Wo ist Rebecca Reusch?

ChrisHal schrieb:Evtl konnte man Fasern finden, die tiefer im Gewebe waren und somit darauf hindeuten, dass etwas mit Gewicht diese dort eingedrückt hatte

Das könnte auch passieren wenn man z.B Wasserkästen transportiert. Das die Decke ja häufiger im Twingo war wurde ja berichtet. Ich denke das wissen auch die EB und deswegen nicht eindeutig. Wie wurde das gesagt,kein eindeutiges Spurenbild?

Man mag schon überlegen, wo es Ermittlungsansätze für die EB gibt/gab, dafür ist es ja ein Forum. Etliche User verweisen aber darauf, das es eben verbrieftes Recht der Familie (in dem Fall von zwei Seiten) ist, den Ermittlern gegenüber zu schweigen. Das ist rechtlich unumstritten so.
Praktisch sind aber die EB nicht so moralisch erhoben wie hier gefordert. Eine Vermisstenanzeige bei der Schutzpolizei gelangt an eine Mordkommission, weil die Sache riecht, um nicht zusagen für die Beamten stinkt. Die Ermittlung gerät dahin, wo man sie von seiten der Familie nicht haben will. Die Beamten hören nicht einfach auf in eine ungenehme Richtung zu ermitteln, weil man das so will. Das ist kein Hund den man zur Hilfe ruft, und dann wieder abbestellt. Die Aufgabe der Behörden besteht nicht nur darin Schuld bzw. Tatbeteiligung eines Verdächtigen zu suchen, vielmehr auch entlastendes zu ermitteln. Hier war und ist man dann letztendlich auf unbeteiligte Zeugen ausserhalb de Kreises der Protagonisten angewiesen, bzw. den ultimativen Sachbeweis/Forensik. Wir wissen nicht ob es noch sachdienliche Hinweise von Nachbarn, Freunden etc. gibt . Ermittlungen werden bei einem Kapitaldelikt nicht beendet, auch wenn man das zum Schutz der Familie so möchte

sweetpoison schrieb:Ich denke das wissen auch die EB und deswegen nicht eindeutig. Wie wurde das gesagt,kein eindeutiges Spurenbild?

Ich meine zu den Spuren im Auto halten die EB sich bedeckt, dass mit dem unauffälligen bzw nicht eindeutige Spuren bezog sich mMn auf das Haus...

Matula007 schrieb:Wir wissen nicht ob es noch sachdienliche Hinweise von Nachbarn, Freunden etc. gibt . Ermittlungen werden bei einem Kapitaldelikt nicht beendet, auch wenn man das zum Schutz der Familie so möchte

Interessant war auch die Aussage vom StA Glage vom 18.02.2020 , das noch Spuren untersucht werden. Neben dem bekannten abarbeiten der unzähligen Hinweise.
Das Video wurde hier vor zwei Tagen verlinkt.

Matula007 schrieb:Eine Vermisstenanzeige bei der Schutzpolizei gelangt an eine Mordkommission, weil die Sache riecht, um nicht zusagen für die Beamten stinkt.

Es wurde kürzlich erst nochmal erwähnt. Ein Grund für die Übergabe an eine Mordkommission war, dass die dortigen Ermittler weiterreichende Befugnisse haben, was Abfragen usw. anbelangt.

emz schrieb:Es wurde kürzlich erst nochmal erwähnt. Ein Grund für die Übergabe an eine Mordkommission war, dass die dortigen Ermittler weiterreichende Befugnisse haben, was Abfragen usw. anbelangt.

Das deutet mAn darauf hin, dass man schon sehr zeitig gemerkt
hat, dass diese weiterreichenden Befugnisse notwendig werden, bzw.
erachtet wurden. Zeitweise arbeiteten sogar 2 Mordkommissionen
an diesem Fall.

