche g-Werte die Pins spezifiert sind, aber habe nichts diesbzgl. gefunden...

Wenn man die Batterie rausnimmt, wie lange speichert die Canon die Daten wie Datum und Uhrzeit? Edit: und wie aggressiv einen die Kamera beim Einschalten dann möglicherweise auffordert, DAtum und Uhrzeit einzustellen.
Ich frage mich öfter, was uns eigentlich sicher sein lässt, dass die Nachtfotos vom 08.04. sind, und nicht z.B. vom 02.04. oder 03.04. auf den jeweiligen Folgetag?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 20:55
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich frage mich öfter, was uns eigentlich sicher sein lässt, dass die Nachtfotos vom 08.04. sind, und nicht z.B. vom 02.04. oder 03.04. auf den jeweiligen Folgetag?
Würdest Du die „Tropfeneffekte“ auf den Fotos dann eher für Regen-geschuldet oder als Sprühnebeleffekte eines nahe befindlichen Wasserfalles halten?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 20:57
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich frage mich öfter, was uns eigentlich sicher sein lässt, dass die Nachtfotos vom 08.04. sind, und nicht z.B. vom 02.04. oder 03.04. auf den jeweiligen Folgetag?
Ich bin mir da absolut nicht sicher, und ich zweifle das auch an. Ich halte es für sehr gut möglich, dass sie in der ersten Nacht des Verschwindens entstanden sind.


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gestern um 20:59
Zitat von jaynesabbathjaynesabbath schrieb:Der Mirador ist ein Berg...
Boquete liegt schon auf knapp 1400m. Laut Komoot ist der Mirador auf 1830m.
Wer schonmal in den Alpen wandern war weiß ja, wie viel Kühler es auf knapp 2000m ist.
Ja, ich war schonmal in den Alpen auf 2000 m, ist ja da nicht schwer. Schmunzeln musste ich nun trotzdem bei dem Vergleich. Wenn Doppelabstürze oder Verlaufen in den Alpen angeführt werden, dann gibt es hier immer einige, die derlei Vergleiche rundheraus ablehnen, die Alpen seien nunmal nicht Panama. Aber das Klima vergleichen wir jetzt, ausgerechnet das Klima?
In den Alpen kann auf 2000 m Höhe nochmal viel schneller der Ofen aus sein, wenn man in einer Notlage ist, das wissen wir ja alle. Alleine der windchill ist da eine relevante Größe. Die Tag-Nacht-Unterschiede dürften in dieser Gegend in Panama erheblich geringer sein und nichts anderes sagen ja auch die Meteodaten von diesem Zeitraum. In Panama scheint es trinkbares Wasser im Überfluss zu geben. In den Alpen kann man da Pech haben.


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gestern um 21:01
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ich bin mir da absolut nicht sicher, und ich zweifle das auch an. Ich halte es für sehr gut möglich, dass sie in der ersten Nacht des Verschwindens entstanden sind.
Ja, da haben wir dann noch eine Übereinstimmung. Für mich würde die erste und zweite Nacht auch erheblich mehr Sinn machen. Die Canon dokumentiert ja nirgends (?), ob und wann das Datum umgestellt worden ist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:06
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ich halte es für sehr gut möglich, dass sie in der ersten Nacht des Verschwindens entstanden sind
Das würde dann aber irgendwie nicht so gut zu dem angenommenen SOS - Zeichen aus Papier passen, oder stehe ich mir da gerade selbst im Weg? Das hätten sie dann ja quasi noch im Hellen „ausbreiten“ müssen - im Dunklen hätte das ja überhaupt keinen Sinn ergeben - oder „die Tat“ (wie auch immer sie aussah) wäre sehr schnell zwischen letztem Tagfoto und Sonnenuntergang passiert?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:09
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Nein, die Tests haben wir hier durchgeführt. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass man hinter dem Mirador mit dem iPhone schneller eine Signalanzeige erhält. Man muss wohl das Gegenteil annehmen. Spielt aber auch keine große Rolle, da die Phonelogs bestätigen, dass es keine Signalanzeige gab.
Unter iOS 7 auf dem **iPhone 4 (2014)** gab es **zwei mögliche Szenarien**, wenn du ein Gebiet ohne Empfang verlassen hast und das Gerät neu scannte:

### 🔹 Szenario 1: **"Suchen..." wurde immer zuerst angezeigt**
- **Standardverhalten:**
Nach dem Einschalten oder Verlassen des funkfreien Gebiets zeigte das iPhone **sofort "Suchen..."** für mindestens **5–15 Sekunden**.
→ *Warum?* Das Gerät musste erst aktiv verfügbare Netze suchen. Direkt "Kein Dienst" ohne vorherigen Scan wäre technisch unsinnig gewesen.

