stoff schrieb:Da das Auto meist kurz schwimmt bzw beim reinfahren ins Wasser aufschwimmt, dreht es sich „automatisch“ - es sinkt ja dann ja auch nicht gerade. Das sagt also garnichts wie es drinnen Stand… außerdem kann es in 10 Jahren auch weiter im Schlamm abrutschen… allein durch die Fähre ist dort das Wasser auch immer wieder in Bewegung.
Eine Scheibe unter Wasser einschlagen ist so gut wie unmöglich….dafür gibt es extra Werkzeug zu kaufen, wo ein spitzer Metallstift die Scheibe durchschlägt damit sie bricht. Weil jemand meinte, das können 20 Jährige ja locker… das ist ohne Werkzeug nicht möglich.
Wahrscheinlich dachten sie, sie sind ganz woanders und haben garnicht mit dem Ende der Straße gerechnet…
Klingt vernünftig und für mich absolut nachvollziehbar.
Ich denke auch, dass die zwei bereits ihr Bewusstsein verloren haben, als das Auto auf der Wasseroberfläche aufgeschlagen ist, und sie gar nicht mehr die Möglichkeit hatten, irgendetwas zu unternehmen, um sich zu retten. Wäre ihnen sogar zu wünschen gewesen, denn bei vollem Bewusstsein zu ertrinken muss ein fürchterlicher Tod sein.