Nein, es wurde wegen offensichtlicher Widersprüche abgegeben, ein Polizeimeister in MeckPomm kann die gleichen Abfragen in allen Systemen tätigen, wie es der oberkommissar bei einer Soko kann. Es ist dann einfach eine andere Abteilung zuständig, wie im wahrsten Sinne des Wortes zu lesen M O R Dkommission, also Straftaten gegen das Leben, müsste jetzt dann nicht explizit Mord sein

RedRobin schrieb:Das deutet mAn darauf hin, dass man schon sehr zeitig gemerkt
hat, dass diese weiterreichenden Befugnisse notwendig werden, bzw.
erachtet wurden. Zeitweise arbeiteten sogar 2 Mordkommissionen
an diesem Fall.

Da ging es u. a um einen höheren Personalansatz und was weitaus wichtiger war, die Befugnisse in Bezug auf Funkzellenauswertung und IT-Forensik. Was einer höhere Instanz/Führungsebene bedarf und durch "gewöhnliche" Ermittler im LKA nicht realisierbar ist.

ChrisHal schrieb:Da ging es u. a um einen höheren Personalansatz und was weitaus wichtiger war, die Befugnisse in Bezug auf Funkzellenauswertung und IT-Forensik. Was einer höhere Instanz/Führungsebene bedarf und durch "gewöhnliche" Ermittler im LKA nicht realisierbar ist.

Das meine ich eben auch, weil @emz das bereits ausgeführt hat.

Denn es scheint nicht so zu sein, dass ein x-beliebiger Polizeibeamter
(nicht abwertend gemeint), der dafür zuständig sein mag, eine Vermisstensache
anzunehmen, die gleichen Befugnisse hat, wie ein Beamter der Mordkommission.

Und man hat offensichtlich sehr schnell festgestellt, dass weiterreichende
Ermittlungen notwendig werden, deshalb das Hinzuziehen der MOKO.

Weiß hier jemand, wie das beim iPhone ist, wenn man da in den Ruhe- oder Flugmodus geht und das Gerät ausschaltet, dann wieder einschaltet, ob der dann erhalten bleibt? Ich hab keins, aber bei meinem Smartphone ist es tatsächlich so, das wusste ich selbst nicht, hab das kürzlich ausprobiert und es bleibt aktiviert. Dito WLAN, muss sich halt nur neu anmelden, aber das ist bei iOS mein ich auch so. Was man je nach Oberfläche nur über den Sperrbildschirm aber nicht notwendig sehen müsste, bzw. leicht übersehen könnte, v.a. wenn man nicht unbedingt mit dem Flugmodus rechnete und das würde man denk ich kaum. Denn wenn die Mutter (erst) um ca 08:42 ihre Nachricht schrieb, und die auch nicht sofort zugestellt worden sein muss, bliebe eigentlich gar nicht mehr soviel Zeit. Bis zu dem Punkt, wo er nachweislich bereits auf der Straße sein musste meine ich. Ich hab mich daher auch gefragt, ob er das Smartphone (Rebeccas), nachdem es bereits aus war, im Auto selbst noch mal eingeschaltet haben könnte. Wenn die Polizei sagt, es sehe für sie so aus, als habe Rebecca das Haus nie mehr selbst verlassen, dann muss das für mich nicht heißen, dass es da keine Spuren gab, die auf etwas anderes hindeuten könnten. Zum Beispiel einen bereits angetretenen Schulweg. Nur könnten die sich aus irgend einem Grund so dargestellt haben, als seien sie (allzu) offensichtlich gelegt worden. Dabei denk ich natürlich auch an das ominöse Kleiderstück, ein mutmaßliches T-Shirt im Container, manche behaupten Rebeccas, von dessen Signifikanz wir nicht wissen, sie wohl aber kaum ausschließen können. Angenommen es gibt sie, wie kam das da hin? Wenn er es denn war, könnte er das auch absichtlich da hinterlegt haben? Ist er womöglich zu diesem Zweck sogar ihren halben Schulweg noch mal abgefahren, auch Hunde schlugen anfangs irgendwo an? Und dass er dazu auch ihr Handy noch mal eingeschaltet haben könnte, in der irrigen Annahme, das würde eine zusätzliche, digitale Spur ziehen? Es wäre natürlich bald makaber, sollte es sich stattdessen, vom Auto aus, sei's als er gerade ein Kleidungsstück deponierte, viel mehr noch mal kurz mit einem öfftl. Hotspot verbunden haben - das würde man nachträglich nur außerordentlich schwer ermitteln können, es hätte aber natürlich ausgereicht, um besagte Nachricht der Mutter zu registrieren. Und zumindest ein Rätsel gelöst. Ich gebe zu, es würde wahrsch. 100 neue Fragen aufwerfen. Aber das Banale ist allgemein ja nicht die Ausnahme. Und wenn es auch nicht geplant war, die Tat wirkt doch hinreichend kalkuliert. Die Frage kann sicher nicht sein, ob "man" ihm das zutraut, der Typ ist schon ne harte Nuss, soviel ist jetzt klar. Also selbst wenn er unschuldig sein sollte, auch dann ist er ne harte Nuss, als Unschuldiger.

