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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

26.222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:22
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Und ich hätte definitiv auch einen SIM-Kartenwechsel probiert, wenn mir der iPhone SIM-Pin nicht bekannt ist.
Wie war das denn damals in Panama, haben ihre Handys in Panama ganz normal funktioniert aber die Roaminggebühren waren sehr teuer? Oder war eine normal Nutzung außerhalb von WLan überhaupt nicht möglich? Sie hatten ja beide keine Verbindung ins panamaische Netz, oder?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:23
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Die Zivilisation bestand in dem Fall aus einer Ansammlung von Hütten mitten im Dschungel, vielleicht war ihnen bewusst, dass dort keine Glasfaserkabel (gabs die damals überhaupt schon?) lagen, aber Menschen! Menschen, die sie wieder auf den richtigen Weg bringen konnten. Menschen, die vielleicht ihre Verletzungen erstversorgen konnten. Menschen in Hütten, in denen man gefahrlos schlafen konnte
Ich möchte nicht unhöflich klingen, aber die einzige sichtbare Hütte hinter dem Mirador war die in der Nähe von Q2.

Alles andere ... nichts. Warum sollten K&L nach Hütten und Zivilisation suchen? Weil sie Hilfe brauchten?

Wenn sie in der Lage waren, kilometerweit zu laufen, um eine unsichtbare Hütte zu finden, hätten sie es sicher auch geschafft, nach Boquete zurückzulaufen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:25
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Sie hatten ja beide keine Verbindung ins panamaische Netz, oder?
Das hatten sie wohl. Sie hatten beide SMS-Nachrichten gesendet weil in Panama.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:29
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wo wir gerade bei den Haaren sind: ich habe ein paar Vergleichsbilder angefertigt, die ich ganz interessant finde:
Vielen Dank. Da sieht man den Unterschied schon sehr deutlich.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Ich denke im Übrigen wie Du, dass das Bild im Original richtig ist, die Haare nach unten fallen.
Ich bin auch fest davon überzeugt, das Foto ist nicht gedreht. Man sieht den Hinterkopf, keine Zähne, kein Blut oder sonstiges.
Die leichte seitwärts Bewegung der Haare könnte auch darauf hindeuten, dass Kris den Kopf gerade gedreht hat.
Für mich ist nach wie vor, die durchscheinende Haut im unteren Bereich der Nacken.


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gestern um 19:29
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Und ich hätte definitiv auch einen SIM-Kartenwechsel probiert,
In "eure technische Diskussion" möchte ich gar nicht reinfunken. Mir gehts darum, was die Frauen im Rucksack dabeigehabt haben könnten (Wanderkartenflyer, evtl Flipflops, Tüten), was sie vom Wald verwenden konnten Zweig, Totholz), wo sie auf sich aufmerksam machen wollten (aus der Luft / vom einer Afffenbrücke aus sichtbarer Stein / "Lichtung" bzw "Loch" im dichten Blätterdach) und wozu man den Tütenzweig nutzen kann.
Dass das auch nicht rund wird, ist mir klar. Warum den Papierflyer zerreissen und auslegen, ohne vorher ein Foto von der Wanderkarte zu machen?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war auf dem Flyer auch Werbung abgedruckt, bestimmt mit Telefonnummer ortsansässiger Unternehmen, die Kris - Lisanne - HELP - MIRADOR verstanden hätten, wenn ... Das hätte ich mir vorm Zerreissen abfotografiert oder ins Handy eingetragen, um später vllt einer Touristeninfostelle mein Problem am Telefon zu schildern!

Und noch zwei technikblöde Gedanken: Kamera zeitweise ausgefallen und kein Handynetz? Warum dann keine Handyfotos? Keiner verlangt fröhliche Gesichter. Aber jede hätte die Karte per Handy fotografieren können, vllt mit Fingerzeig, wo man hingewandert ist und wohin man zurück will. Und Fotos von sich mit aussagekräftigem Hintergrund, ob man nun im Bach festsitzt oder in einer Schlucht. Ich meine, mittels Bildern hätte man sich (bei Unfall oder Verirren) vllt auch mit Indigenen verständigen können?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:36
Hallo zusammen mein Name ist Stefan und eigentlich bin ich Urbexer. Da ich eine längere Zeit gefahren bin und keine Lust hatte auf Musik, hab ich mir gedacht, ich höre mir mal einen spannenden Podcast an, der sich mit True Crime beschäftigt. Da begann der Fehler :D Ich hab mir den über die Geschichte von Kris und Lisanne angehört und jetzt bin ich darauf hängen geblieben. Nun mache ich mir dauerhaft Gedanken und versuche eine logische Lösung zu finden...

