Doctective schrieb am 23.08.2025:Ich lasse Annette mal fragen. Mit nun mehr bald 70 Jahren ist Felciano aber nicht mehr so abenteuerlustig. Wir könnten ja mal Plinio fragen ;-)
Den Beitrag von
@Anthurium, damals vor einem Jahr auf Seite 996 mit dem möglichen Ort der Nachtfotos habe ich anscheinend gar nicht so wahrgenommen und ich bin froh, dass es wieder thematisiert wurde.
Eine echt super Leistung, diesen Baum auf dem Video zu finden.
Der Baum hat schon einen sehr charakteristischen Wuchs und nicht nur der eine seitliche Ast, sondern auch der Astwuchs oben an der Krone, der an ein offenes Quadrat erinnert.
Es ist zwar schon typisch, laut KI, dass in Panama die Äste oben in den Baumkronen rechtwinklig wachsen.
Aber ob da jeder Baum so ähnlich wie auf dem Nachtfoto und dem Foto von Anthurium ausschaut, weiß ich nicht und es gibt auch wenige Fotos oder Videos die gen Himmel bzw. Baumkronen gerichtet sind, wo man das überprüfen könnte.
Haben diejenigen, die schon vor Ort waren, darauf mal geachtet?
Ich bin sonst nur eine stille und sehr interessierte Mitleserin und verzeiht bitte, wenn in meinem Beitrag nicht alles pc ist.
Beim Anblick der beiden Fotos nebeneinander, bekam ich aber sofort das Gefühl, dass könnte tatsächlich der Ort sein und man müsse doch unverzüglich dorthin um das nachzuprüfen.... natürlich nur mit oder durch eine vertrauenswürdige Person
;)Da musste ich nun einfach mal nachhaken, denn wenn man den Ort der Nachtfotos finden könnte, wäre das schon ein super Fortschritt und man einer Erklärung näher.
Dieser Fall wirft so viele Fragen auf und es spuken mehrere Möglichkeiten durch meinen Kopf und ich bin offen für viele Theorien, aber tendiere schon eher in die Richtung, dass noch mindestens eine andere Person weiß, was passiert ist.
Eine Unfall auf dem Weg halte ich auch für möglich, aber dann hätten sie zeitnah gefunden werden müssen.
Auf den meisten Videos ist der Weg auch nass und rutschig, aber damals war ja alles sehr trocken, da es lange nicht geregnet hatte.
Da kann es schon sein, dass die Wege einfacher zu begehen waren, aber auch nach dem Mirador gibt es Wege, die von den Indigenen genutzt werden und auch da wären sie gefunden worden, falls sie doch weiter gegangen wären.
Dass die Beiden einfach querfeldein gelaufen sind, halte ich auch für eher unwahrscheinlich, da das Geäst bestimmt auch eher trocken war und nur mit den kurzen Hosen bekleidet hätten sie sich leicht verletzen können.
Mein Respekt an alle hier, die sich mit diesem Fall intensiv beschäftigen, angefangen von den Buchautoren, Handydaten-, Kamera- und Bildauswertern, Vorortbegehern bis hin zu denen, die stundenlang recherchieren, übersetzen, sichten uws.
Da liefen bestimmt die Köpfe heiß und das Kopfkino war unbeschreiblich.