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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 03:22
Sollten Gerichtsmedizinische Untersuchungen die eventuell noch Zeit brauchen nix weiteres ergeben so ist die Wahrscheinlichkeit überragend das Malina durch einen tragischen Unfall ums Leben kam , was exakt dort an der Donau geschah ?  :(  

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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 03:28
@Photographer73
ich denke,des thema "nichtschwimmer" ist jetzt durch.

als elternteil wünsche ich mir meine kinder immer an sicheren orten zu wissen.
in die richtung gedacht macht die äusserung des vaters auch sinn.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 03:32
@Cosmo69

Ich sehe es so, dass wenn gerichtsmedizinische Untersuchungen keine Anhaltspunkte auf ein Fremdeinwirken hervorbringen, dann kann es wirklich ein Unfall gewesen sein, oder es waren zumindest keine anders interpretierbaren Spuren (mehr) feststellbar. Wie vermutet scheint es schwer zu sein, die Todesursache festzustellen. Vermutlich ertrinken. Falls nicht, dann wird es wieder spannend. Ansonsten wird es anhand der verfügbaren Spuren leider kaum möglich sein, die Frage zu klären, wo, wie und aufgrund welcher Ursachen Malina in die Donau gelangte.

Ich gehe aber auch davon aus, dass diese Restzweifel die Angehörigen nicht mehr zusätzlich plagen werden. Höchstens uns hier im Forum, wenn die öffentliche Aufmerksamkeit rapide abreißt und die letzten forensischen Ergebnisse das Licht der Öffentlichkeit vielleicht nicht mehr erreichen sollten.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 03:48
@Hammurapi
Ich vermute das es noch mal so etwas wie eine Abschließende Mitteilung der Polizei gibt , wenn ja wahrscheinlich aber nichts ,ja wie soll mans nennen Bahnbrechendes in Richtung eines Tötungsdeliktes.
Fürchterlich was dort an dem grauen März Sonntagmorgen passiert ist und Restzweifel werden bleiben es gibt aber Fälle hier im Forum die Offiziell abgeschlossen sind wo finde ich nicht Restzweifel sondern Zweifel bestehen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 07:27
Zitat von Nordlicht1Nordlicht1 schrieb:Und geht Richtung Fluss um dort zu pinkeln und zu trinken? Das ist nun nicht wirklich Dein Ernst?
Bei allem Respekt - diesen Beitrag kann ich nicht für real halten.
Hab ich gesagt, dass sie aus dem Fluss trinkt?? Nein, ich hab lediglich eine allgemeingültige Aussage über alkoholisierte Personen getroffen. Sie könnte austreten wollen oder sich im Wasser abkühlen. Alkoholisiert trifft man auch nicht die rational besten Entscheidungen.
Aber klar, ist natürlich wahrscheinlicher, dass um 6 Uhr mrgen mindestens ein Mörder lauert,statt dass eine junge Frau sich eventuell verschätzt hat.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 08:09
Zitat von WolkefriedaWolkefrieda schrieb:Was mich auch interessiert, ob Sie diese vielen km bis zum Fundort in der Donau durch diese Strömungen hat abtreiben können, in 3 Wochen?
Schau Dir das ganze mal auf einer Karte/sat Foto an.
Der Bereich dort speziell ist gar nicht einfach, da es eben eine Trennung in Schleuse, Altwasser und den ursprünglichen Verlauf gibt.
Nicht weit stromaufwärts von der besagten Stelle gibt es das Wehr mit der Sportbootschleuse, das reguliert künstlich die Wassermenge und somit die Fließgeschwindigkeit.

