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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

26.334 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:32
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:soweit westlich, auch noch ein Trail existiert auf dem K+L sich verlaufen haben könnten.
Das ist kein Trail, da ist ein schmaler Patt, der zu Luis Hütte führt. Von da an gibt es auch noch andere bewohnte und unebwohnte Hütten an den Trailseiten, das sind schon die Ausläufer von Alto Romero. Und da schlafen diejenigen, die auf Wanderschaft zwischen der Küste und Boquete sind. Luis wohnt aber fest und immer da, wenn er nicht selbst auf Wanderschaft ist. Heißt im Umkehrschluss, wenn sie bis dahin gekommen sein sollten, würden sie zwangsläufig irgendwann bemerkt worden sein. Da gibt es Vieh, Felder, Wanderer, Angler, Leute, die Wäsche waschen, spielende Kinder etc. Nicht viele sind dort, aber immer mal wieder. Und man sieht das auch, dass das bewohntes Gebiet ist. Wenn man da Hilfe finden will, bekommt man sie früher oder später und weiß was zu tun ist: Auf dem Trail bleiben und abwarten.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:38
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Überhaupt nicht gesucht, bin nur nach 1.) -5.) vorgegangen.
Es ist mir ein Rätsel, wie du anhand von 1.) -5.) genau an diese Stelle gelungen bist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:38
Zitat von MienshaoMienshao schrieb:Aber lässt man Kris und Lisanne echt so lange unbeaufsichtigt? Auch das wäre doch ein viel zu hohes Risiko.
Wenn, dann ist in der Nacht das kleinste Risiko, finde ich. Und genau deswegen könnte ggf. ein Fluchtversuch gestartet worden sein. Sie wussten ja auch, dass es irgendwann wieder hell wird. Dann wären sie idealerweise schon "auf und davon".


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:41
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Vielleicht gab es zweimal den Rückweg... reine Spekulation, aber: wie wäre es, wenn sie die Kamera z.B. bei einer Pause an oder nach Q1 haben liegen lassen. Dann wären sie im Zeitplan zurück zum Mirador. Kurz vor Gipfel fällt ihnen auf, dass die Kamera fehlt. Dann nochmal zurück, Kamera suchen. Dann wäre man schon ganz ordentlich in Verzug gewesen.
Erklärt zwar nicht, was danach passiert ist - hat sich jemand gerade die Kamera angeeignet und es gab Streit oder ist dann was auf dem Rückweg passiert...?
Nur so eine Idee.. sie würde erklären, warum erstmal keine Fotos mehr gemacht wurden. Das ist ja für manche ein wichtiges Argument.
Nun ja...Das "kein Foto mehr-Problem", hatten wir eigentlich schon entschärft.

Mit der Annahme, dass sie bei Q1 kehrt machten, gen Mirador aufstiegen und dadurch keine neuen Motive mehr auftauchten.

In der Lost/Unfall Version rutschte man einen Hang hinab.

In der FP-Variante gelangte man in die Gewalt Unbekannter. Beides jeweils vor Erreichen, des Netzempfangs.


In letzter Zeit, "schicken" die neuen Theorien beide Frauen wieder bis in die Nähe der Kabelbrücken, oder sogar darüber hinaus. Interessant finde ich diese Überlegungen schon. Aber da braucht man dann die zündenden Ideen, warum sie das überhaupt taten und das abrupte Abbrechen der Fotostory. Sowie für das Ignorieren des Zeitfaktors.

Die Zeitrechnung ist ja simpel.

