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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

5.645 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:44
Zitat von KratzBürsteKratzBürste schrieb:Ich verstehe was du meinst. Allerdings wissen wir nicht in welche Situation sie geraten sein könnten. Aus welchen Gründen auch immer. Deshalb kann man es auch nicht ausschließen.
Eh nicht, das werde ich auch nicht bestreiten. Aber so, wie der werte @infostream schreibt, ich soll meine Fantasie anstrengen, das geht zu weit. Kann sein, muss nicht sein. Ich vertraue hier eher den Angehörigen, die doch besser wissen, wie die zwei getickt haben.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:44
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Warum wird es so in den See verbracht? Warum würde sich jemand einen so sinnloser Aufwand machen, das Auto zu wenden?
Eine Möglichkeit (an die ich nicht glaube, aber die funktieren könnte) - das Auto wurde mit den bereits toten Personen "abgeschleppt" und dann rückwärts dort hingefahren damit man selbst vorwärts wegfahren kann.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:45
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Warum wird es so in den See verbracht? Warum würde sich jemand einen so sinnloser Aufwand machen, das Auto zu wenden?
Wenn es fremdverbracht wurde, könnte auch ein Autotransporter genutzt worden sein, der muss dann, um es nicht umständlich zu machen rückwärts ran und lässt dass Auto dann runter. Da dann das Fahrzeug zu drehen ist wiederum Aufwand.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:45
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Eh nicht, das werde ich auch nicht bestreiten. Aber so, wie der werte @infostream schreibt, ich soll meine Fantasie anstrengen, das geht zu weit. Kann sein, muss nicht sein
Tut mir leid aber wenn dir nur Geld als Motiv einfällt was soll ich sagen. Da muss man auch nix konstruieren sowas passt jeden Tag auf der Welt.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:45
Wenn die Tschechen gewollt hätten, dann wären die zwei sicherlich schon vor 9 Jahren gefunden worden. Hinweise auf die Uferstrasse am Stausee finden sich hier im Thread zwei Dutzend. Hat halt keiner so richtig gesucht.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:47
Zitat von KratzBürsteKratzBürste schrieb:Bei einem Unfall mit hoher Geschwindigkeit hingegen hätte man ziemlich sicher deutliche Spuren gefunden: aufgewühlte Erde, Reifenspuren, Schäden am Ufer oder an der Schranke, und auch am Auto selbst stärkere Verformungen.
Da ist keine Erde, keine Schranke und auch kein Ufer im eigentlichen Sinne. Die Straße führt, wenn die Fähre da nicht liegt, direkt in den Stausee. Es gibt noch nicht einmal ein Warnschild, wenn man Google Streetview dort verfolgt.
Zitat von leopold95leopold95 schrieb:Fundort
https://maps.app.goo.gl/BNPHuYCbF8HYK7d78



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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:47
also je nachdem von wo man wohin mit Maps navigiert, schlägt er einem (im Fußgänger Modus) auch die Fähre vor. Wer weiß, wenn sie da entlang gerast sind, recht flott und wollten nach Hause. vielleicht sind sie dann so einfach im See gelandet.
Das der Wagen andersherum stand, ich weiß nicht wie viel man darauf geben kann. Vllt hat er sich beim Sinken etwas gedreht (man weiß ja auch nicht, wie schräg er stand)


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um 16:47
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Tut mir leid aber wenn dir nur Geld als Motiv einfällt was soll ich sagen. Da muss man auch nix konstruieren sowas passt jeden Tag auf der Welt
Wo steht bei mir etwas von Geld? Kein Wort davon! Mir würden für eine Gewalttat vielleicht Gründe einfallen, aber solange nicht feststeht, ob es eine war, oder doch ein Unfall, warum sollte ich hier Unsinniges herumspekulieren?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:51
Zitat von antheanthe schrieb:Da ist keine Erde, keine Schranke und auch kein Ufer im eigentlichen Sinne. Die Straße führt, wenn die Fähre da nicht liegt, direkt in den Stausee. Es gibt noch nicht einmal ein Warnschild, wenn man Google Streetview dort verfolgt.
Das finde ich ja überhaupt eine heftige Sache. War das immer schon so? Stand da nie ein Warnschild oder eine Schranke? Tagsüber ist das wahrscheinlich kein Problem, die Umgegend zu überblicken. Aber nachts? Beleuchtet ist da wohl auch nichts, oder? Schon fahrlässig. Schwer vorstellbar, dass unter solchen Voraussetzungen nicht schon öfter was passiert ist.