EIGENTLICH kommen dorthin keine Berufsschiffer, ich erinner mich aber daß ich am gegenüberliegenden Ufer nachts dennoch ordentliche Wellen gespürt hatte, das kann vom Wehr, vom wind oder von Berufsschiffern stammen die bis zum Anleger unterhalb der Steinernen Brücke fuhren.
Wäre die Stelle nicht in der Hinsicht so besonders sondern normal befahren bräuchte ich keine minute überlegen, selbst die Wellen eines winzigen Sportbootes erreichen am Ufer schon stattliche Ausmaße unter ungünstigen Bedingungen (und die hat es auf einem Kanal)

Weiter stromabwärts wird die Donau afaik wesentlich breiter so daß sich die Fließgeschwindigkeit verringert.
Vereinfacht nehmen Wir mal an
Regensburg - Passau 153 km 39,09 m 1,00 - 1,70 m/sek
http://www.donau-boote.de/showthread.php?t=1818
Du kannst selbst ausrechnen wie weit man mit 3,6 kmh in der Woche kommt.... das wäre bei Niedrigwasser, zu der Zeit hatte es afaik hochwasser bzw. kam gerade da scheinbar eine Flutung vom Wehr.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 08:45
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Können die Unfalltheorie-Fans nun endlich einmal anerkennen, dass nicht jeder von dieser Theorie überzeugt ist? Wir haben jetzt genug überhebliche Beiträge gelesen, um zu wissen, dass ihr von eurer Wahrheit vollkommen überzeugt seid. Das interessiert hier niemanden mehr. Wer hier dennoch andere Theorien zu diesem Fall diskutieren möchte soll das tun können, ohne ständig einen moralischen Zeigefinger hier lesen zu müssen.
Solllte das nicht für die Verbrechenstheorie-Fans genauso gelten?

Fakt ist, beides ist möglich...und ob Malina nun verunfallt oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, wird sich vermutlich nicht mehr zweifelsfrei feststellen lassen.

Bitter für die Angehörigen, aber so ist es nun mal.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 08:55
Guten Morgen allerseits,

meine Frage in die Runde lautet: Warum hat Malina an ihrem Verhängsnisvollen Morgen, statt sich über GoogleMaps nach Hause zu navigieren ihre Freundin angerufen um sie, trotz schwachen Akkus kompliziert nach dem Weg zu fragen. Mit der Funktion des Navis hätte man den Weg auf einem Blick, auch wenn das Handy dann ausgeht weiß man die ungefähre Richtung in welche man dann gehen muss. Ich meine, wäre es nicht logischer gewesen, mit dem Ziel heimzukommen, sich zu navigieren, stat ebenfalls eine Ortsfremde situativ gesehen Außenstehende nach dem Weg zu fragen? 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 09:10
@Umfahren
Guten Morgen,ihre Freundin wohnt schon länger in Regensburg wenn ich richtig informiert bin laut Presse und ihrer eigenen Aussagen nach Malinas Verschwinden.Ihre Freundin kennt sich also in Regensburg offenbar aus und auch ich selbst würde in so einer Situation auch entweder die Freundin oder Freund anrufen weil man zu diesem Personen Vertrauen hat und es einem in dem Moment das Gefühl des Schutzes gibt.Dazu kommt wenn Malina bisschen mehr angetrunken war das es einfacher ist eine Nummer zu wählen die eh abgespeichert ist als irgendwas bei Googelmaps einzugeben und dazu kommt noch (das is zumindest bei meinem Handy so) bis es erstmal auf dem Handy unterwegs die Mapsseite laden tut das bis dahin gefühlte Stunden vergehen .Wenn man da ganz wenig Akku hat würde ich persönlich auch lieber jemand vertrautes anrufen als auf Maps zu hoffen das es ladet.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 09:28
@Umfahren
Die Frage gab es schon mehrfach auf den letzten 260  Seiten und wurde dort dutzende Seiten lang ausdiskutiert.

Bitte bedenken, dass es selbst in der Generationen Y noch Menschen gibt, die lieber mit Menschen telefonieren und Smartphones eher als Telefon sehen.