### 🔹 Szenario 2: **Direkt "Kein Dienst" – aber nur in Ausnahmefällen!**
Dies trat **selten** auf, etwa wenn:
- **Netzwerkerkennung extrem schnell fehlschlug** (z. B. in Gebieten mit **Null Netzabdeckung**, wie tief in Bergen oder U-Bahn-Schächten).
- **SIM-Karten-Fehler** vorlagen (z. B. defekte/gesperrte SIM).
- **Software-Fehler**: Nach einem abgebrochenen Scan (selten bei iOS 7.1+, aber möglich).
Quelle: Deepseek


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:11
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:## 🔹 Szenario 2: **Direkt "Kein Dienst" – aber nur in Ausnahmefällen!**
Dies trat **selten** auf, etwa wenn:
- **Netzwerkerkennung extrem schnell fehlschlug** (z. B. in Gebieten mit **Null Netzabdeckung**, wie tief in Bergen oder U-Bahn-Schächten).
- **SIM-Karten-Fehler** vorlagen (z. B. defekte/gesperrte SIM).
- **Software-Fehler**: Nach einem abgebrochenen Scan (selten bei iOS 7.1+, aber möglich).
Dieser Fall scheint mir in der Situation schon möglich. Ich lasse mich gerne belehren aber wieso ist es nicht möglich das sie direkt nach kein Dienst wieder ausgemacht haben wenn gar keine Suche kommt?


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gestern um 21:13
Zitat von kösterköster schrieb:Würdest Du die „Tropfeneffekte“ auf den Fotos dann eher für Regen-geschuldet oder als Sprühnebeleffekte eines nahe befindlichen Wasserfalles halten?
Das traue ich mir nicht zu. Dazu müsste ich die Kamera selbst mal haben, um auszuprobieren, wie das wirkt. Merkwürdigerweise ist das Modell auf z.B. kleinanzeigen immer schnell weg, weiß der Teufel warum, normalerweise bleiben die Leute auf solchen Digiknippsen eher sitzen. Meine Einschätzung ist, dass der Regen oder was auch immer beeindruckender aussieht als er war.
Aber bei imperfect Plan gabs ja entsprechende Versuche.

Ich glaube aber nicht, dass man eine solche Kamera mit wahrscheinlich keiner oder unzureichender Abdichtung stundenlang in Starkregen einsetzen kann, und schon gar nicht quasi ohne Schutz nach oben. Diese Tuben sind ziemlich sicher null abgedichtet. Und ich glaube auch nicht, in solch starkem Regen, dass der quasi als Wasserkühlung gegen Wärmeentstehung im Gehäuse wirkt, wie hier die Tage vorgeschlagen von @cyclic .

Aber käme auf Versuche an, am besten direkt einiger baugleicher Exemplare, um Zufälle auszuschließen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 21:14
Zitat von kösterköster schrieb:Das würde dann aber irgendwie nicht so gut zu dem angenommenen SOS - Zeichen aus Papier passen, oder stehe ich mir da gerade selbst im Weg?
Guter Punkt, das würde eher für die 2. Nacht plus sprechen!


