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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:13
@VanillaSkye
ich weiß nicht was ihr immer mit dem passagiere befördern habt.
Ich habe bei den Dänen keine Ahnung aber habe gecheckt daß die deutschen SBF gelten dort.
Ebenso wurden die Regulierungen zeimlich harmonisiert in den letzten Jahren.

Daher gehe ich davon aus die regeln sind ähnlich.

Und FALLS er kein Schiffsführerpatent gehabt hätte, so wahrscheinlich einen SBF.
Dieser ist eben nicht für gewerbliche Zwecke zugelassen, nun ist die frage ob KW denn nun gewerblich herumgefahren wurde oder zum Privatvergnügen oder als Rudergängerin.

Dies ist der Stand den ich so im Hnterkopf habe, man möge mich bitte berichtigen oder aufklären.
Wo gibt es denn Quellen ob er SBF/patent bzw. welchen/welches besitzt?


Daß PM bei einem Unfall ohne sein zutun frei von Schuld wäre und ihm sozusagen (jetzt mal unabhängig von der immensen abnormität) keine Motivation bliebe die sache zu vertuschen halte ich übrigens für unsicher, denn dann wäre dennoch bei PM die Verantwortung für die selbst gebaute/benutzte Maschine in der ein Mensch umkam.

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28.08.2017 um 00:16
@milly

Mit Columbia ist Columbia University in New York gemeint, nicht Kolumbien.


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28.08.2017 um 00:16
Zitat von kosmonautinkosmonautin schrieb:Symbolisch gesehen wollte er mit der Beerdigung sicherlich wieder zu Ordnung/Ruhe/Frieden/einem Ende finden?
Der ganze Fall ist übervoll von Symbolen, jenseits aller Ratio und Berechnung. Ich frage mich die ganze Zeit: Was, wenn er sie, oder vielmehr das Wichtigste von ihr, aus lauter Pietät nach Schweden gefahren und dort "bestattet" hätte, in ihrer Heimat, so wie es sich gehört? Könnte ihm das nicht zu innerem Frieden verholfen haben und zugleich als schlauer Schachzug erschienen sein? Zeit genug hatte er wohl. Am Morgen kam er jedenfalls aus östlicher Richtung in die Køgebucht. Es wäre interessant, seine genaue Route rekonstruieren zu können.


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Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:17
Zitat von petrocekpetrocek schrieb:@desmodium
Mit der Begründung würde der Richter keine Karriere machen.
Was meinst du damit? Verstehe ich nicht.


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28.08.2017 um 00:22
@d.fense

Ich gehe auch davon aus, dass er zumindest einen SBF hatte. Er musste ja irgendetwas vorweisen bei der Zulassung seiner U Boote. So ganz ohne Qualifikationen haetten sie ihn kaum durchgelassen.

Es waren auch bei frueheren Fahrten Filmteams an Bord. Die hingen teilweise an den Projekten dran, dh man koennte sie vielleicht gerade so als freie Mitarbeiter einstufen. Teilweise kamen sie von aussen.

Es waren beileibe oefter Personen an Bord, die nicht Crew waren. Das waere sicher erlaubt, solange er es nicht regelmaessig oder gewerbsmaessig macht. Dann braeuchte er eine andere Lizens. Aber jemanden gelegentlich mal mitnehmen sollte kein Problem sein.


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28.08.2017 um 00:24
@desmodium
Es wäre z.B. nicht wirklich gesetzeskonform jemand in U-Haft zu nehmen, damit er "nicht in Verlegenheit kommen könnte, die Umstände des Unfalls in der Öffentlichkeit zu verbreiten".

Wie gesagt, Unfall allein würde nicht reichen. Madsen müsste entweder einen Sachverhalt gestanden haben, der einer fahrlässigen Tötung entspricht oder falls nicht, müsste die Polizei entsprechende Beweise vorlegen können. Eins von beidem scheint offensichtlich stattgefunden zu haben.

Der Richter hakt ja nur ab, ob die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind und ohne eine der beiden genannten Alternativen wären sie das nicht.