In dem Fall habe ich mir vorgestellt, selber in dieser Lage zu sein, was ich machen würde, was Sinn ergeben würde, wie ich reagiert hätte usw.

Nun zu einer Frage, wo ich nicht weiss ob sie schon auf den über 1300 Seiten gestellt wurde. Wieso hat Lisanne, falls Sie länger gelebt hätte als Kris nicht versucht, die Sim aus ihrem Handy in das IPhone zu stecken. Die Sim Grösse war zu der Zeit bei beiden Handys gleich soweit ich weiss. Wenn mein Akku leer gewesen wäre, das iPhone aber noch Akku hat, ich aber die pin nicht kenne, dann hätte ich meine sim ins iPhone gesteckt. Somit hätte ich theoretisch noch eine Taschenlampe und könnte versuchen Netz zu finden.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:36
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Ich hätte zb rote Tüten und Papierschnipsel als Wegmarkierung benutzt (um nicht dauernd imKreis zu laufen und/oder den Rückweg vom Wasserholen wieder zu finden) oder mir vielleicht aus Stöcken eine Sonnenuhr gebaut oder den Kamerablitz als Signal für was oder wen auch immer benutzt.
Diese Beschreibung beruht auf der anscheinend immer noch kursierenden falschen Annahme eines weiten offenen Waldgebietes, in dem man sich verirren und im Kreis laufen könnte. Das ist nicht der Fall. Man kann sich auf dem Trail vor oder zurück bewegen. Man kann nicht versehentlich vom Trail abkommen. Ist man in irgendeiner Form nicht mehr auf dem Trail, ist Ende im Gelände. Man kann sich außerhalb des Trails nicht fortbewegen. Wegemarkierung sind also unnütz.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:38
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Ich möchte nicht unhöflich klingen, aber die einzige sichtbare Hütte hinter dem Mirador war die in der Nähe von Q2.
Du klingst überhaupt nicht unhöflich. Ich hatte irgendwo gelesen, dass man das Dorf von den Paddocks aus sehen könnte.
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:hätten sie es sicher auch geschafft, nach Boquete zurückzulaufen
Je nachdem, wo sie sich befanden vielleicht nicht.
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Sie hatten beide SMS-Nachrichten gesendet
Wirklich? Haben sie sich nicht auf WhatsApp im WLan beschränkt?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:39
Zitat von cycliccyclic schrieb:Es ist schwer bis gar nicht nachvollziehbar für mich wie die Haare trocken geblieben sein sollen. Nicht vergessen, dass #580 nur 9s vor dem nächsten "normalen" Nachtbild aufgenommen wurde.
Manche interpretieren die örtlichkeit ja so, als läge der große stein (wo der "marker" mit den Tüten drauf liegt) unterhalb eines "Felsvorsprungs" - wenn dieser etwas schutz gewährt gab es darunter evtl. Eine trockene Stelle.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:45
Zitat von schokolatteschokolatte schrieb:Nimmst du damit an, dass bereits am 2.04. das S3 jemand anders bedient hat?
Bei einem Unfall konnte es Lisanne völlig egal sein, ob das S3 morgens leer war. Denn sie rechnete dann bereits tagsüber und in der Nacht mit Hilfe, weswegen sie das Handy eingeschaltet ließ. Am 3. April war Hilfe sicher, schließlich hatte der Guide am 1. April nachts die Polizei informiert. Für mich passt dieses Szenario ziemlich gut zu den Daten.

Eine Entführung oder Verbrechen am 1. April würde aber auch passen, dann war das Ziel den Akku zu killen, weil man keinen Bock hatte, mit 2 Handys "Lost" aufzuführen. Dazu passt auch, dass das Samsung am 2. April dreimal nur 1 Minute in Betrieb war, was sicher nix mit Akkusparen zu tun hatte, wenn man es 2 Stunden später 15 Stunden an lässt. Das Ortungsrisiko lag am 2. April noch bei null, besonders wenn man das Handy nur Sekunden ins Netz lässt, zB in Panama City und dann die Biege macht.

