Kriminalfall Kim Wall

@Maxi05
kommt drauf an, bei DEM Boot.
Willst Du weit oder schnell fahren, ist das Wasser unruhig/die Strömug stark und willst du unbedingt im Fahrwasser fahren oder tauchen?
Dann ists gefährlich.

Somit entscheidet ausschließlich der PM wie gefährlich es wird.

Also ist die Frage wie weit PM alleine fuhr und bei welchem Wetter wie schnell welche strecke und wo er tauchte.
Rein elektrisch, aufgetaucht hat er scheinbar dieselbe Kontrolle wie jeder andere.

FALLS es so ablief daß er einen Rudergänger an schwierigen stellen nutzte muß man separat von dieser Sache betrachten.

sterntaucher schrieb:Da du es jetzt in der neuen Karte eingetragen hast, kann man wohl davon ausgehen, dass die Route nur so und nicht anders verlaufen kann. Der Eintrag der Sichtung durch das Studentenboot, das lässt wohl kaum eine alternative Route zu.
Ich hatte keinen Plan, wo diese Sichtung war, danke.

lol. meine "neue Karte" datiert vom 26. September:
Beitrag von Trimalchio (Seite 368)

SOO taufrisch ist die nun auch nicht gerade. Aber danke für die Blumen! :-D


Die Route ist tatsächlich bemerkenswert. Also erstmal an Segelschiffen vorbei aus dem Hafen steuern, weiter auf die sonnenbeschienenen Windmühlen zu, dann Kurs auf die kleine Insel MF nehmen, das ist schon nett. Und dann durch die Links-Kurve direktemang in den Sonnenuntergang hinein, dazu als kleiner David gegen das riesige Kreuzzugsschiff ... - wenn man es nicht besser wüsste, würde man vermuten, PM wäre ein hoffnungsloser Romantiker... Jedenfalls war die Route vom Sightseeing-Standpunkt aus beeindruckend gut gewählt und KW scheint entsprechend entzückt gewesen zu sein.

Allerdings fuhr er bis kurz vor dem Schlauchboot-Treffen mit Vollgas und Diesel und hatte wohl gerade erst auf 1 kn abgebremst. Ich fürchte, dass bei dem Krach bis dahin ein lauschiges Interview nicht zustande gekommen war. Ich meine @GermanMerlin hat mal sowas erwähnt...

Vielleicht ist es nicht ganz sinnlos, auch die seinerzeit mit der neuen Karte geposteten Anmerkungen zu recyceln, (ich empfehle auch immer mal wieder einen tiefen Blick ins wiki...!):

Trimalchio schrieb am 26.09.2017:Das Kreuzfahrtschiff macht nun eine grosse Rechtskurve (Uhrzeigersinn) um MF herum, um Kurs nach Süden aufzunehmen (Film, min 0:51-1:06). Die Kurve ist noch nicht ganz genommen, die Aida fährt in dem Moment etwa Richtung Südost, da kommt im Film des Kreuzfahrtpassagiers (ab min. 2:30) um ca. 20:30 rechts von MF das Uboot ins Bild. Es fährt (gemäss späterer Aussage des Schlauchbootvaters) recht langsam, mit nur 1 knoten (1,85 km/h) voraus, etwa parallel zur Aida also auch Richtung Süd oder ein wenig Südost.
• 20:31 Uhr Das Schlauchboot nähert sich aus Westen, d.h. etwas links vom Sonnenuntergang, fährt dann nördlich um das Uboot herum und legt sich backbords (links, östlich) daneben (Foto 92), (vielleicht für ein schönes Foto "Uboot im Sonnenuntergang"?).
Kurz zuvor schon hat das Uboot eine leichte Linkskurve gezogen, also den Kurs von eher Süd (Hafen) leicht nach Osten gezogen. Das ist aber leider nicht exakt zu erkennen. Das Zusammentreffen mit dem Schlauchboot soll ja nordwestlich von MF erfolgt sein. Ein Verschwenken nach Ost führt in den Bereich nördlich der Insel. Dem vom Schlauchboot aufgenommenen Foto nach, scheint die UC3 direkt auf Middelgrundfortet zuzusteuern. Peter Madsen erwähnt in dem kurzen Gespräch mit der Schlauchbootbesatzung das vorbeifahrende Kreuzfahrtschiff, man wolle näher an Middelgrund heranzufahren, um dort zu tauchen, da hier "zu viel Verkehr sei" (Pressebericht). Es entstehen die letzten bekannten Fotos dieses Abends (11 und 12)