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28.08.2017 um 00:26
Zitat von d.fensed.fense schrieb:ich weiß nicht was ihr immer mit dem passagiere befördern habt.
Das ist seine eigene Aussage von der Indiegogo Kampagne zum Relaunch der Nautilus:
Everyone should at least once experience the amazing feeling of sailing a submarine. Unfortunately the Danish law prohibits us from taking on passengers, but we have put together a list of donation perks that we hope you will like.
https://www.indiegogo.com/projects/help-us-get-uc3-nautilus-back-in-the-water#/

Ich denke mal, er wusste schon genau was er durfte und was nicht. Evtl. Hat man ihm auch schon mal auf die Finger geklopft.

Jedenfalls hatten wir das Thema jetzt schon dreimal.

Es kann natürlich sein, das dieser Fall eine Aussnahme ist, weil die Unterstützer ja etwas bezahlt haben.


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milly ehemaliges Mitglied

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28.08.2017 um 00:28
Entweder wird dieser Fall die Vorstellungskraft eines jeden sprengen, o. es war ein "gewöhnlicher" Unfall mit Todesfolge u. Leichenschändung u. evt. Verletzung der Seefahrtsrechte. Ich hoffe, es war Letzteres. Allerdings gehe ich davon aus, dass Frau Wall sich über seine Zulassung im Vorfeld abgesichert haben dürfte. Wie gesagt, Frau Wall soll sehr mutig gewesen sein. Sie wird aber sicherlich nicht dänisches Gesetz bewusst umgangen haben. Gut möglich, dass PM für diesen Tag sich Sonderrechte eingeholt hatte. Es könnte aber auch sein, dass genau dieses Thema Frau Wall zum Verhängnis geworden sein könnte, indem PM plötzlich auf Tauchgang ging?


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Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:28
In dem Ingenioren-Blog schreibt Madsen in irgendeinem Kommentar, den ich leider gerade nicht mehr finde, dass das dänische Recht keine Regelungen für selbstgebaute U-Boote hätte und man daher fast alles dürfte. Im Zweifelsfall gelte die Nautilus als Freizeitfahrzeug.


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28.08.2017 um 00:31
@VanillaSkye
Ja, es wurde häufig angesprochen aber niemals die Hintergründe.
Und ich sehe hier bisher ind er Äußerung bei den crowd fundern nur einen Grund keine lästigen Passagiere (Spender) rumzukarren.
Andere Hintergründe kann ich mir keine erklären.

Ein Passagier ist jemand der bezahlt.
Und da ist die Grenze beim SBF.

Der Haken:
Es wurden Raketenflöße rumgefahren damit, Wohnwürfel. Es gab Werbeaufdrucke. Ein Verein ist ein Gewerbe zumindest in D.

p.s.: das würde in meinen augen PM nicht besser dastehen lassen, sondern einen Eindruck eines Musters beim Umgang mit anderen Menschen hinterlassen.


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28.08.2017 um 00:37
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Kosmonautin schrieb:
Symbolisch gesehen wollte er mit der Beerdigung sicherlich wieder zu Ordnung/Ruhe/Frieden/einem Ende finden?
Der ganze Fall ist übervoll von Symbolen, jenseits aller Ratio und Berechnung. Ich frage mich die ganze Zeit: Was, wenn er sie, oder vielmehr das Wichtigste von ihr, aus lauter Pietät nach Schweden gefahren und dort "bestattet" hätte, in ihrer Heimat, so wie es sich gehört? Könnte ihm das nicht zu innerem Frieden verholfen haben und zugleich als schlauer Schachzug erschienen sein? Zeit genug hatte er wohl. Am Morgen kam er jedenfalls aus östlicher Richtung in die Køgebucht. Es wäre interessant, seine genaue Route rekonstruieren zu können.
Ich würde ihm durchaus zutrauen, dass er bereit war, für die Beisetzung nach Schweden zu fahren.
Seine Betonung der Bestatung erweckt den Eindruck, als sei es ihm besonders wichtig, dass die Bestattung stattgefunden hat und sie "ordnungsgemäß" war.
Darunter kann er viel verstehen ...


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28.08.2017 um 00:38
Zitat von petrocekpetrocek schrieb:Es wäre z.B. nicht wirklich gesetzeskonform jemand in U-Haft zu nehmen, damit er "nicht in Verlegenheit kommen könnte, die Umstände des Unfalls in der Öffentlichkeit zu verbreiten".
Genau!
Und deshalb kann die Begründung nur darin legen, dass eine Tat zugegeben wurde, die die U-Haft rechtfertigt. Nach dänischem Recht eine Tat mit mindestens 1,5 Jahren Strafandrohung, siehe mein Link.