Es geht nicht um x-beliebig, sondern wie hier im konkreten Fall Berlin um klar abgegrenzte Zuständigkeitsbereiche. Ein Bruchteil erreicht eine Mordkommission, der Normalfall bleibt bei den Vermisstenanzeigen. Auch dort geschehen Ausschreibungen, Fahndungen und Abgleiche in Systemen. Auf einer (als Beispiel) kleinen Insel machen es eben die dort zuständigen Ermittler der Schutzpolizei.
Richtig erkannt geht es um anfängliche Ungereimtheiten, damit in Berlin die Zuständigkeit des dortigen LKA mit seinen Mordkommissionen. Am Anfang war doch nicht klar welcher Personalaufwand letztlich damit verbunden war.
Eine Funkzellenauswertung in einem grösseren Fall kann auch der Beamte in Rügen (wiederum nur ein Beispiel) anordnen. IT Auswertungen werden leider immer noch zum Teil extern dann vergeben

@pensionär
Danke für deinen interessanten Beitrag, der leider etwas untergegangen ist.
Allerdings verstehe ich nicht, was du hiermit meinst (vielleicht kannst du das nochmal genauer erläutern):

pensionär schrieb:Damit würde ich aber nicht ausschließen wollen, das der ganze Troß bereits wieder abgereist war und eine Art Damen-oder Besichtigungsprogramm in Polen oder dem nahegelegenen Berlin ausgeschlossen war. Also auch die Nachbereitung der Konferenz ggf. hätte ergiebig sein können.

Was ist ein "Damen- oder Besichtigungsprogramm" ?

Matula007 schrieb:Eine Funkzellenauswertung in einem grösseren Fall kann auch der Beamte in Rügen (wiederum nur ein Beispiel) anordnen

Das dürfen nur Richter oder Staatsanwaltschaften(in dringenden Fällen) und auch nur bei schwersten Verbrechen (Totschlag, Mord ,). Da die moko naturgemäß eng mit Staatsanwaltschaft/Gericht zusammenarbeitet sind diese, zumindest im Fall RR in Berlin, deswegen beordert wurden.

Kukri schrieb:Was ist ein "Damen- oder Besichtigungsprogramm

Ist nichts anderes als sightseeing, zum einen für Partner - solange der andere mit z. B. einer Konferenz beschäftigt ist,
Oder als Kontrast, da es oftmals solche Angebote bei längeren Konferenzen gibt um sich ggf auch die Stadt, das Land mal anzuschauen, wo man sich gerade befindet.

