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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

24.764 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:52
Mit einer Einschränkung (korrigiere mich wenn ich da später was vetpasst habe):

@Offshore schrieb von einen möglichen, aber sehr knappen Zeitfenster:

Beitrag von Offshore7 (Seite 917)
Offshore reagierte damit auf eine höchst hypothetische Option und hielt diese für faktisch nahezu ausgeschlossen.

Dem stimme ich absolut zu:
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb am 08.08.2024:Es ist knapp möglich, aber kein Mensch in einer Notsituation würde das so machen. Abgesehen vom Nichtversuchen eines Notrufs, würde man wenigstens die Handyposition verändern und eine gewisse Zeit die Statusbar beobachten. Außerdem dauert die Signalsuche unterschiedlich lang, das können auch 7 oder 10 Sekunden sein.
Und wie gesagt, der Beweis liegt bereits in den Phonelogs, die keinen Signalcheck registrieren. Ich verstehe ja, dass einige an der Signalchecktheorie unbedingt festhalten wollen, sehe es selbst aber als eindeutig bewiesen und mehrfach nachgeprüft an, dass dem nicht so gewesen ist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:53
Zitat von MissSmillaMissSmilla schrieb:Interessieren würde mich eher auf welchem Pfad/Weg der Pickup stand auf Privatgelände wovon Doctectiv sprach. Der war oben auf dem Mirador? Zu der Zeit als Kris
Interessieren würde mich dann eher aber auch was Du glaubst warum der rote Pickup nicht auf der Privatstrasse faktisch ungesehen vom Mirador zurückgefahren ist wie auf der Hinfahrt sondern sich quasi auf dem öffentlichem Weg an den dort stehenden Häusern vorbeigequetscht hat wo ihn fast jeder sehen musste.

Zur Auswahl stehen bereits:

Beitrag von bergfreund (Seite 1.232)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 22:55
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Interessieren würde mich dann eher aber auch was Du glaubst warum der rote Pickup nicht auf der Privatstrasse faktisch ungesehen vom Mirador zurückgefahren ist wie auf der Hinfahrt sondern sich quasi auf dem öffentlichem Weg an den dort stehenden Häusern vorbeigequetscht hat wo ihn fast jeder sehen musste.
Feierabend in der Molkerei, keine Erlaubnis, geschlossene Schranke, blockierte Straße, Eile, eine bewusste Entscheidung, um "offiziell" gesehen zu werden. Möglicherweise ja sogar das Auto der Kriminalpolizei, das laut einem der Fahrer am Rande des Trails am Fluss stand.

Das kann laut der Beschreibung und den Begebenheiten dann eigentlich nur genau dort gewesen sein, also an der Zufahrt zum Trail über die Seitenstraße.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:03
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Und wie gesagt, der Beweis liegt bereits in den Phonelogs, die keinen Signalcheck registrieren. Ich verstehe ja, dass einige an der Signalchecktheorie unbedingt festhalten wollen, sehe es selbst aber als eindeutig bewiesen und mehrfach nachgeprüft an, dass dem nicht so gewesen ist.
Mit dem Hinweis von @Donidoni2 ist damit das von @Offshore entdeckte mögliche Zeitfenster zum Ausschalten aufgrund der von @Donudoni2 beschriebenen nicht korrekten Anzeige (und trotzdem -noch - nicht stattfindender Signalchecks - was jedoch nicht die Bedingung für das schnelle Ausschalten ist - ) größer geworden - auch wenn unbestreitbar immer noch sehr gering - Zustimmung.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:05
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:@Donudoni2 beschriebenen nicht korrekten Anzeige (und trotzdem -noch - nicht stattfindender Signalchecks - was jedoch nicht die Bedingung für das schnelle Ausschalten ist - ) größer geworden - auch wenn unbestreitbar immer noch sehr gering - Zustimmung.
Das müsste sowieso erstmal verifiziert werden, klingt für mich eher nach der Halluzination einer in die Enge getriebenen KI.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:10
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Feierabend in der Molkerei, keine Erlaubnis, geschlossene Schranke, blockierte Straße, Eile, eine bewusste Entscheidung, um "offiziell" gesehen zu werden. Möglicherweise ja sogar das Auto der Kriminalpolizei, das laut einem der Fahrer am Rande des Trails am Fluss stand.
Ernsthaft jetzt?
Vielleicht gab es auch einen Streik der Melkergewerkschaft für höhere Löhne oder von Bioaktivisten für artgerechte Haltung.

