lucyvanpelt schrieb:Aber nicht zur Routenführung, das habe ich mehrfach geschrieben!!
Aber GPS zeigt mir an, wo ich mich befinde.
Zum Beispiel um den Anfang vom Trail zu finden, ob ich den Gipfel erreicht habe usw. Ich mich immer weiter in die falsche Richtung bewege usw.
Ausgang der Diskussion war die Annahme eines Rundwegs.
Ok, dann ist das nochmal klar :-).
Mir würde rein die Position nur reichen, wenn ich am Ziel bin. Sonst, unterwegs, folgt nach der Positionsbestimmung die Überlegung, wohin nun zum nächsten Punkt? Und für Navigation halte ich das o.g. Verfahren für fehlerträchtig, je nach Gegend für ungeeignet. Evtl. gibt es einem sogar ein trügerisches Gefühl der Sicherheit, die objektiv nicht vorliegt.
Ich glaube, dass die GPS-Diskussion nicht wirklich viel beiträgt zum Fall. Auf dem Teilstück zum letzten Foto hätten sie kein GPS gebraucht und für weiter "draußen" liegende Gegenden, in die es sie vielleicht verschlagen hat, hätte ihnen das so, wie sie es hatten und so, wie sie es vermeintlich nutzen konnten, eher nichts genutzt.
Evtl. würde man den Fall, zumindest den Einstieg in den Fall, besser verstehen, wenn man von diesem Coaching in der Sprachschule zur Tour den exakten Wortlaut hätte. Ohne etwas unterstellen zu wollen, es sind halt nur Wiedergaben von Beteiligten, die je nach Inhalt des Gesprächs, auch kritische Nachfragen zu befürchten hatten - oder mehr.
lucyvanpelt schrieb:Was denkst du, warum sie die Map bis zum Gipfel genutzt haben?
Ich weiß es nicht. Eigentlich kann man sich doch auch auf diesem Abschnitt kaum verlaufen? Wozu braucht man da eine Navigation, eine Karte, etc.? Man sieht auf der praktisch gesamten Strecke doch auch den Sonnenstand - wenn sie scheint, wie an diesem Tag.