Anmerkung: Die Entfernung zum Hafen beträgt hier ca. 5-6 km, (bei voller Kraft (6 kn) bräuchte man dafür rund 30-35 min., käme also noch in der frühen Abenddämmerung an. bei nur 1 Knoten jedoch mehr als 3 Stunden!). Ich vermute, man hatte bereits abgebremst, um nördlich von MF zu tauchen. Um 20:31 Uhr, kam der neugierige Schlauchbootbesitzer angeknattert und hielt Smalltalk... Das Gespräch dauerte neun Minuten. PM wurde ungeduldig, es ist unklar, ob das von ihm angenommene Telefonat nur vorgeschützt war. Der Hinweis, man wolle wegen des Verkehrs weiter südlich tauchen, ist unverständlich. Denn südlich von MF ist nicht weniger, sondern deutlich mehr Verkehr, da hier der Hafen von MF liegt und die Route nach Flakfortet vorbeiführt. Daher könnte die Behauptung von PM der Versuch gewesen sein, einen lästigen, allzu neugierigen Zuschauer abzuwimmeln. Der Schlauchbootinhaber spricht davon, er habe den Eindruck gehabt, PM habe KW imponieren wollen.

• 20:40 Uhr Es war nicht mehr viel Zeit zum Tauchen, nur noch eine knappe Viertelstunde bis Sonnenuntergang (20:55 Uhr). Der Ort war insofern ideal, als dort keine Schiffahrtsrouten entlanglaufen (die Einfahrt zum Hafen MF und die Route nach Flakfortet liegen im Süden der Insel, die grossen Linien nach Norden liegen weit im Westen).

Anmerkung: Die Route der Aidabella scheint recht nah am Uboot vorbeigeführt zu haben. Auf dem Film des Kreuzfahrtschiffs scheint das Uboot fast noch in den Kielwellen der Aidabella zu liegen, (min. 1:00-1:02, min. 2:33-2:39), es dürfte die Route des grossen Schiffs nur wenige Minuten zuvor gekreuzt haben. Von daher dürfte das Zusammentreffen mit dem Schlauchboot sogar etwas nördlicher als in der Karte verzeichnet stattgefunden haben.
• 20:55 Uhr Sonnenuntergang Kopenhagen

Trimalchio schrieb:Die Route ist tatsächlich bemerkenswert. Also erstmal an Segelschiffen vorbei aus dem Hafen steuern, weiter auf die sonnenbeschienenen Windmühlen zu, dann Kurs auf die kleine Insel MF nehmen, das ist schon nett. Und dann durch die Links-Kurve direktemang in den Sonnenuntergang hinein, dazu als kleiner David gegen das riesige Kreuzzugsschiff ... - wenn man es nicht besser wüsste, würde man vermuten, PM wäre ein hoffnungsloser Romantiker... Jedenfalls war die Route vom Sightseeing-Standpunkt aus beeindruckend gut gewählt und KW scheint entsprechend entzückt gewesen zu sein.

Er sagt ja, es war lt. KW die schönste Nacht ihres Lebens. Da ist sie ihm nicht böse, für das was danach geschah. Ironie.off

@Trimalchio
Du sagtest es wäre soo laut im Turm während der Ausfahrt gewesen, kannst du es vergleichen.
Konnte man sich da kaum unterhalten während das U boot fuhr?