Jetzt mal nur FP-Sprech, ne.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Es ist schwer bis gar nicht nachvollziehbar für mich wie die Haare trocken geblieben sein sollen. Nicht vergessen, dass #580 nur 9s vor dem nächsten "normalen" Nachtbild aufgenommen wurde.
Mein Eindruck war immer, dass das Haarbild in einer Hütte am 1. April aufgenommen wurde. Vllt. ist es sogar #509 .. oder eines aus einer ganzen Serie vom 1. April in einer Hütte auf den Paddocks oder einer Hütte auf Boquete-Seite nahe des Miradors.
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Das wussten sie nicht, aber ihre Erfahrung, die sie mindestens 5 Stunden lang gemacht haben, könnte ihnen das vorgegaukelt haben.
Hö? Wenn ich ein Funkloch hinter mir lasse, heißt das, dass vor mir auch eins ist? Ihre Erfahrung war doch wohl eher, dass es Empfang gibt, wenn sie vom Berg runter sind. Also konnten es gemäß Erfahrung nur noch wenige Meter sein, bis es wieder Netz gab.
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:einmal wären die Retter ganz in der Nähe gewesen, vielleicht auch erst nach 3 Wochen und dann wieder war da weder Netz noch Retter.
Welche Retter waren in der Nähe? oO Und was hat das mit dem Funknetz zu tun?

@Kuno426

Erneut Zustimmung. Wobei die Karte zu fotografieren nix gebracht hätte, da war ja nicht mal der Mirador drauf.
Zitat von UrbanDiscoveryUrbanDiscovery schrieb:Wieso hat Lisanne, falls Sie länger gelebt hätte als Kris nicht versucht, die Sim aus ihrem Handy in das IPhone zu stecken.
Mein Reden. Was nutzt die SIM im Samsung? Nix. Wenigstens hätte sie es probiert, wenn sie Kris SIM-Pin nicht kannte.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:54
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Diese Beschreibung beruht auf der anscheinend immer noch kursierenden falschen Annahme eines weiten offenen Waldgebietes, in dem man sich verirren und im Kreis laufen könnte. Das ist nicht der Fall. Man kann sich auf dem Trail vor oder zurück bewegen. Man kann nicht versehentlich vom Trail abkommen. Ist man in irgendeiner Form nicht mehr auf dem Trail, ist Ende im Gelände. Man kann sich außerhalb des Trails nicht fortbewegen. Wegemarkierung sind also unnütz.
Aber, falls sie nicht überfallen und verschleppt wurden, müssen sie sich in dem Gebiet irgendwie bewegt haben. Auf dem Weg ( also auf dem Hauptweg) wären sie irgendwann jemandem in die Arme gelaufen. Sind sie aber nicht. Bleiben also nur der Dschungel oder andere Wege.


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gestern um 19:56
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Aber, falls sie nicht überfallen und verschleppt wurden, müssen sie sich in dem Gebiet irgendwie bewegt haben. Auf dem Weg ( also auf dem Hauptweg) wären sie irgendwann jemandem in die Arme gelaufen. Sind sie aber nicht. Bleiben also nur der Dschungel oder andere Wege.
Warum müssen sie sich bewegt haben? Wenn man nicht durch den Dschungel spazieren kann, dann geht das halt nicht. Vom zehntägigen im Wald herumirren kann man sich so langsam mal verabschieden. Entweder sie wurden mit Gewalt festgehalten oder sie sind an einem bislang unbekannten Ort abgestürzt und stecken geblieben.


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gestern um 19:57
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Ich hatte irgendwo gelesen, dass man das Dorf von den Paddocks aus sehen könnte.
Man kann zwar in Richtung AR schauen, aber ich glaube nicht, dass man dort ein Dorf erkennt oder sieht. Viel zu weit weg.
Außerdem hätten sie sich viel Mühe geben müssen, erst zu den Paddocks zu gelangen. Wozu der ganze Aufwand? Dann hätten sie genauso gut nach Boquete zurücklaufen können.
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Wirklich? Haben sie sich nicht auf WhatsApp im WLan beschränkt?
Es stimmt genau dass sie so viel wie möglich WLAN genutzt hatten. Darüber hinaus nutzten sie das Netzwerk mehrfach. Laut @Doctective gibt es Infos dazu in den Akten.


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gestern um 20:02
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Darüber hinaus nutzten sie das Netzwerk mehrfach.
Hm, wenn sie das panamaische Netz genutzt haben, dann muss ich mich jetzt wohl bei @Offshore7 entschuldigen. Denn dann hätten sie ja vielleicht doch auf Netz hoffen können. Ich hatte gedacht, sie hätten sich ausschließlich in WLans bewegt.