Aber die Frage ging ja auch an @MissSmilla.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:15
@Doctective
@bergfreund
@alle
Geht ihr (auch) davon aus dass der rote Pickup noch vor Ort von jemandem gefahren wird? So ein Auto behält in Panama ja sicher eher seinen „Wert“ als bei uns. Es dürfte vermutlich mit überschaubarem Aufwand nachzuvollziehen sein, an wen er (wenn überhaupt) weiterverkauft wurde. Hab mich am Wochenende mal mit meiner Nachbarin darüber unterhalten, sie ist so eine Art forensische Biologin beim LKA - sie meint, dass wenn in dem Auto noch irgendwo ein Haar der beiden auftauchte, man ihnen das wohl auch nach zehn Jahren noch zuordnen könnte. Es ist nach der langen Benutzungszeit vermutlich hoch unwahrscheinlich, aber wenn man bedenkt dass da womöglich eine Art rollender Beweis immer noch vor Ort unterwegs ist… . Aber selbst wenn der Nachweis gelänge, dass die beiden mal in dem Fahrzeug gewesen sein müssen, einen möglichen Täter damit zu einem Geständnis zu bringen wäre wohl unmöglich, irgendwann mal eine Ausländerin mitgenommen zu haben, möglich, aber wer der Fahrer war und wann… da braucht es nicht mal einen guten Anwalt um aus der Nummer rauszukommen.


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gestern um 23:18
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Ernsthaft jetzt?
Vielleicht gab es auch einen Streik der Melkergewerkschaft für höhere Löhne oder von Bioaktivisten für artgerechte Haltung.
Ja ernsthaft, das sind doch alles triftige Gründe. Vor allem ein Polizeiwagen, dem man nicht begegnen will, wenn man etwas auf dem Kerbholz hat, und sei es keine Genehmigung zum "Blumenpflücken" oder Fahren auf dem Trail. Wenn dort wirklich ein Fahrzeug der Kripo gestanden hat, wie unter Eid des Fahrers ausgesagt, wirft das sowieso noch ganz andere Fragen auf.

Und es sei noch mal angemerkt: Ohne Genehmigung der Molkerei ist ein Befahren der Straße nicht möglich/verboten.


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gestern um 23:20
Zitat von kösterköster schrieb:Stock/Tütengebilde
Was mir dazu immer einfällt ist ein „Wasserspeicher“, Nebeldunst, leichter Regen = Trinkwasser.


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gestern um 23:22
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Das müsste sowieso erstmal verifiziert werden, klingt für mich eher nach der Halluzination einer in die Enge getriebenen KI.
Ich habe 2 kis dazu befragt und auch diese nicht in die Enge getrieben. Ich sage nicht, dass es deswegen stimmt aber es klingt für mich auch nicht völlig abwegig und könnte erklären warum sie die Handys schnell wieder ausgemacht haben. Weil in absoluten Funklöchern erst gar keine Suche kommt sondern direkt kein Netz.
Wer noch ein iphone4 hat kann ja mal schauen wie die Signalsuche/Anzeige in einer absolut toten Gegend aussieht.