Trimalchio schrieb:Und dann durch die Links-Kurve direktemang in den Sonnenuntergang hinein, dazu als kleiner David gegen das riesige Kreuzzugsschiff ... - wenn man es nicht besser wüsste, würde man vermuten, PM wäre ein hoffnungsloser Romantiker... Jedenfalls war die Route vom Sightseeing-Standpunkt aus beeindruckend gut gewählt und KW scheint entsprechend entzückt gewesen zu sein.

Romantisch?....so ziemlich das Letzte mit dem ich ihn in Verbindung bringen würde.
Ein Mann der sich rühmt, mit mehreren Frauen gleichzeitig Beziehungen zu führen, ist kein Romantiker.
Romantik....als Mittel zum Zweck, ja. Um seine Ziele zu erreichen.
Er wird genossen haben, dass sein Opfer in der Falle saß und nichts ahnte.
Heimtückisch nennt man das.

Hexenmond schrieb:Unter Umständen doch!

Gut aufgeführt Hexenmond. Genauso ist es bei Pornosucht, die eben nicht Substanzgebunden ist.

frauZimt schrieb:Er wird genossen haben, dass sein Opfer in der Falle saß und nichts ahnte.
Heimtückisch nennt man das.

Korrekt, so sehe ich das auch. Wir haben mal über die Bilder diskutiert, bei denen er weiter in die Ferne schaut, während Kim wall sich mit dem Mann auf dem Schlauchboot unterhält. Ich schätze dass er dort schon bereits nicht mehr abwarten konnte seine grausamen Taten zu vollziehen. Auch wenn manche sagen dass man auf diesen Bildern nicht viel erkennen bzw nicht viel hineininterpretieren sollte, schätze ich dass ich dort doch sehe wie angespannt bzw nervös er manchmal wirkt.

Melm schrieb:Ich schätze dass er dort schon bereits nicht mehr abwarten konnte seine grausamen Taten zu vollziehen. Auch wenn manche sagen dass man auf diesen Bildern nicht viel erkennen bzw nicht viel hineininterpretieren sollte, schätze ich dass ich dort doch sehe wie angespannt bzw nervös er manchmal wirkt.

dann bleibt nur noch zu hoffen, dass sich nicht alles noch ganz anders herausstellt..

auch wenn sich alles ganz grausam darstellt.. bislang steht nicht fest dass er sie so getötet hat wie die Anklage es vorwirft.. und nach allen bisher vorläufig verbreiteten Fakten, folgten am ersten Verhandlungstag anders lautende..

es bleibt abzuwarten was die Staatsanwaltschaft beweisen kann..

sterntaucher schrieb:Frage: Wo wäre Kim Wall in jener verhängnisvollen Nacht sicherer aufgehoben gewesen, als auf Madsens U-Boot?

Die Antwort ist einfach: Nicht auf dem U-Boot!
Ob Unfall oder Verbrechen oder beides, sie wurde von Madsen in eine tödliche Falle gelockt und konnte nicht wissen, wie hoch das Risiko ist.

Wozu dienen eigentlich solche Fragen? Auf was willst Du damit hinaus?

Ach herrje! Jetzt will die „Politiken“ kein Foto mehr von Madsen zeigen, da bin ich ja mal direkt traurig..
http://nyheder.tv2.dk/2018-03-18-derfor-bringer-dansk-avis-ikke-peter-madsens-navn-og-billede

Som den eneste af de større danske medier har Politiken nemlig besluttet ikke at skrive Peter Madsens navn eller bringe et billede af ham, når der rapporteres fra sagen, der begyndte i retten den 8. marts.

Google Übersetzer:
Als einzige große dänische Presse hat Politiken beschlossen, den Namen von Peter Madsen nicht zu schreiben oder ein Bild von ihm zu machen, wenn er von dem Fall berichtet, der am 8. März vor Gericht begann.