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gestern um 21:45
Automatisierte Netzsuche: Normalerweise sollte das iPhone beim Einschalten versuchen, sich mit dem stärksten verfügbaren Netz zu verbinden. In Bereichen, in denen gar kein Empfang möglich ist (wie ein Tunnel), wird es jedoch nicht sofort einen aktiven Netzwerksuchvorgang starten, sondern einfach „Kein Empfang“ anzeigen, da es das Fehlen von Netzwerkinformationen erkennt
Quelle: Chatgpt


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gestern um 22:18
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Die Canon dokumentiert ja nirgends (?), ob und wann das Datum umgestellt worden ist.
Nein. Man kann das Datum einfach verstellen. Das kann durch einen Täter zwecks Vertuschung gewesen sein, oder Kris und Lisanne haben versehentlich damit rumgespielt, vielleicht in Panik alle möglichen Knöpfe gedrückt. Ob Letzteres unwillentlich so passieren kann, kann Cyclic besser beantworten.
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:### 🔹 Szenario 1: **"Suchen..." wurde immer zuerst angezeigt**
- **Standardverhalten:**
Nach dem Einschalten oder Verlassen des funkfreien Gebiets zeigte das iPhone **sofort "Suchen..."** für mindestens **5–15 Sekunden**.
→ *Warum?* Das Gerät musste erst aktiv verfügbare Netze suchen. Direkt "Kein Dienst" ohne vorherigen Scan wäre technisch unsinnig gewesen.

### 🔹 Szenario 2: **Direkt "Kein Dienst" – aber nur in Ausnahmefällen!**
Dies trat **selten** auf, etwa wenn:
- **Netzwerkerkennung extrem schnell fehlschlug** (z. B. in Gebieten mit **Null Netzabdeckung**, wie tief in Bergen oder U-Bahn-Schächten).
- **SIM-Karten-Fehler** vorlagen (z. B. defekte/gesperrte SIM).
- **Software-Fehler**: Nach einem abgebrochenen Scan (selten bei iOS 7.1+, aber möglich).
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:aber wieso ist es nicht möglich das sie direkt nach kein Dienst wieder ausgemacht haben wenn gar keine Suche kommt?
Szenario 1 ist korrekt. 2 fällt raus, weil man das in den Logs gesehen hätte. Es wurde nichts gemessen, entsprechend auch nichts angezeigt.
Zitat von kösterköster schrieb:Das würde dann aber irgendwie nicht so gut zu dem angenommenen SOS - Zeichen aus Papier passen, oder stehe ich mir da gerade selbst im Weg?
Ich bin mir auch alles andere als sicher, dass dort ein SOS zu sehen ist. Logisch ist das sowieso nicht. Warum sollten sie mit den kleinen Papierfetzen mitten im Dschungel SOS auf einen Stein legen? Da müssen sie wissen, dass es von niemandem gesehen werden kann. Wirkt für mich eher so, als hätten sie den Rucksack ausgeräumt, oder als hätten sie alles Papier zusammengesucht, um zu versuchen, ein Feuer (für die Nacht?) anzumachen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:33
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Wirkt für mich eher so, als hätten sie den Rucksack ausgeräumt, oder als hätten sie alles Papier zusammengesucht, um zu versuchen, ein Feuer (für die Nacht?) anzumachen.
In diesem Zusammenhang fällt mir auch wieder unser aller Nachdenken über das Stock/Tütengebilde ein. So etwas bastelt man ja auch eher wenn man mindestens ein oder zwei Tage relativ ruhig an einem Ort festsitzt und nicht in Panik/auf der Flucht. Ich hänge immer noch ein wenig meiner Theorie nach, dass dieses Gebilde auch von einem der Täter stammen kann, der damit Ungeziefer verwedelt hat (eventuell weil er längere Zeit (nahe) bei einer oder beiden Leichen ausharren musste). Aber genauso bleibt ja die Idee im Raum dass die beiden damit Wasser auffangen wollten. Zum Winken halte ich das Ding für eher grotesk. Jedenfalls spricht, wenn man davon ausgeht dass die beiden das Gebilde gebastelt haben, doch einiges dafür, dass die Ereignisse zumindest eine gewisse Zeit lang für die beiden weniger hektisch gewesen sein müssten. Um auf den Punkt zu kommen: Spräche dann auch eher dafür dass die Nachtfotos frühestens aus der zweiten Nacht im Dschungel wären, meiner Meinung nach.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:36
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Wenn man die Batterie rausnimmt, wie lange speichert die Canon die Daten wie Datum und Uhrzeit?
Normalerweise im fast neuen Zustand sicher mindestens einige Tage eher Wochen. Bei meiner S120 habe ich schon den Akku im Ladegerät vergessen während ich im Urlaub war und da musste ich nichts neu einstellen (bei meiner SX270 nach Tiefkühler hält er Datum/Uhrzeit nur noch ein paar Sekunden).
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Edit: und wie aggressiv einen die Kamera beim Einschalten dann möglicherweise auffordert, DAtum und Uhrzeit einzustellen.
Wenn Datum und Uhrzeit zurückgesetzt wurden (Werkseinstellungen oder ohne Akku und die Knopfzelle ist auch leer, oder, was ich auch für denkbar halte, aber noch nicht gesehen habe, durch einen Kurzschluss o.ä.), dann landet man nach dem Einschalten direkt im Dialog zur Einstellung von Datum, Uhrzeit, Sommer-/Winterzeit und auf Seite 2 auch der Zeitzone. Aber man kann aus dem Dialog rausgehen, ohne irgendetwas eingestellt zu haben. Dann bekommen alle Aufnahmen den Zeitstempel 1.1.1980 (das früheste in FAT darstellbare Datum).