Was mich interessiert und ich deshalb auch große Zweifel an der Täterschaft des FR hab ist , warum hat man nicht tatrelevante Fasern der Decke an den Klamotten des FR gefunden? Und hätte man die gefunden , dann hätte man das kundgetan ,denn das wäre ein starkes Indinz gewesen , das er mit der Decke handtiert hat. Ebenso hätte man an ihm Fasern der Plüschjacke von Rebecca finden müssen , die an seinen Sachen zahlreich gewesen sein müssten. Und auch das hätten die EM kundgetan , zumindest in dem Haftbefehl, und dann würde er sitzen. Das wären dicke Indizien und die würden mich überzeugen.Nennt man Kreuzübertragungen. Und ich hab schon mal ausgeführt , dass man da schon so weit ist, zu unterscheiden ,ob diese nur über normalen Kontakt übertragen wurden oder nicht . Als Quelle kann ich den zweiten Prozess im Mordfall Weimar anführen , ist sie da nämlich massgebend freigesprochen worden , weil die Fasern ,die man auf ihrer gelben Bluse waren, zu gering waren und auch von einer Umarmung stammem konnten.

und dann nochmal wie hier noch mal bestätigt wurde , war Rebecca recht groß , wie groß der F ist weiß ich nicht , aber er scheint nicht so groß zusein und vor allem kein bulliger Mann. Jeder der schon mal einen schlaffen oder starren Menschen , lagern musste, weiß das selbst kleine und leichte Personen eine enorme Bürde dastellen. Ich weiß das, bin in der Altenpflege und er soll dann eine leblose R eingepackt und rumgehieft haben? Aha aber sorry das kann ich jetzt nun gar nicht glauben.

Ausserdem nimmt er Schulsachen , Tasche , Fotoapperat, Wasser etc mit , vergisst aber der Mutter auf ihren Anruf durch ne sims oder ne WhatsApp zuantworten , ev noch was zu liken , nur um sicher zu stellen , das der Zeitpunkt von Rs verschwinden , verschleiert wird? Er hatte das Auto und hätte damit in Richtung z.B Schule fahren können dort irgenwo kurz parken und Handy anmachen können , damit noch ein Signal zu empfangen ist ,dann wäre er aus dem Schneider. Und man sollte nicht vergessen ,er war übermüdet und ev noch alkoholisiert

All das hat er nicht getan , bzw ist bei ihm nicht gefunden worden und da kommen, sorry jedenfalls bei mir echt Zweifel , dass er es war.

Und dann das Verhalten der Eltern der R , sie stehen hinter ihm und glauben ihm. Und ihnen wird am meisten dran gelegen sein ihre Tochter zufinden egal wie. Und bei aller Liebe , sie würden ihre Tochter mit dem Enkel nie bei ihm wohnen lassen , wenn sie Zweifel an ihm hätten. Never!Und der Grund soll sein um den Verfall der Familie zu verhindern , ahja okay , aber das klingt für mich wie aus 1000 und einer Nacht. Würden ev Eltern machen , wenn es um das eigene Kind geht , aber nie im Leben,um den Schwiegersohn...


Das sind meine Zweifel und wenn man ehrlich ist ,sind die berechtigt und ich bin mal gespannt , ob es wieder unter geht.Oder ob es mal jemand gibt der dafür Gründe findet.

quaerere1 schrieb:Was mich interessiert und ich deshalb auch große Zweifel an der Täterschaft des FR hab ist , warum hat man nicht tatrelevante Fasern der Decke an den Klamotten des FR gefunden? Und hätte man die gefunden , dann hätte man das kundgetan ,denn das wäre ein starkes Indinz gewesen , das er mit der Decke handtiert hat. Ebenso hätte man an ihm Fasern der Plüschjacke von Rebecca finden müssen , die an seinen Sachen zahlreich gewesen sein müssten

Das ist meiner Ansicht nicht so ungewöhnlich, denn er hatte
10 Tage Zeit, seine Kleidung entweder 3x in die Waschmaschine
zu geben oder sie auch evtl. zu entsorgen.

Ausserdem wäre das gar nicht so seltsam, denn die beiden
haben sich im gleichen Haushalt aufgehalten, z.B. beide
Jacken an der Garderobe.

Insofern weiss ich nicht, was Du diesbezüglich meinst...

@RedRobin
klar hätte seine Frau auch so hingenommen und nun keine Zweifel...