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um 16:51
Zitat von Herr_von_undZuHerr_von_undZu schrieb:as Auto wurde mit den bereits toten Personen "abgeschleppt" und dann rückwärts dort hingefahren damit man selbst vorwärts wegfahren kann.
Zitat von Out_siderOut_sider schrieb:Autotransporter
Angeblich konnte man dort nur mit Mühe wenden, aber dafür war genug Platz?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:52
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Angeblich konnte man dort nur mit Mühe wenden, aber dafür genug Platz?
ich finde nicht, dass es bei Maps aussieht als wäre es da schwer zu wenden, besonders nicht, wenn man als einziges Auto da ist
Außer es geht immer um den zweiten abgesperrten Ableger da (kann man auf Maps sehen), aber das sieht nicht so aus, auf den Fotos, wo das Auto herausgezogen wird


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um 16:54
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wenn die Tschechen gewollt hätten, dann wären die zwei sicherlich schon vor 9 Jahren gefunden worden. Hinweise auf die Uferstrasse am Stausee finden sich hier im Thread zwei Dutzend. Hat halt keiner so richtig gesucht.
Weißt du wie groß der Stausee ist?
Warst du dort schon mal tauchen und kennst die Bedingungen?
Wenns gut läuft, hast dort ne Sicht von 30 cm, normalerweise eher viel weniger.
Drum ist es auch kein für Sporttaucher beliebter See.
Wennst den Attersee zum Vergleich hernimmst, wäre die Chance dort was im Uferbereich bzw relativ geringen Tiefen zu finden, wenn auch nur zufällig duch Sporttaucher ungleich höher, da dort Sommer wie Winter zahlreiche Sport- und technische Taucher in ihrer Freizeit unterwegs sind und die Sicht um Welten besser ist.

Ich hab dazu schonmal vor Längerem ausführlich was geschrieben.


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um 16:55
Zitat von antheanthe schrieb:Laut Kronenzeitung:
https://www.krone.at/3936224
Immer wieder gab es auch großangelegte Suchaktionen, auch im Moldaustausee und sogar genau an jener Stelle, an der jetzt der Wagen entdeckt wurde. „Der Wasserstand ist so niedrig wie seit 30 Jahren nicht mehr“, heißt es von tschechischen Behörden, die damit erklären, warum die Taucher jetzt zufällig über das Wrack „stolperten“.
Hervorhebung von mir.
@JosephConrad Die Frage ist, wie wurde dort gesucht. Mit Sonar? Mit Tauchern? Vermutlich dürften aus dem Citroen Betriebsstoffe ausgetreten sein, und da da eben regelmäßig Fährverkehr ist hätte das u. U. auch jemandem auffallen können.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:57
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Angeblich konnte man dort nur mit Mühe wenden, aber dafür war genug Platz?
Also wenn man sich das Video und die Bilder ansieht, kann man da sicher mit etwas "kurbeln" wenden. Ich habe im Sinn auch einer dieser kleinen Dinger, keinen großen Abschlepper. Zum anderen gibt es eine weitere Möglichkeit, nennt sich von einer geeigneten Stelle aus direkt rückwärts ranfahren. Wenn da an dem Anleger nachts nichts los ist, würde da auch kaum einer was mitbekommen. Wie gesagt, wäre für mich einer Erklärung, wenn das Fahrzeug fremdverbracht wurde, warum es rückwärts da drin war, wenn es rückwärts drin war.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 16:58
Wenn man mit Google Maps ein Stück die Straße zurück geht, kommt links eine kleine Bucht als Umkehrmöglichkeit. Das würde zu der Theorie mit Abschleppwagen passen, der hätte dann nur mehr ein paar Meter rückwärts schieben müssen und das Auto auch mehr Schwung gehabt.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 17:00
Unglaublich dass die beiden noch gefunden wurden! Aber es freut mich einfach für ihre Familien…

Aber interessant was die beiden da oben machen… wie ich ja schon mal geschrieben habe bin ich Lipno II abgefahren und da hätt ich mich keinen Unfall vorstellen können!


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um 17:00
Zitat von austriangirlaustriangirl schrieb:enn man mit Google Maps ein Stück die Straße zurück geht, kommt links eine kleine Bucht als Umkehrmöglichkeit. Das würde zu der Theorie mit Abschleppwagen passen, der hätte dann nur mehr ein paar Meter rückwärts schieben müssen und das Auto auch mehr Schwung gehabt
Das ist ja auch Sinn und Zeck dieser Zufahren -- hier kommen auch immer wieder mal Einheimische oder auch Touristen und lassen dort Ihre Boote zu Wasser - somit muss man natürlich auch rückwärts zufahren können


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um 17:01
Der zitierte Beitrag von JosephConrad wurde gelöscht. Begründung: Google erlaubt es uns nicht Screenshots zu posten
Stimmt, ich kann mir das gut vorstellen: Schnell dran, vielleicht laute Musik, etwas illuminiert, stockmauernfinster, vielleicht neblig in Wassernähe im Frühherbst - da hat man keine Chance.


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