GermanMerlin schrieb:Eine interessante Frage aus nautischer Sicht ist - wo hätte er auf dieser Karte überhaupt sicherer tiefer als im Hafen tauchen können. Ich geb sie einfach mal weiter..

FF schrieb: sterntaucher schrieb:
Frage: Wo wäre Kim Wall in jener verhängnisvollen Nacht sicherer aufgehoben gewesen, als auf Madsens U-Boot?

Die Antwort ist einfach: Nicht auf dem U-Boot!
Ob Unfall oder Verbrechen oder beides, sie wurde von Madsen in eine tödliche Falle gelockt und konnte nicht wissen, wie hoch das Risiko ist.

Wozu dienen eigentlich solche Fragen? Auf was willst Du damit hinaus?

vielleicht findest du hier die antwort?

@DEFacTo
Dann sollte man besser überlegen, wie man seine Beiträge formuliert.

Aber selbst wenn man das Verbrechen außer Acht lässt, war sie in dem U-Boot eben nicht sicher, egal wo getaucht wurde oder nicht. Madsen ist der Gefährdung der Seeschiffahrt angeklagt, er hat ein halbes Dutzend Regeln missachtet um angeblich mit einer der wenigen richtigen Handlungen (falls er das Tiefenruder verstellte) (angeblich) einen (vorhersehbaren) tödlichen Unfall verursacht.

Madsen wollte am Tauchort ungestört sein, aber ob das der sicherste oder tiefste Ort war, war ihm vermutlich (auch) ziemlich egal. Noch egaler, ob er damit seinen Fahrgast gefährdet.

FF schrieb:Madsen wollte am Tauchort ungestört sein, aber ob das der sicherste oder tiefste Ort war, war ihm vermutlich (auch) ziemlich egal. Noch egaler, ob er damit seinen Fahrgast gefährdet.

ganz so egal war es PM sicher nicht, denn er musste ja auch mal auftauchen.
fürs auftauchen bzw. eine tauchfahrt hat man ja am uboot das peris- videoskop.
damit kann man dann überprüfen, wer da oben unterwegs ist, denn idr haben ja die schiffe positionslichter.

die stelle wo PM mit KW tacuhte, war ganz bewusst ausgewählt, kein verkehr beim auftauchen! sicher nicht die schlechteste aller lösungen, denn sonst hätte er überall tauchen können.

FadingScreams schrieb:dann bleibt nur noch zu hoffen, dass sich nicht alles noch ganz anders herausstellt..

Nunja, es ist aber Fakt, dass Kim Wall auf seinem Uboot verstarb. Er selbst gab zu, ihre Leiche zerteilt zu haben. Was faktisch sein Motiv war, die Leiche zu zerteilen, hat er glaube ich, ja noch nicht genannt. Es ist, wenn ich mich doch recht erinnere, Fakt, dass sie nicht durch eine Luke oder durch ein Abgasproblem starb. Es wurden, trotz das Tonnen von Wasser in dem Uboot waren, Haare u. A. Gefunden, die von ihr stammen.

Ich glaube schon, so wie die Situationen geschildert wurden, dass PM sich innerlich darauf eingestellt hat, was er dann später(sehr wahrscheinlich) getan hat. Nämlich die Frau gefoltert, gequält, ermordet und geschändet.

Beweisen kann ich meine Vermutung natürlich nicht....

Melm schrieb:Es ist, wenn ich mich doch recht erinnere, Fakt, dass sie nicht durch eine Luke oder durch ein Abgasproblem starb.

das 'Abgasproblem' wurde ebenfalls ausgeschlossen?

ich habe eher den Eindruck, dass Madsen mindestens erste leichte Zweifel sähen konnte.. da muss man abwarten, wie zweifellos die Gutachten aussehen werden..

FadingScreams schrieb:ich habe eher den Eindruck, dass Madsen mindestens erste leichte Zweifel sähen konnte.. da muss man abwarten, wie zweifellos die Gutachten aussehen werden..