Direkte Umkehr bei Q1= Erreichen des Traileingangs zwischen 16:30/17:00

Eine halbe Stunde mehr den Berg runter, mit Rückwegdopplung 17:30/18:00

Dann ist schon Feierabend. Bei noch einer halben Stunde (insgesamt also 1 Stunde den Berg runter), läuft man auf dem Rückweg im freien Gelände , zu Beginn des Trails schon in die einbrechende Dunkelheit hinein.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:43
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Nur so eine Idee..
Die ich erstmal als nichtig bewerte.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:sie würde erklären, warum erstmal keine Fotos mehr gemacht wurden.
Möglich.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Das ist ja für manche ein wichtiges Argument.
Was besagt das Argument dann genau?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:52
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:wieder bis in die Nähe der Kabelbrücken, oder sogar darüber hinaus.
Du würdest staunen, es gibt in der Akte sogar den Bericht eines Ermittlers, der notiert, dass eine Indigena in der Nähe von Alto Romero auf Kris getroffen sei, die sie um Wasser gebeten habe und dann weiter gezogen sei. Dem ist keiner nachgegangen und auch ich hielt und halte das noch für so absurd, dass ich da nicht weiter drüber nachgedacht habe.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 12:59
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Du würdest staunen, es gibt in der Akte sogar den Bericht eines Ermittlers, der notiert, dass eine Indigena in der Nähe von Alto Romero auf Kris getroffen sei, die sie um Wasser gebeten habe und dann weiter gezogen sei. Dem ist keiner nachgegangen und auch ich hielt und halte das noch für so absurd, dass ich da nicht weiter drüber nachgedacht habe.
Zu welchem Zeitpunkt war das laut Akte?
Und Kris, offensichtlich in Not, unternimmt nichts weiter, als nach Wasser zu fragen? Ohne darauf zu bestehen, dass Hilfe geholt wird?

Das klingt in der Tat völlig absurd.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:02
Zitat von DieboldDiebold schrieb:Ähnlich könnte ich mir das auch so vorstellen:
- Möglicherweise ein überstürzter und sehr hektischer Aufbruch in einem unbeobachteten Moment in der Nacht (jedoch nicht am 8.4., sondern eher am 3.4.).
- Verwendung des Blitzlichts der Kamera, um einen möglichen (Aus-)Weg zu erkennen, was auch die etwas chaotisch anmutenden Motive (Tütenfoto, vermeintliches SOS-Foto) erklären könnte.
Wenn sie hektisch in einem unbeobachteten Moment geflohen sind, dann werden sie mMn nicht mit der Kamera blitzen.
1. Es war Nacht, alles dunkel, also werden sie eh nicht weit weggekommen sein - da versteckt sich Frau lieber und hält still, denn in diesem Szenario geht sie davon aus, dass sie verfolgt/gesucht wird und wird sicher nicht die Täter mit Blitzen auf sich aufmerksam machen wollen.
2. Blitze, damit sie den Ausweg evtl. beleuchten - da blitzt man doch dauernd links und rechts und vor allem nach unten oder? Die meisten Fotos sind nach oben gerichtet.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:04
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Nicht viele sind dort, aber immer mal wieder. Und man sieht das auch, dass das bewohntes Gebiet ist. Wenn man da Hilfe finden will, bekommt man sie früher oder später und weiß was zu tun ist: Auf dem Trail bleiben und abwarten.
Alles klar, danke - eine Annäherung von West nach Ost runter zum Fliessgewässer scheidet aus ( und hatte ich so so auch noch nicht auf dem Schirm.)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:05
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:es gibt in der Akte sogar den Bericht eines Ermittlers, der notiert, dass eine Indigena in der Nähe von Alto Romero auf Kris getroffen sei, die sie um Wasser gebeten habe und dann weiter gezogen sei.
Ah, West & Snoeren hatten das auch erwähnt: Irgendwo in der Akte lesen wir, dass jemand von jemandem und wieder von jemandem* gehört habe, zwei europäische Frauen hätten „in einem Dorf“ um Wasser gebeten.
*Die Quelle ist daher sehr unklar und nicht überprüfbar.


Seite 216, LitJ.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:13
Wer wohnt eigentlich ich den beiden Häusern in der Nähe des Flusses, wenn Punkt H12 und H13 Häuser sind.

