Wo ist Rebecca Reusch?

calligraphie schrieb:Eines Tages wird ER sich verquatschen

calligraphie schrieb:Der Schaden , den so ein Verhalten anrichtet ( mal abgesehen von der Tat an sich) ist so immens auch für die angehörigen, die ihm vertrauen und ihn lieben.

Immer vorausgesetzt, es gibt etwas, das man, sich in Sicherheit wiegend, ausplaudern könnte. Wenn er unschuldig ist, dann richtet er gerade überhaupt keinen "Schaden" an.

Die Familie vertraut ihm. Die Familie wird dafür ihre Gründe haben. Wie nachvollziehbar die für Außenstehende sein mögen, sei dahingestellt. Ich tendiere eher dazu, mich auf deren Aussagen zu verlassen, gerade weil der Fall in der Öffentlichkeit so unfassbar klar und logisch erscheint. Denn die Familie macht auf mich jedenfalls nicht den Eindruck, komplett verblendet zu sein. Aber ich mag mich täuschen.

Hallo zusammen,

muss Euch mal was fragen. Ich habe mir die neueste Doko (RTL) angesehen. Es gab schon einmal zu Beginn ein Interview zu den Telefonaten am Morgen von Rs Verschwinden. Bei diesem älteren Interview saßen Frau R. und ihr Mann auf der Couch ihres Wohnzimmers, leider finde ich es nicht mehr. Ich habe es so im Kopf, dass sie damals sagte, "sie" hätte F. angerufen und hätte es lange klingeln lassen bevor er abgenommen hatte. In der Doku sagte sie aber, er hätte sie erst weggedrückt und dann hätte "er" sie zurückgerufen. Frage: habe ich das falsch in Erinnerung? oder war es hier schon Thema? Habe in letzter Zeit nur sporadisch mitgelesen, also sorry falls es schon mal Thema war. Vielleicht kann es mir ja jemand beantworten .

@BoobSinclar
Über Familien Konstrukte und deren Mechanismen zu mutmaßen ist müßig.

Man steckt nicht drin und in außerordentlichen Situationen bildet sicher jede Familie , einen undurchdringlichen microcosmos. Ein Cocon .

Deshalb gibt es da nichts zu bewerten .

Im Artikel d BZ wird auch ein Unfall gemutmaßt. Da kann man davon ausgehen, dass dieser Aspekt kein zufallswort ist. Das stellt eine Art Brücke dar , die man jemandem baut. Es ist bei EB eine Taktik den Unfall mit einzubringen. Unfall ist weniger schwerwiegend und damit wird versucht einen potenziellen Täter z einknicken zu bewegen

echo3 schrieb:Hallo zusammen,

muss Euch mal was fragen. Ich habe mir die neueste Doko (RTL) angesehen. Es gab schon einmal zu Beginn ein Interview zu den Telefonaten am Morgen von Rs Verschwinden. Bei diesem älteren Interview saßen Frau R. und ihr Mann auf der Couch ihres Wohnzimmers, leider finde ich es nicht mehr. Ich habe es so im Kopf, dass sie damals sagte, "sie" hätte F. angerufen und hätte es lange klingeln lassen bevor er abgenommen hatte. In der Doku sagte sie aber, er hätte sie erst weggedrückt und dann hätte "er" sie zurückgerufen. Frage: habe ich das falsch in Erinnerung? oder war es hier schon Thema? Habe in letzter Zeit nur sporadisch mitgelesen, also sorry falls es schon mal Thema war. Vielleicht kann es mir ja jemand beantworten .

Benutze mal die suchfunktion, da eingeben
Anruf weggedrückt, da findest Du unzählige Kommentare dazu

calligraphie schrieb:Über Familien Konstrukte und deren Mechanismen zu mutmaßen ist müßig.

Warum sollten es dann also die EB tun, auch noch über den Umweg BZ? Das können sie den TV oder die Familie schliesslich auch direkt fragen.

Ich würde auf das Geschreibsel von irgendwelchen Boulevardblättern gar nichts geben, ehrlich gesagt. Und schon gar keine Geheimoperation der EB daraus lesen.

Isoldd schrieb:Benutze mal die suchfunktion, da eingeben
Anruf weggedrückt, da findest Du unzählige Kommentare dazu

Habe ich gemacht, konnte hier aber keine Antwort auf meine Frage finden.

Das Wort Unfall stellt also eine Brücke dar...zu einem Verursacher eines Unfalls, bei dem dann nicht ein Notarzt ect. gerufen wurde? Ging das Telefon nicht? War man sprachlos, regungslos, zu sehr um Hilfe zu holen? Das kann gut sein...aber danach war dann wieder Energie da, z.B. zur Verbringung der Leiche? Mir fehlt da gerade Etwas...

@echo3

Bei dem ersten Interview hieß es, dass F nicht ans Telefon gegangen ist, bei der neuen Dokumentation hieß es, dass f den Anruf weggedrückt hat und sie dann zurück gerufen
hat

Es wurde hier vor einigen Seiten ausführlich diskutiert, sogar mit evtl Zeitangaben wann dies um welche Uhrzeit geschehen sein kann

rudower schrieb:Das Wort Unfall stellt also eine Brücke dar...