Telefonieren kostet übrigens deutlich weniger Akku als Bildschirm an plus GPS an plus Google maps an.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 09:29
Zitat von UmfahrenUmfahren schrieb: Mit der Funktion des Navis hätte man den Weg auf einem Blick, auch wenn das Handy dann ausgeht weiß man die ungefähre Richtung in welche man dann gehen muss. Ich meine, wäre es nicht logischer gewesen, mit dem Ziel heimzukommen, sich zu navigieren, stat ebenfalls eine Ortsfremde situativ gesehen Außenstehende nach dem Weg zu fragen?
am Stadtpark, wo sie nach allem was wir bislang wissen, tatsächlich gewesen ist, sind Wegweiser/ Hinweis-/Verkehrsschilder, die zur Altstadt weisen. (Betrifft Straßenverkehr)
ob es darüber hinaus Wegweiser für Fußgänger, zum Beispiel zur Donau gibt, weiß ich nicht. Möglicherweise kam sie durch einen Wegweiser auf die idee, Richtung Herzogpark zu laufen.
Logischer (aber sie verhielt sich nicht komplett logisch) wäre es gewesen, den hinweisschildern zur Altstadt zu folgen und die straße beim Jakobstor zu wählen..

vielleicht traf sie auch jemand, der ihr versprach sie ein Stück zubegleiten und der die Situation dann an der Donau eskalieren lies....


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 09:38
Das stimmt schon. Hinweisschilder gab es ja sicherlich auch. Ich hab nicht den kompletten Thread verfolgt, daher doppelte sich wohl meine Frage.

Eigentlich wissen wir auch nichts um zu mutmaßen. 
Man weiß ja nicht mal weswegen Malina sich allein auf den Heimweg machte. Ob ihre Freundin schon gegangen war oder sie die einfach nicht fand. Warum sie nicht gleich anrief, als sie noch Vorort war, da sie sich nicht auskennt, sie ja nicht von ausgegangen sein kann den Heimweg allein zu finden.

Ich selbst bin erst 26 und habe vor einigen Jahren auch eine Partyzeit durchlebt, während ich Student war. Auch mir passierte es, dass ich meine Sachen, auch mal meine Tasche im Club vergessen hatte. Ich hätte da immer eine kleine Tasche in der großen, besonders im Winter, wo man noch eins zwei Sachen mehr zu schleppen hat. Die kleine Tasche blieb mit Portmonee und Handy und den wichtigsten Dingen bei mir, die andere blieb mit einer zweiten Marke an der Garderobe, weil die immer zweimal berechnen. Kann sein, dass sie deswegen ohne Tasche los ist. 
Sowas ist jedenfalls immer nur dann passiert, wenn nicht nur Alkohol im Spiel war. Bei "nur" Alkohol hab ich mich dann eher irgendwo hingesetzt, gebrochen und geschlafen. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:22
 
Um die Situation von Malina K. um 6 Uhr am Donauufer für mich vorstellbar zu machen, habe ich ein Bild von User RAIDHO Beitrag von RAIDHO (Seite 256) in eine annähernde Stimmung versucht umzusetzen. (evt. Ton lauter stellen). Das Ergebnis:


https://www.youtube.com/watch?v=ZixRQtDXdew

Nach Erstellung des Videos mit vielleicht ungefähren Lichtverhältnissen an der Stelle, wo das Handy aufgefunden worden sein soll u. dem vermutlichen Unglücksort war mir plötzlich mulmig zumute. Warum?

1. Das Handy ungeschützt an einer Stelle ablegen, an der das Handy durch Regen zerstört würde?

2. Einem möglichen Bedürfnis bei Regen nachgehen?

3. Einem nicht aufzuhaltendem Bedürfnis nachgehen, ausgerechnet am Uferbereich, obwohl genug Platz geblieben wäre, sich rasch seinem Bedürfnis zu entledigen?

4. Wer würde um diese Zeit bei dem Regen am Uferweg unterwegs sein wollen u. zudem soll es auch windig gewesen sein?

Warum lief Malina K. bei dem Unwetter alleine durch einen Park u. zum Donauufer, bei Unwetter, durchnässt, als Fremde in der Stadt?


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:23
@milinda

und das ist sogar noch zu hell. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, da siehst Du nicht einmal Farben und nicht mehr als vielleicht 20 Meter weit...