Andere Frage, ist jemand einmal den kompletten Fluss hochgegangen, also von den Knochenfunden, über den Fundort des Rucksacks, bis zur Jeans und der ersten Kabelbrücke?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:15
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Ah, West & Snoeren hatten das auch erwähnt: Irgendwo in der Akte lesen wir, dass jemand von jemandem und wieder von jemandem* gehört habe, zwei europäische Frauen hätten „in einem Dorf“ um Wasser gebeten.
Ja ist sehr schwammig und die Person selbst sagt auch nicht aus. Vielleicht eine Legende.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:17
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Es ist mir ein Rätsel, wie du anhand von 1.) -5.) genau an diese Stelle gelungen bist.
Habe ich beschrieben, glaube nicht 100% verständlich: in diesem Gebiet hatte ich ein 250m - Raster mit den Niederschlägen und dieser Punkt hatte nachts (... mit offset 5h - was falsch ist) zwei Stunden Regen am Stück - hätte ohne diesen offset zu den Nachtfotos gepasst.


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10.09.2025 um 13:18
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Was besagt das Argument dann genau?
Aus meiner Sicht nichts. Weil es so viele Gründe geben kann, dass nach #508 nicht mehr fotografiert worden ist.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Dem ist keiner nachgegangen und auch ich hielt und halte das noch für so absurd, dass ich da nicht weiter drüber nachgedacht habe.
Wenn man trotzdem drüber nachdenkt: welchen Grund könnte die Indigena gehabt haben, sich diese Beobachtung auszudenken? Nur für den kurzen Bericht einer solcher Beobachtung wird sie ja wahrscheinlich keine Belohnung erwartet haben? Oder könnte sie sich geirrt haben? Evtl. war noch eine andere ähnlich aussehende Solowanderin unterwegs?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:20
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Die Fotos und Videos, die du von den heutigen Brücken siehst, haben nichts mit den Seilen zu tun, die es da 2014 gab. Da wärst du sicherlich nicht rüber marschiert, weil man da nicht marschieren kann.
Diese Brücke ist ja gefährlich, so weit klar.

Wenn ich als Frau vor jemanden fliehe, der mir vorher etwas angetan hat und ich weiß, er bringt mich um, wenn er mich kriegt...und ich (vollgepumpt mit Adrenalin und Angst) eine Mauer vor mir sehe, von der ich nur springen kann und die Chance 50/50 besteht, dass ich einen Kratzer bekomme (somit weiter laufen kann) oder mir die Beine breche, dann treffe ich diese Entscheidung in 2 Sek., nämlich für die Mauer. Denn sonst bin ich ohnehin bald tot.
Deshalb möchte ich fragen: bei einer Flucht vor irgendwelchen Männern, hätte es für die Frauen einen anderen Weg geben können statt das Überqueren dieser Brücke? Wäre dMn der Fluss ungefährlicher?


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10.09.2025 um 13:25
Zitat von UrbanDiscoveryUrbanDiscovery schrieb:Wer wohnt eigentlich ich den beiden Häusern in der Nähe des Flusses, wenn Punkt H12 und H13 Häuser sind.
Nicht mehr bewohnt. Du meinst die alte Serracin Finca. Das Ist H13. H12 wurde von Snoeren als Hütte auserkoren, wo Kris und Lisanne in der ersten Nacht übernachtet haben könnten.
Zitat von UrbanDiscoveryUrbanDiscovery schrieb:Andere Frage, ist jemand einmal den kompletten Fluss hochgegangen, also von den Knochenfunden, über den Fundort des Rucksacks, bis zur Jeans und der ersten Kabelbrücke?
Ja, die Finder.


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10.09.2025 um 13:29
Zitat von schokolatteschokolatte schrieb:Deshalb möchte ich fragen: bei einer Flucht vor irgendwelchen Männern, hätte es für die Frauen einen anderen Weg geben können statt das Überqueren dieser Brücke? Wäre dMn der Fluss ungefährlicher?
Wenn man da unüberlegt oder in Panik auf die Seile springt, kann man auch gleich ins Wasser springen. Hat den gleichen Effekt. Die alten Kabelbrücken zu überqueren, war ein Seiltanz.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:40
Zitat von UrbanDiscoveryUrbanDiscovery schrieb:Lisanne war nun natürlich geschockt, trauerte, versuchte zu reanimieren, wich vorerst nicht von Krissis Seite und versuchte mit ihrem Handy nochmals den Notruf.
Nach einiger Zeit bei der Leiche von Krissi hat Lisanne beschlossen, weiter Flussabwärts zu gehen. Sie nahm die ganzen Sachen, auch die Jeans von Krissi - weil sie vllt Intakt war - im Rucksack mit und schlug sich irgendwie durch, wohlgemerkt ohne Nahrung, nur mit Wasser aus dem Fluss. Weiter unten wurde die Jeans als Wegpunkt/Markierung genutzt. Lisanne fand nun eine kleine Höhle oder Felsvorsprung, wo sie sich ausruhen konnte und vor der Witterung geschützt war.
Danke für die Theorie.
Ich weiß nicht wie andere beim Lesen empfinden, denn wir reagieren und fühlen unterschiedlich und auch wenn es so oder ähnlich gewesen sein könnte - Lisanne ist am Leben, kümmert sich um ihre sterbende Freundin, verbringt Nächte in der Wildnis und bleibt sogar alleine, schlägt sich weiter durch...usw usw...und schreibt keine einzige Nachricht?? Nicht einen Satz "hab euch lieb" oder "falls ich es nicht schaffe...".

Ich bin eigentlich sehr vorsichtig mit never-ever, für mich typ- und situationsabhängig.
Aber hier möchte ich behaupten, never ever ohne eine Nachricht bei 11 Tage Überleben, mit Restakku, in einem Unfall-Szenario.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.09.2025 um 13:41
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:dass eine Indigena in der Nähe von Alto Romero auf Kris getroffen sei, die sie um Wasser gebeten habe und dann weiter gezogen sei.
Das finde ich allein schon deshalb abwegig, weil Kris doch dann nicht nur um Wasser gebeten hätte, sondern auch um irgendeine Möglichkeit Kontakt zur Gastmutter oder so aufzunehmen.
Gut, vielleicht stand Kris da wirklich schon so doll neben sich, dass sie wirklich einfach nur noch Durst hatte und außer Wasser keinen anderen Gedanken mehr fassen konnte.
Und warum sollte eine Indigena das behaupten? Nur um Aufmerksamkeit zu bekommen? Andererseits sieht natürlich kaum jemand in dem Gebiet Kris sehr ähnlich und es wär schon krass, wenn dahinter etwas Wahrheit steckt.


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10.09.2025 um 13:41
Zitat von schokolatteschokolatte schrieb:Deshalb möchte ich fragen: bei einer Flucht vor irgendwelchen Männern, hätte es für die Frauen einen anderen Weg geben können statt das Überqueren dieser Brücke? Wäre dMn der Fluss ungefährlicher?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Wenn man da unüberlegt oder in Panik auf die Seile springt, kann man auch gleich ins Wasser springen. Hat den gleichen Effekt. Die alten Kabelbrücken zu überqueren, war ein Seiltanz.
Versuche mich da gerade hineinzuversetzen - @schokolatte: sollte das denn dann am 1. oder 2. 4. stattgefunden haben? Wenn die beiden dabei abgestürzt sind erschließt sich mir die lange Zeitspanne bis zu den Nachtfotos irgendwie nicht. Für die „Verfolger“ hätte es jedenfalls keinen Grund gegeben die Bilder zu „faken“ - die Frauen wären eben beim leichtsinnigen Versuch diese damals mordsgefährlichen Kabelbrücken zu erklettern ins Verderben gestürzt - ein Unfall. Dass die beiden danach noch +\- eine Woche da im und am Fluss herumgekrochen sein sollen ohne bemerkt zu werden / sich bemerkbar machen zu können? Irgendwie wird das nicht rund für mich.


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