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gestern um 23:23
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ich bin mir da absolut nicht sicher, und ich zweifle das auch an. Ich halte es für sehr gut möglich, dass sie in der ersten Nacht des Verschwindens entstanden sind.
Das kann ich mir auch gut vorstellen. Das wäre dann auch quasi eine Lichtquelle bei den merkwürdigen Geräuschen.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ja, ich war schonmal in den Alpen auf 2000 m, ist ja da nicht schwer. Schmunzeln musste ich nun trotzdem bei dem Vergleich. Wenn Doppelabstürze oder Verlaufen in den Alpen angeführt werden, dann gibt es hier immer einige, die derlei Vergleiche rundheraus ablehnen, die Alpen seien nunmal nicht Panama. Aber das Klima vergleichen wir jetzt, ausgerechnet das Klima?
Beim Unfall ging es um die Vegetation. Die ist in den Alpen an den Stellen wo unfälle passieren kaum (Flechten) bis gar nicht mehr vorhanden.
Hier ging es um die Temperatur. Und das einfache pro 100 hm 0,5 Grad weniger an Temperatur


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gestern um 23:24
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Weil in absoluten Funklöchern erst gar keine Suche kommt sondern direkt kein Netz.
Aber wenn "Kein Netz" angezeigt würde, dann wäre das auf dem Handy registriert worden. Ist es aber nicht.


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gestern um 23:26
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:wirft das sowieso noch ganz andere Fragen auf
Und wenn die beiden zu dem Zeitpunkt noch gelebt haben weil sie womöglich „nur“ irgendwo festgehalten wurden und man(n) diesen Zustand auch vorhatte über einen längeren Zeitraum beizubehalten und man sich nicht unsichtbar machen konnte.
Wäre noch meine Ergänzung zum Weg des Pickups. Auf keinen Fall irgendwo erwischen lassen durfte man sich ja im Prinzip erst ab dem Zeitpunkt, wo man mit den Leichen in Verbindung gebracht werden konnte. Klingt furchtbar, ich kann es nur gerade nicht besser ausdrücken


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gestern um 23:32
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Aber wenn "Kein Netz" angezeigt würde, dann wäre das auf dem Handy registriert worden. Ist es aber nicht.
Also kann man anhand der Logs konkret sehen dass die Suche begonnen wurde und während die Suche lief ausgeschaltet wurde. Oder wurde anhand der geringen Zeit gesagt es war kein Check möglich?

Falls Offshore noch hier ist und Lust hat könnte er ja mal einen signalcheck in so einer Zone machen und das log vergleichen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:36
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Also kann man anhand der Logs konkret sehen dass die Suche begonnen wurde und während die Suche lief ausgeschaltet wurde. Oder wurde anhand der geringen Zeit gesagt es war kein Check möglich?
Die Logs zeigen alle Aktionen und Vorgänge des Handys an. Wenn nach einem Netz gesucht wird, wird das angezeigt. Es ist nichts weiter angezeigt worden als das Booten, danach folgte Inaktivität, daher schließt der Forensiker, dass das Handy umgehend wieder ausgeschaltet worden ist, und zwar ohne weitere Aktion. Es ist der Beweis, dass das Handy nicht lange genau an war, um festzustellen, ob es ein Netz gibt oder nicht, auch nicht, wie viel Akku es hatte oder ob es geladen wurde usw. Unsere und Offshores praktische Tests belegen das nur, indem sie zeigen, dass die Suche nach einem Netz 5-10 Sekunden dauert. Es ist eindeutig nie dazu gekommen.

Im Umkehrschluss, da es nicht mal zu einer Signalmessung gekommen ist, die nach 5 -10 Sekunden ausgelöst würde, bleibt nichts anderes übrig, als zu schlussfolgern, dass sie innerhalb von 5-10 Sekunden nach dem Anstellen wieder ausgeschaltet worden sind, sonst hätte eine Signalmessung stattgefunden. Das bedeutet wiederum, dass es nur darum ging, das Handy ein- und auszuschalten. Einziog die Option, die Uhrzeit nachschauen zu wollen, bleibt. Doch auch das macht null Sinn.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:36
Gut, gestern war wieder FvdG-Tag. Das "Experten-Team" , angeführt von Ihm, war ja seinerzeit in Boquete eingeritten.

Haben dort, meiner bescheidenen Meinung nach, eine für die Psyche der Eltern wertvolle Arbeit geleistet. Man hat sich gekümmert, Kontakt zu den Behörden gehabt. Das kann man nicht kritisieren.

Das eigentliche Ziel, weitere sterbliche Überreste zu finden, deren Untersuchung unter Umständen die endgültige Aussage...keine Fremdeinwirkung beim Tod....oder eben Fremdeinwirkung beim Tod...erlauben würde...wurde nicht erreicht.

Das abschließende Statement, ist eine persönliche Meinung von FvdG, die nicht in sein angestammtes Fachgebiet fällt( Rechtsmediziner). Denn der Einschätzung, lag ja keine Untersuchung sterblicher Überreste zugrunde.

Auch das ist nicht zu kritisieren. Seine Meinung hat für mich den selben Stellenwert, wie auch Meinungsäußerungen hier im Forum, bezüglich einer Lost/Unfall Theorie, die ich allesamt respektiere.


Lange hielt sich ja die Unsicherheit über die Location, welche man im Filmbericht über FvdG sah, wo sich Mitarbeiter von Sinaproc an einem Hang abseilten.

@Anthurium konnte das dann auflösen und die Bilder einer Suchaktion zuordnen, welche seinerzeit--zeitnah zum Verschwinden--stattfand. Wir mussten dann aber feststellen, dass diese Stelle sich auf der Boquete-Seite befand. Und deshalb streng genommen nicht zu der Expedition von FvdG passt, weil dieser ja über die Info der Knochenfunde verfügte und deshalb bei einer Unfall-Theorie, einen Unfallort auf Boquete-Seite, von vorneherein verwerfen musste.
Zitat von watnuwatnu schrieb:"Die geografischen Bedingungen, sozialen Bedingungen und technischen Fakten, die während der forensischen Untersuchung aufgetaucht sind, lassen auf ein Verbrechen wie Raub, sexuelle Straftat, Gewalt oder Entführung schließen, das höchst unwahrscheinlich ist."
Diese gesamte Aussage, ist nicht haltbar.

insbesondere diese Passage:
Zitat von watnuwatnu schrieb:und technischen Fakten, die während der forensischen Untersuchung aufgetaucht sind,
Denn wir wissen:

- Von der Forensik in Panama, wurden elementare Nachermittlungen gefordert, um Sachverhalte besser beurteilen zu können.
Seitens der Staatsanwaltschaft, wurde das aber alles gecancelt.

- Das NFI hat für die "Mülltonne" gearbeitet. Die ermittelten technischen Fakten, wurden nicht von den Ermittlern in Panama "verwurstet".

Diese Informationen, die in Hinsicht auf eine erfolgversprechende Ermittlung strafrechtlicher Aspekte, als skandalös zu betrachten ist, war ja eine der ersten, die uns die Autoren von VIP, nach ihrem Aufschlagen hier im Thread zur Verfügung stellten.




Trotzdem habe ich die gestrigen Beiträge, hauptsächlich von der Lost/Unfall-Fraktion mit Interesse gelesen.


Man hat zwei Ansätze. Die ihren Ursprung entweder zwischen Q1/Mirador haben...oder unten an den Seilbrücken.

Auch die Einschätzungen sind unterschiedlich. Ein Mitschreiber sieht L schon beim Wasser schöpfen auf den glatten Steinen mit erheblichen Verletzungen stürzen, während ein anderer sie "zügig" im Flussbett voran schreiten sieht.


Ich tendiere zu einem Verbrechensszenario, in dem Bewusstsein, dass ich keine "wasserdichte" Beschreibung der Vorgänge abliefern kann.

Ich vertrete aber auch die Meinung, dass die Lost/Unfall Beschreibungen "Macken" haben.

Bei der Q1/Mirador Theorie fehlt mir der Anknüpfpunkt "großer Stein" auf den Nachtbildern, welche man nur im Culebra-Gebiet zu finden scheint.