Mutmaßlich Totschlag (durch Unfall).

Ich hoffe du verstehst jetzt, warum ich glaube, er habe bereits am Freitag und dann am Samstag vor dem Haftrichter ausreichende Aussagen gemacht. Nicht zum Zustand der Leiche, aber zum Tod von KW.

Andersherum: Eine "angeblich" Vermisste rechtfertigt keine U-Haft für den letzten "angenommenen" Kontakt.

Oder wie @AnnaKomnene schreibt, frei: Die Behörden hatten bis Samstag, 12.08, überhaupt keine Gelegenheit, Zeugenaussagen zu prüfen, das Uboot zu untersuchen und die Haftgründe dezidiert zu prüfen. Daher auch nur 24 Tage und nicht dauerhaft.


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Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:39
@kosmonautin

Er blieb aber in daenischen Gewaessern, das hat die Polizei gesagt. Ich denke doch, dass sie das eingehend geprueft haben, wer denn nun ermitteln muss.


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28.08.2017 um 00:42
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:Ich hoffe du verstehst jetzt, warum ich glaube, er habe bereits am Freitag und dann am Samstag vor dem Haftrichter ausreichende Aussagen gemacht. Nicht zum Zustand der Leiche, aber zum Tod von KW.
Doch, versteh ich.

Allerdings haben Madsen und seine Anwältin kurze Zeit später ja großen Wert darauf gelegt, dass er veröffentlichen durfte, dass er nur ausgesagt hat, dass es einen Unfall (mit nachfolgender Seebestattung) gegeben hätte.


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28.08.2017 um 00:44
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Kosmonautin schrieb:Symbolisch gesehen wollte er mit der Beerdigung sicherlich wieder zu Ordnung/Ruhe/Frieden/einem Ende finden? Der ganze Fall ist übervoll von Symbolen, jenseits aller Ratio und Berechnung
hier wimmelts ja nur so vor phallus- und was weiss ich noch fuer Symbolen.... es lebe die Esoterik..


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28.08.2017 um 00:45
Man muss ja schon sagen, hier wird ja echt intensiv Brainstorming betrieben.Da bleibt keine Variante offen.
Trotzdem , ich bleibe bei dem für mich schlüssigsten Szenario:

21:00 Kim hat viel vom U-Boot gesehen, hat einen Tauchgang gemacht und weiß jetzt, wie sich das alles anfühlt. Es sind keine besonderen Fragen mehr offen und langsam geht nach ihrem Empfinden der Ausflug zuende. Ihre Freund wartet ja auch schon und nicht ohne Grund hat er sehr früh die Seenotrettung informiert, den KW wollte schon lang wieder da sein.
Vielleicht wurde als Endzeitpunkt des Ausflugs etwa 22:00 mit PM ausgemacht.

Auch PM wusste, das es langsam Richtung Heimat gehen müsste.
KW lächelte ihn freundlich an und signalisierte, dass der Abend für sie langsam zu Ende gehen muss.
PM war aber nicht in Aufbruchstimmung, im Gegenteil, die hübsche Frau, ihr Lächeln und die Umgebunng triggerten ihn. Da war doch schon mal so etwas schönes hier unten, die Stripperin, die besondere Stelle, die sie berührt hat...
Und vielleicht dachte er darüber nach, dass er einen schönen Abschluss des Abends "verdient" hat. Er wollte sie küssen, sie war davon gar nicht angetan, sie hatte ja einen Freund, der auf sie wartete.An so etwas hatte sie überhaupt nicht gedacht.
(Männer denken dauernd an Sex, Frauen eher an Kaffeetrinken und Shopping, um dem Klischee mal richtig Auftrieb zu geben ; }  }

Sie wollte also keinen Sex mit ihm und wenn das U-Boot tausendmal so privat wie ein Hotelzimmer wirkt (und welche Frau geht mit einem Fremden ohne jegliche Ahnung in ein Hotelzimmer ohne Tür?} Er meinte möglicherweise, sie ziert sich nur etwas und er muss etwas deutlicher und überzeugender werden, um sie für sich zu gewinnen.