Die Unfalltheorie, die hier auch nicht zum ersten Mal aufploppt, hält den TV für noch bekloppter, als die Tötungstheorie das ohnehin schon tut. Meine Schwägerin fällt die Treppe runter und ich als Schwiegersohn verbuddel die Leiche, anstatt einen Arzt zu holen? Beim besten Willen nicht.

@echo3

Es ist uns hier natürlich auch aufgefallen und viele
denken, dass die damalige Aussage wirklich anders
als die jetzige lautete...

Mit Sicherheit kann man darüber aber nicht urteilen,
denn öffentliche Aussagen von den EB oder der
Staatsanwaltschaft gibt es dazu nicht...

RedRobin schrieb:Es ist uns hier natürlich auch aufgefallen und viele
denken, dass die damalige Aussage wirklich anders
als die jetzige lautete...

Mit Sicherheit kann man darüber aber nicht urteilen,
denn öffentliche Aussagen von den EB oder der
Staatsanwaltschaft gibt es dazu nicht...

Ja, leider finde ich das Interview nicht mehr, habe es auch anders in Erinnerung und wundere mich über den Widerspruch. Wenn dieser Punkt schon ausführlich diskutiert wurde, dann werde ich es nochmal genauer nachlesen. Danke auch an@Isoldd

@BoobSinclar
"...hält den TV für noch bekloppter, als die Tötungstheorie das ohnehin schon tut."[/quote]


Das Schutzbedürfnis jetzt auch noch auf die geistigen
Fähigkeiten des TV auszuweiten, erscheint mir in
keinster Weise gerechtfertigt!

Sorgen sollte man sich eher um Rebecca Reusch!

Der Schwager wurde sehr deutlich zum TV erklärt,
und das sicherlich nicht aus Langeweile oder weil
das von den EB ausgewürfelt wurde...

Im Beitrag von TV now erwähnt J , daß sie den F ein Eheversprechen gegeben hat. Man hält zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten, bis zum Schluss.
So klingt es,als wäre es egal was F getan hat, man hält zu ihm.

Gurkenwasser schrieb:Man hält zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten, bis zum Schluss.

Die Familie ist sehr gläubig, in deren Religion gibt es diese Grundsätze offenbar...

calligraphie schrieb:Im Artikel d BZ wird auch ein Unfall gemutmaßt. Da kann man davon ausgehen, dass dieser Aspekt kein zufallswort ist. Das stellt eine Art Brücke dar , die man jemandem baut. Es ist bei EB eine Taktik den Unfall mit einzubringen. Unfall ist weniger schwerwiegend und damit wird versucht einen potenziellen Täter z einknicken zu bewegen

Mal davon ausgehend, das wäre so - und weiter davon ausgehend, dass dieser "jemand" auch im Internet unterwegs ist - wie klug ist es dann wohl, das in aller Ausführlichkeit in Foren wie diesem öffentlich zu diskutieren? Manches sollte man vielleicht auch mal unkommentiert lassen...

@RedRobin

Was heißt denn hier bitte immer sehr gläubig? Wann ist man denn „sehr gläubig“ ? Wenn Glaube bedeutet, familiär zusammen zu halten , bin ich auch sehr gläubig. Das hat doch mit dem Glauben nicht viel zu tun, denn es heißt in den 10 Geboten noch immer „du sollst nicht töten“.

Im Übrigen „versprechen“ sich auch nur standesamtliche Paare so etwas.

Durchblick0815 schrieb:denn es heißt in den 10 Geboten noch immer „du sollst nicht töten“

... da heißt es übrigens auch: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (im Klartext: Du sollst nicht lügen!)

Gurkenwasser schrieb:Im Beitrag von TV now erwähnt J , daß sie den F ein Eheversprechen gegeben hat. Man hält zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten, bis zum Schluss.
So klingt es,als wäre es egal was F getan hat, man hält zu ihm.

Und so ein Eheversprechen ist keine Einbahnstraße, das haben dann doch schon beide gegeben. Dazu gehört sich zu lieben, sich zu ehren und ganz sicher auch, die Angehörigen des Partners nicht ins Jenseits zu befördern. Nicht alle Gräueltaten dieser Welt sind sozusagen "inbegriffen" und a priori "abgegolten", wenn man heiratet. Ergo: Wer gläubig ist, muss nicht weltfremd sein. War Jesus dem Vernehmen nach auch nicht. Im Gegenteil. Aber das ist ein anderes Thema...

Gurkenwasser schrieb:Man hält zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten, bis zum Schluss.

In schlechten Zeiten heisst aber übersetzt eher nicht "Auch wenn Du meine Schwester getötet hast", sondern "Auch wenn Du grad die volle Breitseite medialen und anderen Drucks abbekommst und keinen Fuss vor die Tür setzen kannst".