Bei der Seilbrücken-Theorie, fehlt mir eine sinnige Begründung, dass sie überhaupt so weit gelaufen sein sollten. Dann gibt es noch weitere Ungereimtheiten, die ich nun aber nicht alle einzeln auflisten möchte.


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gestern um 23:46
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Es ist der Beweis, dass das Handy nicht lange genau an war, um festzustellen, ob es ein Netz gibt oder nicht, auch nicht, wie viel Akku es hatte oder ob es geladen wurde usw. Unsere und Offshores praktische Tests belegen das nur, indem sie zeigen, dass die Suche nach einem Netz 5-10 Sekunden dauert. Es ist eindeutig nie dazu gekommen.
Es ist definitiv der Beweis das keine Netztuche stattgefunden hat, das sagen die kis genauso, aber an einem Ort ohne Signal hätte evtl auch nie eine Suche begonnen sondern der tote Spot wäre direkt erkannt worden.

Ich werde mal schauen wie sich ein iPhone 8 in solch einer Situation verhält etwas älteres habe ich nicht. Aber ich meine mich zu erinnern dass du in absolut toten Gebieten sehr schnell weißt das nichts geht. Während es in Gebieten in denen noch ein bisschen Empfang ist sehr lange dauert.


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gestern um 23:55
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Ort ohne Signal hätte evtl auch nie eine Suche begonnen sondern der tote Spot wäre direkt erkannt worden.
Auch das ist widerlegt, denn immer wenn das Handy an einem Ort ohne Signal war - und lange genaug an war, wurde etwas gemessen und geloggt, nämlich der letzte Wert (–113 dB) – ein sogenannter Dummy-Wert, der eben genau das bedeutet, kein Signal. Es gibt keine technische Vorrichtung, dass ein Handy sich entscheidet, kein Signal zu messen, weil es vermutet, dass es kein Signal gibt. Um das vermuten zu können, müsste es ja messen. Ich befürchte, ein iPhone 4 hatte damals nicht die Vorstellungskraft wie eine KI heute hat, sondern hat schlicht das gemacht, wozu es programmiert worden ist. Auf „Vermutung“ Signal messen, gehörte nicht zu den technisch machbaren Möglichkeiten. Und ergibt IMHO auch keinen Sinn.


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um 00:44
Offshore hat auch herausgefunden, dass es doch möglich gewesen wäre, dass das Handy doch länger eingeschaltet war, als gedacht.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb am 17.10.2024:Es gibt 2 Möglichkeiten, warum kein Signalstärke-Log bzw. dBm-Wert registriert wurde:

(1) Schnelles Ausschalten nach dem Einschalten.

(2) Einschalten und Ausschalten ohne Eingabe des Entsperr-Codes.

Im zweiten Fall kann das iPhone auch 10 Minuten oder 2 Stunden in Betrieb gewesen sein. Ein dBm-Wert wird ohne Eingabe des Entsperr-Codes nicht gespeichert.



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um 01:34
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Offshore hat auch herausgefunden, dass es doch möglich gewesen wäre, dass das Handy doch länger eingeschaltet war, als gedacht.
Offshore7 schrieb am 17.10.2024:
Es gibt 2 Möglichkeiten, warum kein Signalstärke-Log bzw. dBm-Wert registriert wurde:

(1) Schnelles Ausschalten nach dem Einschalten.

(2) Einschalten und Ausschalten ohne Eingabe des Entsperr-Codes.

Im zweiten Fall kann das iPhone auch 10 Minuten oder 2 Stunden in Betrieb gewesen sein. Ein dBm-Wert wird ohne Eingabe des Entsperr-Codes nicht gespeichert.
Das Handy war aber nie länger als eine Minute in Betrieb. Du musst schon verstehen, dass Offshore in seinem Bericht alle möglichen Optionen für technische Einzelfragen auslotet. Sein Resümee dessen, was mit Kris Iphone passiert sein kann oder nicht, ist dagegen ziemlich eindeutig und nicht misszuverstehen, es sei denn, man möchte es mit aller Macht.


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