@AnthuriumIch war gestern dann zu faul das nochmal zu machen. Wenn man da jetzt die entspr. Temperaturbereiche hervorhebt sieht das so aus:

Die wärmeren Temperaturen scheinen eher auf tieferliegende Bereiche hinzuweisen, sind aber evtl. biased, weil es einfacher ist eine Abweichung nach oben zu haben als nach unten (Sonne, Körperwärme).
Die tiefe Temperature (19.0°C) am 3.4. scheint dagegen auf höherliegende Bereiche zu deuten (wobei ich mich da gestern wohl nochmal etwas vertan habe, irgendwo zw. Q1 und CB1 könnte da schon passen). Zu tiefe Temperaturmesswerte sind aber u.U. auch möglich (Nähe zum Wasser, allgm. Feuchtigkeit -> Verdunstungskälte).
Ich würde auch nochmal die anfängliche Kamera-Temperatur vom 8.4. dazunehmen:

Was wieder auf tieferliegende Bereiche deutet (ab CB1 abwärts). Bei der Kamera halte ich es eigentlich für relativ unwahrscheinlich, dass diese anfänglich bereits durch Körperwärme angewärmt wurde. Ich vermute, die lag im Rucksack und hatte Umgebungstemperatur. (Später mag sie neben der Eigenwärme durch die Benutzung auch noch zusätzlich absichtlich durch Körperwärme angewärmt worden sein, um den Akku zum längeren Durchhalten zu überreden, wobei IP die Erwärmung ja nicht wirklich nachstellen konnte)
Prinzipiell halte ich die Temperaturmessungen ja für aussagekräftiger als Regenmengen, aber wirklich deuten kann ich das momentan nicht.