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gestern um 20:02
Zitat von Bane77Bane77 schrieb:Manche interpretieren die örtlichkeit ja so, als läge der große stein (wo der "marker" mit den Tüten drauf liegt) unterhalb eines "Felsvorsprungs" - wenn dieser etwas schutz gewährt gab es darunter evtl. Eine trockene Stelle.
Wer immer da fotografiert hat, hat sich mE die ganze Zeit praktisch nicht bewegt, außer den Arm. Und die allermeisten Bilder sind steil nach oben in die Baumkronen (die allermeisten Bilder zeigen den V-Baum). Und außerdem sind da fallende Tropfen auf allen diesen Bildern. Ich halte es daher für unmöglich dass die Person die fotografiert hat und die Person, die in #580 ca. 14cm vor der Linse war trocken geblieben sind.

Einen Felsvorsprung sehe ich auch nirgends, schon gar nicht nah genug um (Regen-)Schutz zu bieten.
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Das Haar im #580 ist knochentrocken. Und es glänzt und ist flauschig. Als wäre sie gerade beim Friseur gewesen.
Ja auch das sehe ich genauso. Die Haarfrage ist auch das Thema, wo ich der ChatGPT-Analyse, die hier mal jmd. eingestellt hat praktisch vollumfänglich zustimme.


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gestern um 20:03
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Mein Reden. Was nutzt die SIM im Samsung? Nix. Wenigstens hätte sie es probiert, wenn sie Kris SIM-Pin nicht kannte.
Guter Punkt. Ich würde ja sagen in einer Extrem-Situation kommt man da tatsächlich nicht unbedingt drauf. Wenn Lisanne aber genug Zeit gehabt hätte, hätte ihr durchaus in den Sinn kommen können die SIM-Karte mal zu tauschen.


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gestern um 20:13
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Entweder sie wurden mit Gewalt festgehalten oder sie sind an einem bislang unbekannten Ort abgestürzt und stecken geblieben.
Oder Lisanne konnte aufgrund von Problemen mit ihren Füßen nicht weiterlaufen. Kann man das auch in Betracht ziehen? Erst biss sie sich vielleicht noch durch, aber dann war Finito und sie mussten an einem Ort verweilen. Da der Rückweg immer länger wurde könnte Lisanne klar gewesen sein, dass sie es nicht mal zurück zum Mirador schafft. Natürlich hätte Kris in so einem Fall sich alleine aufmachen können, da Hilfe essentiell war und sie zumindest wieder Empfang brauchte. Dabei ist sie möglicherweise an den falschen geraten, der zunächst vorgab zu helfen, dann aber andere Dinge vor hatte. 1:1 so muss es natürlich nicht gewesen sein, aber Lisanne hatte nun mal Probleme mit ihren Füßen und hat dort unwegsames Gelände über einen längeren Zeitraum durchquert.


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gestern um 20:26
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Warum müssen sie sich bewegt haben?
Wenn sie sich verlaufen haben oder einen Unfall hatten, brauchten sie Wasser. Wenn sie an einem Ort mit Wasser waren, brauchten sie Nahrung. Und da sie die Handys nicht benutzt haben, brauchten sie einen Ausweg. Daraus folgere ich, dass sie sich bewegt haben mussten.


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gestern um 20:30
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Wobei die Karte zu fotografieren nix gebracht hätte, da war ja nicht mal der Mirador drauf
Hast Recht. Sorry, war mein Fehler. Hab grad nochmal geschaut.
Und trotzdem hätte ich versucht, per (Handy-)Foto Infos zu erzeugen, um sie ggf den Rettern zeigen zu können, statt sie beschreiben zu müssen.


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gestern um 20:39
Zitat von MienshaoMienshao schrieb:Oder Lisanne konnte aufgrund von Problemen mit ihren Füßen nicht weiterlaufen. Kann man das auch in Betracht ziehen? Erst biss sie sich vielleicht noch durch, aber dann war Finito und sie mussten an einem Ort verweilen.
Klar, kann man das annehmen. Ich nehme nur nicht an, dass Lisanne da überhaupt erst freiwillig runtergegangen wäre, wenn sie Probleme mit denn Füßen gehabt hätte - was sie höchstwahrscheinlich hatte, oder sie hätte sofort kehrt gemacht.


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