A-simple-user schrieb:Ein plausibles Szenario für einen unbekannten "Mister X" zu entwickeln ist weitaus schwieriger, als für einen Bekannten der sich zeitlich und räumlich in unmittelbarer Nähe befand.
Trotzdem darf man niemals einfach den nehmen, der "am ehesten" zutreffen könnte.
Immer beachten: bei einem Fehlurteil würde der Täter weiterhin frei herumlaufen. Er wäre sogar in Sicherheit, weil der Fall dann ja abgeschlossen wäre. Ggf. könnte er eine weitere Tat begehen.
Für mich ist diese eine Aussage so vernichtend für Florian, nämlich die , dass sich die Ermittler und StA schon recht früh auf die Theorie festgelegt haben, das Rebecca nur im Haus des Schwager zu Tode gekommen sein kann.
Aber wie gesagt sie haben dafür keine Beweise, kein Leiche, keine Spuren etc, sondern berufen sich zumindest meines Wissenstandes auf den degitalen Tod und sagen , weil sie es nicht beweisen können ja auch , wir müssen davon ausgehen, mehr nicht.
Was wenn sie das nicht so massiv getan hätten oder es ev in all den Jahren korrektiert hätten? was wäre dann passiert? das finde ich spannend
Und das was die Ermittler bis jetzt öffentlich so sagen, reicht mir jedenfalls nicht , das F und auch die Familie von ihm , so unter Verdacht stehen.
Wie gesagt ich verstehe Stand jetzt, das er verdächtig ist, aber ihn als einzig verdächtigen zu bezeichen , damit hab ich ein Problem.