Wenn man aber in obigem Dialog die Hoch-/Runtertasten oder das Rädchen einmal bedient, dann ist das Datum 1.1.2013 00:00 und kann von da aus dann mit Tasten/Rädchen weiter richtig eingestellt werden.

Dass sie sich die Mühe machen den Monat wieder richtig einzustellen, das Jahr aber wieder auf 2013 lassen und dann aber die Zeit (das einzige was vielleicht Sinn gemacht hätte als Orientierung auf Panama-Zeit zu stellen) wieder ungefähr auf MEZ zu stellen und den Tag aber komplett falsch einstellen, das macht für mich mal so absolut überhaupt gar keinen Sinn.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Aber bei imperfect Plan gabs ja entsprechende Versuche.
Die halten den Regen für stark (zumindest zeitweise) und ich halte ihn nach einigen Regenversuchen auch für stark.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich glaube aber nicht, dass man eine solche Kamera mit wahrscheinlich keiner oder unzureichender Abdichtung stundenlang in Starkregen einsetzen kann, und schon gar nicht quasi ohne Schutz nach oben. Diese Tuben sind ziemlich sicher null abgedichtet.
Ich habe meine neulich mal aufgemacht: richtig, die ist nicht gedichtet. Meine ist im Regen schon ganz ordentlich nass geworden, ohne Probleme zu machen. Ob das aber stundenlang gutgeht, zumal wir ja jetzt wissen, dass zuviel Nässe im Innern nachträglich auf der SD-Karte nachweisbare Fehler verursachen kann, ist ne gute Frage. Da bist du einer großen Sachen auf der Spur.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Und ich glaube auch nicht, in solch starkem Regen, dass der quasi als Wasserkühlung gegen Wärmeentstehung im Gehäuse wirkt, wie hier die Tage vorgeschlagen von @cyclic .
Ganz sicher hilft das die Wärme abzuführen. Wenn du das nicht glaubst, hast du aber das nächste Problem, denn die Kamera hat sich im Original zunächst deutlich weniger schnell und stark erwärmt als im IP-Test (behielt dann aber am Ende irrwitziger Weise eine Temperatur über 45 Minuten ohne Blitz bei die IP auch mit In-die-Hose-stopfen nicht erreicht hat)
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Kris und Lisanne haben versehentlich damit rumgespielt, vielleicht in Panik alle möglichen Knöpfe gedrückt. Ob Letzteres unwillentlich so passieren kann, kann Cyclic besser beantworten.
Versehentlich das Datum zu verstellen ist so gut wie ausgeschlossen. Ganz blöde sind die bei Canon auch nicht. Erst muss man überhaupt mal in das entsprechende Untermenü (eines von vielen) und dann muss man die Änderung mit der richtigen Taste (SET) bestätigen.



@Donidoni2

Das hat absolut keine Relevanz jetzt LLMs irgendwas halluzinieren zu lassen, wenn das doch schon real getestet wurde. Ich habe mich gerade auch wieder mal von ChatGPT an der Nase rumführen lassen, weil die Dinger halt so gut wie nie sagen, dass sie etwas nicht wissen, sondern halt erzählen was sich lt. ihrer Datenbasis irgendwie plausibel anhört. Du musst dir schon Quellen geben lassen, damit das glaubwürdig wird.


Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ich bin mir auch alles andere als sicher, dass dort ein SOS zu sehen ist.
Auch die Tüten in #550 sind erstaunlich klein zusammengeknotet worden. Bestmögliche Sichtbarkeit scheint nicht das vorrangige Ziel gewesen zu sein.


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gestern um 22:39
Zitat von kösterköster schrieb:Spräche dann auch eher dafür dass die Nachtfotos frühestens aus der zweiten Nacht im Dschungel wären, meiner Meinung nach.
Ich lege mich nicht auf den 1. April fest, denke nur, dass sie zeitnah entstanden sind. Für den 1. spricht für mich eindeutig, dass gerade in der ersten Nacht alleine wahrscheinlich Panik aufkommen würde und die Fotos dadurch entstanden, um unbedingt etwas sehen zu wollen, sich zu beruhigen, anderen zu signalisieren. Das kann aber alles auch noch in der 2. Nacht gewesen sein. Auch da könnten Kris Haare noch einigermaßen frisch ausgesehen haben.

Zum Tütenstock habe ich keine konkreten Ideen. Das kann alles Mögliche sein. Wasserschöpfen wäre meines Erachtens nicht notwendig und die Tüten dafür wohl auch nicht geeignet. Ob sich Insekten mit so etwas verjagen lassen? Eher auch nicht. Ein Signalgeber macht für mich schon mehr Sinn mit diesen Leuchtfarben. Vielleicht haben sie oder Täter/andere aber auch einen Ort markiert, um ihn wiederfinden zu können. Ansonsten ist Vieles denkbar, irgendein Zeichen/Code, den nur derjenige versteht, der es gebaut/besprochen hat.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:40
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Szenario 1 ist korrekt. 2 fällt raus, weil man das in den Logs gesehen hätte. Es wurde nichts gemessen, entsprechend auch nichts angezeigt.
Mit einer Einschränkung (korrigiere mich wenn ich da später was vetpasst habe):

@Offshore schrieb von einen möglichen, aber sehr knappen Zeitfenster:

Beitrag von Offshore7 (Seite 917)

Er hatte sich da ausgehend von Matt's Tabelle die hier verwendet wurde :

Beitrag von bergfreund (Seite 899)

in die Materie reingesrbeitet.
Wenn nun aber #2
Beitrag von Donidoni2 (Seite 1.258)

als Option hinzukommt, die m. Mg. nach von @Offshore nicht beschrieben wurde

wäre das Zeitfenster etwas größer.

Wie gesagt, ich lasse mich da gern korrigieren aber das fällt mir da eben auf.


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gestern um 22:45
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ein Signalgeber macht für mich schon mehr Sinn mit diesen Leuchtfarben. Vielleicht haben sie oder Täter/andere aber auch einen Ort markiert, um ihn wiederfinden zu können. Ansonsten ist Vieles denkbar,
Zumindest ist das Ding ja auch nicht im Rucksack gefunden worden. Entweder es war zu groß, zu zerbrechlich, zu unwichtig für die beiden um es einzupacken, oder es kam von Täterseite und ist deshalb nicht mehr aufgetaucht - aber auch da kann man sich nicht auf irgendetwas festlegen, leider


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gestern um 22:49
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wenn du das nicht glaubst, hast du aber das nächste Problem, denn die Kamera hat sich im Original zunächst deutlich weniger schnell und stark erwärmt als im IP-Test (behielt dann aber am Ende irrwitziger Weise eine Temperatur über 45 Minuten ohne Blitz bei die IP auch mit In-die-Hose-stopfen nicht erreicht hat)
Ihr beide habt aber die gleiche Firmware in der Kamera? Solche Hitzephänomene werden ja nicht selten durch Firmware-Änderungen oder auch Hardwareänderungen im Laufe der Produktion geändert - oder kommen auch mal hinzu, je nachdem?


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