Fasern an der Kleidung liessen sich leicht erklären, es lebt ein Kleinkind im Haushalt.
Kind hat die Decke auf dem Schoß des Vater gelegt oder wollte ihn damit einwickeln.

Zu einem möglichen Zusammenhang mit Rebeccas Boygroup-Schwärmerei möchte ich gern noch was hinzufügen.

Am 24.02.2019 gab es, neben dem vorhin erwähnten Konzert in Köln, ein weiteres K-Pop-Event in Deutschland. ln Berlin trat, lt. diverser Seiten, die Band A.C.E. auf, ebenfalls aus Südkorea. Diese Band covert sogar Songs von Rebeccas Lieblingen BTS.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Rebecca in einem Fanforum oder so doch eine gefährliche Bekanntschaft gemacht haben könnte. Was sich in manchen Fanforen herumtreibt, unfassbar, da fällt man vom Glauben ab. Definitiv Leute, die nichts in der virtuellen Nähe von Kindern und Jugendlichen zu suchen haben. Genau die Typen verstehen es mitunter sehr geschickt, sich im Netz derart sympathisch darzustellen, dass sie sogar den TÜV der Eltern anstandslos passieren, also nicht als Gefahr fürs Kind eingestuft werden. Das ist real, entsetzlicherweise sehr real. Oder eine andere Masche: potentieller Täter bringt das jugendliche Opfer so weit unter seinen Einfluss, dass es den Eltern und Freundinnen nichts erzählt. Ich denke, ein solcher Täter hätte viele Möglichkeiten: sich selbst darstellen als jemand der Zugang zur Band und zu Tickets hat, dem Mädchen Aussichten auf so etwas machen, ihr schmeicheln, was für ein besonderer, toller Fan sie ist, ihr erzählen, dass Fanforen Kinderkram sind, sie auf Kommunikationswege locken, die später nicht mehr nachverfolgbar sind, ein Treffen vereinbaren...
Ich schließe so etwas oder Ähnliches bei Rebecca weiterhin nicht aus.
Auch dazu würde mMn das ausnahmsweise frühe Aufstehen und ein mögliches heimliches aus dem Haus schleichen passen. Vielleicht sogar das schwungvolle (freudige?) Einsteigen eines Mädchens (Rebecca?) in den Bus, das Zeugin V. beobachtet haben will. Und die Schulsachen könnten aus dem Grund fehlen, weil Rebecca nach dem Treffen (beispielsweise als Geschenk versprochene Konzertkarte abholen) in die Schule gewollt hätte wie immer. Kann sein, das klingt alles viel zu weit hergeholt und trifft hier auch überhaupt nicht zu, aber wie gesagt, diese Gefahren gibt es und werden oft unterschätzt.

quaerere1 schrieb:, warum hat man nicht tatrelevante Fasern der Decke an den Klamotten des FR gefunden?

Das wissen wir doch gar nicht.

quaerere1 schrieb:dann hätte man das kundgetan ,denn das wäre ein starkes Indinz gewesen

Warum? Die EB haben höchstwahrscheinlich die meisten Indizien unter verschluss, warum sollte man Erkenntnisse die im evtl Verfahren wichtig wären, jetzt veröffentlichen und dem Tv auf dem silberteller servieren?

quaerere1 schrieb:er soll dann eine leblose R eingepackt und rumgehieft haben? Aha aber sorry das kann ich jetzt nun gar nicht glauben.

Werden tote nicht sofort steif, es dauert eine Weile.

quaerere1 schrieb:Und dann das Verhalten der Eltern der R , sie stehen hinter ihm und glauben ihm

Was für Eltern in ihrem Fall doch völlig selbstverständlich ist, 1. Würden sie den EB glauben hieße dies R ist vermutlich tot
2. Geben seine (nicht) Aussagen den Eltern Hoffnung auf eine lebende R, es hat weniger mit F zu tun, die Reaktion der Eltern ist einfach ein klammern an jedes Strohhalm was auf ein lebende R hinweist