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:33
@Commonsense
Danke für den Hinweis. Die Einstellung der Helligkeit ist abhängig von eurem Monitor. Bei mir ist es ziemlich dunkel u. sehe die Umgebung nur umrissen. Um 6 Uhr morgens soll lt. einem User die Sonne aufgegangen sein. Hinzu kam wohl aber (Stark)Regen, so dass die Umgebung dann natürlich noch dunkler erscheint u. bei Übermüdung u. in einem möglichen anderen physikalischen u. psychischen Zustand alles noch dunkel erscheinen kann.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:37
@milinda
Danke für deine Mühe und auch ich bekomme am ganzen Körper Gänsehaut und fühl mich wie erdrückt wenn ich das sehe und höre und ich musste augenblicklich anfangen zu heulen.Was muss die Arme für eine Angst gehabt haben bzw.gefühlt haben als sie da lang lief:( Ich versteh es nicht wieso sie diesen dunklen Weg entlang ging...Laternen etc.sind da gar keine,oder?


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:42
@blume33
Deine Reaktion zeigt mir, dass im Verlauf etwas nicht stimmen kann. Malina K. scheint zwar offen für einige Späßchen gewesen zu sein (ein Abenteuer erleben - umgesetzte Aussage des Vaters), aber so eine Situation traue ich der Verstorbenen nur in einem anderen physikalischen Zustand zu (mein Eindruck von Malina K., muss aber nicht stimmen).

Laternen habe ich an dem Ort nicht gesehen u. ich meine, Ortskundige schrieben bereits, dass dort keine Laternen stehen, nur im Park.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:50
Zitat von milindamilinda schrieb:Deine Reaktion zeigt mir, dass im Verlauf etwas nicht stimmen kann.
Wie meinst du das?Diese Mauer ist ja mitten in der Dunkelheit oder?Also es ist nicht der Anfang eines dunklen Weges sondern mitten drin eines dunklen Weges,oder?Ich war leider noch nie in Regensburg daher frage ich denn wenn es der Anfang eines dunklen Weges ist dann könnte ich mir schon vorstellen das sie minimal ein Stück ins dunkle ist um eben vielleicht doch auszutretten.Wenn es aber mitten im dunklen Weg ist dann finde ich für mich keine Lösung weshalb sie soweit ins dunkle ist.Aber es gibt ja Menschen die haben vor solchen Wegen keine Angst.Mein Freund sagt immer in der Dunkelheit ist auch nichts anders als bei Licht nur das man halt weniger bis gar nichts sieht.Vielleicht zählte Malina dazu das sie so leicht vor nichts Angst hatte und es ihr vielleicht deshalb nichts ausmachte da lang zu gehen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:53
Vielleicht hatte sie irgendeinen Bezug zum Park,  kannte sich dort zumindest vage aus, dachte so eventuell durch die Donau besser orientiert zu sein. Hatte eventuell mal gehört, dass man da besser von A nach B kommt ( Was Alles sicher auch ein Trugschluss gewesen sein kann). Oder sie mochte einfach den Weg durch die Natur. Gibt eigentlich viele logische Erklärungen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

09.04.2017 um 10:57
Neulich wurde gefragt, ob Malina die Donau "übersehen" haben könnte. Das halte ich trotz Dunkelheit und Alkohol für ausgeschlossen. Sie müßte schon absichlich hingegangen, hingelaufen, sein. Frage eben nur, unter Druck, oder freiwillig (wenngleich aus irgendeinem Grund).
Das Handy...wo lag es ursprünglich? bei den Steinen am Fluss? Wenn es dort gefunden wäre (vom bekannten Finder, oder einer Person davor, die es woanders hingelegt hätte), dann hätte derjenige doch sofort auf ein Unglück tippen müssen und sich anders verhalten.
Wenn es in der Nähe des Wegs liegenblieb, stellt sich mir die Frage, was mache ich mit dem Handy, wenn ich direkt ans Ufer gehen will? Lege ich es ab, um es nachher wieder einzustecken? Oder stecke ich es in die Tasche und verschließe diese. Ich persönlich würde es niemals einfach ins Gras legen. Deshalb halte ich es für plausibel, dass sie aus irgendwelchen Gründen (man muss nicht gleich an Mord denken, das ist nur die Spitze des Verbrechens-Eisbergs), unter Druck stand und loslief. 
Letztlich gibt es unendlich viele Möglichkeiten, aber macht es einen wesentlichen Unterschied? Bin auch nicht sicher, ob es den Angehörigen weiterhelfen würde, wenn sie alles ganz genau wüßten. 


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