Genau das denke ich . Der Vater ist etwas mehr Realist, wenn auch er befangen ist , da F. wie ein Sohn für sie geworden ist und er auch viel für die Familie getan hat . Zumal er mit 19 Jahren rum eineinhalb Jahre bei den Reuschs gelebt hat . Nach Aussage J. das wiederum die Medien veröffentlicht haben , aber andere Infos habe ich nicht .suki04 schrieb:suki04heute
Deshalb habe ich auch extra „eklatante Falschinformationen“ geschrieben. Damit ist die Gesamtheit aller veröffentlichten Informationen gemeint.Thaumatrope schrieb:Kreuzbergerin schrieb:
Ich denke, wenn es eklatante Falschinformationen in der Presse gegeben hätte, dass die RAin von FR längst Gegendarstellungen erwirkt hätte.
Klar, ist ja auch so unglauchlich wichtig der Aspekt. Erst recht im Vergleich etwa mit den veröffentlichten Fotos ...
Das hört sich für mich so an, als kamen noch weitere dazu.
Ich dachte, dass er erst nach der Entlassung aus der U-Haft von seinem Arbeitgeber freigestellt wurde.
Der TV war freigestellt! Zu diesem Zeitpunkt so viel ich weiß.
Wär ein Indiz, aber sicher kein Beweis. Sie bräuchte schließlich nur von wem verdeckt oder auf der anderen Straßenseite gewesen sein. Hab das auch nie gelesen, aber wenn, wurde mitgeteilt, dass sie dort nicht gesehen wurde, garantiert nicht, dass das ihr Erreichen der Haltestelle ausschließt. Daran glaubt hier aber wenn ich nichts übersehe sowieso fast keiner. Die Frage ist, ob sie sich je auf den Weg machte. Und interessanter fänd ich mittlerweile, warum das hier fast keiner für möglich hält. Auf die Polizei könnt ihr euch eigentlich nicht stützen, denn die hätten von so'nem Ansatz erst mal was? Gar nichts. Außer dass sie wieder bei glatt Null anfingen. Darauf hat keiner Bock und das könnt ich sogar verstehen.Columbo2.0 schrieb:An der Bushaltestelle , gibt es eine Bäckerei, dort soll es eine Kamera geben . Die Ermittler haben die Aufnahmen ausgewertet . Dort wurde Rebecca nicht gesichtet . Dort hätte sie aber langlaufen müssen um zum Bus zu gelangen . Also war sie dort nicht sm 18.02 ,
Das wurde zu Anfang er Ermittlungen mitgeteilt .
Ich bin der Meinung , hätte Rebecca sich auf den Weg zur Schule gemacht , müsste ihr Schwager das mitbekommen haben .
Das ist jetzt aus dem Kontext, an der Stelle ging es um und ich bezog mich nur auf angebliche Sichtungen von Augenzeugen der Rebecca Reusch an dem fraglichen Montag. Das waren drei oder so und das ist allerdings nicht viel...
Könnten da nicht welche dabei sein, die eventuell als weniger glaubhaft oder irrelevant angesehen werden? Weil Weglaufen oder Entführung als weniger wahrscheinlich gesehen werden? Wäre für mich logisch, wenn man so vorgeht. Doch ein möglicher Grund für wenig Sichtungen könnte für mich auch sein, dass das Fahndungsfoto so geschönt war und die Ermittlungen erst spät begannen.Die Ermittlungen begannen m.E. sogar vergleichweise schnell, auch dass eine Moko so fix mit von der Partie ist, nicht typisch. Bei dem Mädchen aus Niedersachsen zuletzt, die von allein wieder auftauchte (gibt hier auch'n Strang dazu) dauerte es Wochen, bis die Polizei überhaupt mal an die Öffentlichkeit ging. Ansonsten bin ich eher bei dir, auch wenn ich noch eher glaube, dass die Polizei tatsächlich wenig bzw. gar keine Hinweise zu anderen Vorkommnissen erhielt. Aber nicht, weil sie nicht stattfanden, sondern weil's eben keine Zeugen gab. Mein Gefühl ist halt, dass direkt in der Straße noch was passierte oder jedenfalls zwischen Haus und Haltestelle, etwas, das sehr schnell passiert sein muss und da keiner mitbekam.
Eins steht aber fest: Endgültig geschlossen werden die Akten nicht. Die Polizei geht von einem Mordfall aus. Und Mord verjährt nieInteressant auch dieses Zitat aus "Ermittlerkreisen" (bei aller Vorsicht vor namentlich ungenannten Quellen:
Die Mordkommission habe auch noch weitere Indizien gesammelt, hört man aus Polizeikreisen. Aus laufenden Ermittlungen könne der Öffentlichkeit aber nicht mehr mitgeteilt werdenQuelle:
