Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.
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um 14:52Der Hof von MB war etwas westlich von Zwettl, von daher wäre die Stelle lt. Maps in 35 Min. (35km) zu erreichen gewesen. Aber, ja, auch das wäre den beiden für eine Taxifahrt vermutlich zu teuer gewesen. Es ist aber auch gut etabliert, dass in VB die meisten Lokale spätestens um 3 Uhr geschlossen hatten. Gleichzeitig die strengen Gesetze zu Alkohol am Steuer in CZ. Ich denke also die ganze Zeit, dass sie schon irgendein festes Ziel in CZ hatten (und dieses Ziel nicht VB war) und nicht einfach nur herumgefahren sind.Grillage schrieb:Aber von einem Taxi hätten sie sich doch sicher nicht 50 km weit zum Lipno-See bringen lassen, dass wäre doch eine sehr teure Fahrt gewesen. Und hätten sie nicht auch der Freundin und dem Freund zuhause gesagt, dass sie von eine Feier am Stausee wissen, ob sie nicht Lust haben, mit ihnen dorthin zu fahren. Ich bin außerdem der Meinung, dass man nach um fast 3 Uhr nicht zu einer Party fährt, auch nicht zu so einer Sit-In-Party am See, zu der man auch noch fast eine Stunde Fahrtzeit hat. Um die Uhrzeit ist da auch nicht wirklich noch was los.
MatteoAT
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um 14:54Ich hatte was von dem Fährenkapitän gelesen der behauptet, dass diese Anlegestelle des Nachts damals oft von jugendlichen Österreichern genutzt wurde, um zu feiern.
Möglich, dass die beiden nach Tschechien gefahren sind um sich dort Drogen zu kaufen, die gab/gibt es in Österreich ja nicht legal und sicher nicht so leicht zu beschaffen, wie beispielsweise in VB. Dann sind sie zu der Stelle gefahren, um gleich dort zu konsumieren (Über die Grenze zu fahren birgt dann ja immer das Risiko einer Verkehrskontrolle) und haben sich dann dort so ins "Nirvana geschossen", dass sie gar nicht mehr bemerkt haben, dass zB. der Gang rausgehüpft ist und sie rückwärts in den See gerollt sind.
Er meint auch, dass jener abgelegene Fähranleger gleich hinter der Grenze früher von jungen Leuten aus Österreich häufig zum ungestörten Feiern genutzt worden sei. „Die beiden könnten im Auto eingeschlafen sein und unabsichtlich die Bremsen gelöst haben“, so Vlášek. So sei das Auto womöglich rückwärts ins Wasser gerollt und zur Todesfalle geworden.Quelle: https://www.krone.at/3938483
Möglich, dass die beiden nach Tschechien gefahren sind um sich dort Drogen zu kaufen, die gab/gibt es in Österreich ja nicht legal und sicher nicht so leicht zu beschaffen, wie beispielsweise in VB. Dann sind sie zu der Stelle gefahren, um gleich dort zu konsumieren (Über die Grenze zu fahren birgt dann ja immer das Risiko einer Verkehrskontrolle) und haben sich dann dort so ins "Nirvana geschossen", dass sie gar nicht mehr bemerkt haben, dass zB. der Gang rausgehüpft ist und sie rückwärts in den See gerollt sind.
Carry123
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um 15:19Ich bin gespannt was die technischen Ermittlungen vom Fahrzeug noch hergeben und ob wir die genaue Ursache noch erfahren.Die Ermittler in Österreich gehen scheinbar fix von einem Unfall aus so wie man es laut den örtlichen Medien liest.Mich würd halt die sichere Ableitung zu dieser Annahme schon noch intressieren denn das war ein Fall der mich persönlich lange nicht ruhen lies🙏
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