erabaphin schrieb:wie meinst du das ?
Man befindet sich auf einem Trail und an einer Kreuzung mit einem Bach.
Auf dem Trail laufen Menschen, es ist also ein Weg.
Es gibt da keine soziale Sicherheit weil der Ort ist weit weg von der ´Zivilisation´.
Wenn ein Passant böswillige Absichten hat (das solltest du immer berücksichtigen) und es auf einen Rucksack abgesehen hat, kann eine Person nicht drei Rucksäcke schützen.
ringelnatz schrieb:Wieviel Wasser führte dieser Bach wohl am 01.04.2014?
Ich glaube, so viel wie im Jahr 2023, basierend Filmmaterial von Telemetro und von den Eltern im Jahr 2014.
Streusel schrieb:Ihr bezahlt den Guide und der macht dann eine Erlebnistour, während ihr auf seine Sachen aufpasst. Das ist ja nett.
Er ging nicht weit weg, er blieb in Sichtweite, ungefähr 50m.
Kuno426 schrieb:Der Guide hat euch am Weg warten lassen (und auf seinen Rucksack aufpassen lassen), während er allein zum Wasserfall ging. Warum? Wollte er sich dort erfrischen? Wollte er Fotos machen? Nahm er dafür eure Kameras mit?
Er blieb in Sichtweite, ungefähr 50m. Ich glaube nicht dass er bis dem Wasserfall gelangte. Er machte Fotos mit seinem Kamera / Telefon, nicht mit unseren
;)
Kuno426 schrieb:Aber ich käme mir überrumpelt vor (negativ überrascht), wenn während der Tour gesagt wird, dass die Gruppe geteilt wird. Dass eine Person allein mit dem Guide weitergeht, während die andere Person allein zurückbleibt!
Hätten wir flussabwärts gehen wollen, hätten wir anderes Schuhwerk tragen müssen (das wir übrigens dabei hatten!) und ohne Rucksack auf dem Rücken. Das ist eine logische Konsequenz. Dann hätten wir alles zurücklassen müssen, auch unsere Dschungelstiefel. Du verstehst, dass wir das nicht tun.