Tatsächlich? Bei wem sähte er denn die Zweifel? Hat der StA sich diesbezüglich geäußert?

FF schrieb am 15.03.2018:Die Staatsanwaltschaft hat das schon verneint, dass die Abgas-Story von der Gerichtsmedizin bestätigt werden könne.

Jedenfalls erlese ich das aus den Beiträgen.

Also bei mir kommen keine Zweifel auf. Wieso auch? Wäre es ein Unfall gewesen, dann hätte er aber nichtum den todeszeitpunkt Stiche setzen müssen. Dann hätte er sie nicht klein gehackt und angenommen es wäre ein Unfall, dann hätte er sich durch unterlassene Hilfeleistung strafbar gemacht.

Wie kommt man darauf, anzuzweifeln nach allem was man weiß, dass er sie umgebracht hat?

Maxi05 schrieb:Tatsächlich? Bei wem sähte er denn die Zweifel?

bei mir, er verhält sich nicht ganz so wie ich gedacht hätte.
Nur sehen die Zweifel nicht so aus wie sicherlich einige vermuten würden.

Maxi05 schrieb:Hat der StA sich diesbezüglich geäußert?

Du meinst Richter. Nein, der Urteilsspruch findet in der Regel immer erst zum Ende eines Verfahrens statt.

danke @d.fense
du warst schneller..

FF schrieb am 15.03.2018:Die Staatsanwaltschaft hat das schon verneint, dass die Abgas-Story von der Gerichtsmedizin bestätigt werden könne.

die Frage wäre, ob sie am Ende gänzlich ausgeschlossen werden kann..

GermanMerlin schrieb:Also
Start um 19:20 und Studentenboot um 20.15
Strrecke dazwischen ca. 10,5 Km entsprechend 5,75 Seemeilen.

5,7 sm in 55 Minuten entsprechen 6,2 Knoten in einer Stunde (Geschwindigkeit die das Boot gefahren ist).

Da ist soagr ziemlich genau die Geschwindigkeit die die Nautilus unter Diesel zurücklegen kann.
Auf dem Turm hat er nur die Seitenruderfunktion sowie Kontrolle über den Elektromotor.

Ich wundere mich jetzt nicht mehr das er Kim die Steuerung erklärt hat.
Zum aufstoppen unter Diesel mußte er runter in den Maschinenraum. Zur Drehzahländerung auch.

Seemännisch ist der Kerl völlig verrückt.

ich nehm an, dass PM gemütlich, mit KW zusammen auf der brücke über batterie gefahren ist.
so ein dieselmotorlärm wäre viel zu irre.

Melm schrieb:Auch wenn manche sagen dass man auf diesen Bildern nicht viel erkennen bzw nicht viel hineininterpretieren sollte, schätze ich dass ich dort doch sehe wie angespannt bzw nervös er manchmal wirkt.

Ich sage Mal, als Frau hat man da seine Antennen. Auch KW wird was gespürt haben, aber es nicht richtug einordnen können haben. Wenn jemand der mich zu einer Uboot Rundfahrt einlädt und gemütliche dahin tuckert, dann so schweigsam ohne Grund mir den Rücken zudreht und angespannt in die Ferne guckt, sich nicht freundlich von dem Schlauchbootfaher verabschiedet und das Gespräch mit einem angeblichen Telefonat beendet, da würde sich mich fragen, was er eigentlich will. Noch dazu, wenn er ihr Augenblicke vorher noch zugewandt war, oder gar charmant.
Wahrscheinlich hat sie seinen Hinweis auf die angebliche Vorbereitung von Kaffee und Kuchen beruhigt. Trotzdem sehe ich in ihrer letzten SMS an ihrem Freund eine unbewusste Besorgnis und ein Abschied, verpackt in Galgenhumor. Die Intuition ist zuverlässig und schlauer als der Verstand.

Warum hat der Freund schon um 22.00 Uhr bei der Polizei angerufen? War eine viel kürzere Fahrt geplant?