Und nun kann das passiert sein, was zu dieser Tragödie geführt hat. Sie wehrte sich vehement geben seine Annäherung und er wurde wütend, bei Gegenwehr ist er kompromisslos. Im Handgemenge, in diesem engen U-Boot erschlug er sie.

Sie hatte eine Wunde am Kopf, die nicht durch einfaches ausrutschen zu erklären wäre. Eine Untersuchung ihrer Verletzungen hätte hervorgebracht, dass es kein Unfall war.

Nun verfiel er in Panik - sie musste weg - er zerstückelte ihre Leiche, um zu verhindern, dass die Todesursache jemals festgestellt werden kann.

Und er versenkte seine UC3 um auch denTatort zu zerstören. Er rechnete weder mit der schnellen Bergung noch mit dem Fund des Torsos von KW, denn er hatte auf kaltblütigste Weise wirklich alles getan, um genau das zu verhindern.


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28.08.2017 um 00:47
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:Noreg schrieb:
Die dänische Polizei hat ihn am zweiten Tag bereits für schuldig gehalten und wollten auf Mord raus also in dem Fall vorsätzlich..
Würdest du uns dazu bitte die Quelle angeben!
Ansonsten muss ich deinen Kommentar leider als unwissend und unqualifiziert ignorieren.
Doch das stimmt schon so. Es gibt diverse Quellen, z.B.
http://www.bt.dk/krimi/nyt-i-ubaadsmysteriet-anklager-kraever-raket-madsen-faengslet-for-drab

Sie haben ihn erst mal unter Mord Verdacht festgenommen (dän. Strafgesetzbuch §237), Madsen hat dann ja vor dem Haftrichter die Aussage mit dem Unfall und der Seebestattung gemacht, woraufhin die U-Haft unter fahrlässiger Tötung (dän. Strafgesetzbuch §241) ausgesprochen wurde. So wie es aussieht will die Staatsanwaltschaft am 5. September wieder mit §237, also Vorsatz antreten. Wie sie das begründen wollen, werden wir wohl für's Erste nicht erfahren.

Der Ton ist hier echt rauer geworden die letzten Tage. Schaltet mal nen Gang runter Leute, bringt doch nichts uns hier gegenseitig anzugiften.


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Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:51
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Er blieb aber in daenischen Gewaessern, das hat die Polizei gesagt. Ich denke doch, dass sie das eingehend geprueft haben, wer denn nun ermitteln muss.
Das muss ich übersehen haben. Das heisst ja aber doch, dass sie seine Route SEHR EXAKT nachvollziehen können?! Das verwundert mich etwas, immerhin war er ja 10 Stunden vom Bildschirm verschwunden und das schwedische Festland ist von seinen bekannten Aufenthaltsorten vor und nach dieser Zeit gerade mal rund 10 km entfernt, Schwedische Gewässer sogar nur ein paar Seemeilen? Und es gibt ja wohl keinen Fahrtenschreiber. Auswertung der Handyortung vielleicht? Satelitenfotos?


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Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:51
Zitat von DawnDawn schrieb:an muss ja schon sagen, hier wird ja echt intensiv Brainstorming betrieben.Da bleibt keine Variante offen.Trotzdem , ich bleibe bei dem für mich schlüssigsten Szenario:
Ist fuer mich auch 10 mal schluessiger als so manch andere esoterischen Szenarien.

Fuer mich im Moment die logischste Variante.

Das einzige was dagegenspricht ist mM dass er bis jetzt in dieser Hinsicht nicht besonders aufgefallen ist, ausser ein paar harmlose Fetischparties.


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milly ehemaliges Mitglied

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Kriminalfall Kim Wall

28.08.2017 um 00:56
@Dawn
Ich frage mich, muss man so in die Tiefe gehen? Selbst wenn es so wäre, aber findest du es nicht geschmacklos als fremder Dritter über die vermutlich getötete Frau Wall zu fabulieren, ohne Kenntnisse darüber zu haben, was wirklich passiert war? Auch den Angehörigen u. Freunden gegenüber finde ich jedes detaillierte Szenario in der Öffentlichkeit sehr unangemessen. Ich würde es gut finden, wenn gewisse Dinge nur umschrieben werden würden, zumal ich finde, dass viel zu viel Fantasie mit einfließt. Ich möchte es ehrlich gesagt hier auch nicht mitlesen.

Gute Nacht.


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