Das war die Polizei im Fall "Peggy" ähnlich... nur das durch das Nicht-Hinterfragen sogar jemand unschuldig in den Bau ging.webinator schrieb:Wenn die nicht 100% sicher wären, hätten sie das Bild von ihm so nicht veröffentlicht. Der könnte sich nirgends mehr blicken lassen, wenn er unschuldig wäre.
Das werden sie ihn bestimmt schon gefragt haben, als er noch Zeuge und nicht TV war, und da wird er nicht gelogen haben. Es wird nicht umsonst von "nicht aufklärbaren Widersprüchen" geredet.Zucki schrieb:Dazu werden wohl wahrscheinlich auch seine Angehörigen befragt haben. Wann er los fuhr, unter welchem Vorwand, wann er zurück kam etc.
Am ersten Tag hatte er sicherlich auch noch eine dicke Birne vom Alk.
er hat gesagt er hätte bereits um 7.15 geschaut, war aber auch gelogen.
Es gibt ja anscheinend, zumindest der Öffentlichkeit bekannt, „nur“ zwei Widersprüche. Einmal die Sache mit schlafen/ WhatsApp und die zwei bisher unerklärlichen Fahrten. Das sind auf jeden Fall Indizien aber auch noch von solch einer Aussagekraft, dass sie seine Unschuld völlig ausschließen.
Aber es wäre schon interessant, wie lange er jeweils dort zugebracht hat oder ob er wirklich 1,5 Tage dort war.Das Auto wurde ja am 18.2. wieder von seiner Frau benötigt, da konnte er schlecht einfach mal mehr als 24h wegbleiben.
Dazu werden wohl wahrscheinlich auch seine Angehörigen befragt haben. Wann er los fuhr, unter welchem Vorwand, wann er zurück kam etc.
Aber spätestens das hätte doch seine Ehefrau mitbekommen müssen und Verdacht schöpfen... Ich nehme mal an, sie war mit dem Kind zu Hause. Dann bräuchte er ein Alibi.
Das sehe ich genauso. Die Persönlichkeitsrechte sind in Deutschland auch so stark geschützt, dass man nicht mal eben das Bild von jemandem veröffentlichen kann, weil es "sein könnte", dass der "eventuell" mit irgendeiner Straftat in Verbindung steht. Das Leben des Kerls ist so oder so jetzt zerstört, wenn nicht seine Unschuld zu 100% irgendwie bewiesen würde. Dafür müssten aber Rebecca (am Besten lebend) oder die Leiche und ein anderer Täter auftauchen. Und selbst dann würden Leute das noch komisch finden, dass er da verhaftet wurde. Ansonsten, auch wenn ihm nix nachgewiesen wird und er im Zweifel bei einer Gerichtsverhandlung frei gesprochen würde, wäre er für immer gebrandmarkt.
Die muss man sich wahrscheinlich suchen.
Nein, eben nicht. Das hat ihn ja verdächtig gemacht. Beim ersten Tag hatte er angegeben, geschlafen zu haben, als er nachweislich mit dem Auto unterwegs war.
Und ntv muss es ja wissen! ;-)AliceT schrieb:Naja, das ist die Frage ... ich hatte es anfangs auch so verstanden: Dass Kesy nur in eine Richtung die Kennzeichen erfasst, und das dann implizit bedeutet, dass damit zweimal Richtung Polen gemeint war.
Um eine Leiche zu vergraben, hätte er eine Schaufel/Spaten benötigt. Fehlt zu Hause ein Spaten? Gab es frische Erdspuren an einer Schaufel oder Spaten im Haus? Hat er irgendwo eine Schaufel/Spaten gekauft? Das werden die weiteren Untersuchungen der Ermittler sein.
außerdem war ihr Handy ausgeschaltet. Da kann sie gar nicht telefoniert haben.
Hier wurde auch die Möglichkeit ins Spiel gebracht( dass die Leiche in einem Kanal entsorgt worden sein könnte.Robin76 schrieb:Um eine Leiche zu vergraben, hätte er eine Schaufel/Spaten benötigt.
Das heißt aber nicht, dass die Polizei nicht 1000 andere Spuren hat, die der Öffentlichkeit nicht kommuniziert werden. Besonders alles, was auf ein Verbrechen hindeutet, was zuhause geschehen ist, bringt der Polizei 1. keinen Vorteil, wenn es kommuniziert wird und gehört 2. unter Verschluss, da das Opfer minderjährig ist =Jugendschutzsache. Die Intimsphäre von R und auch der restlichen Familie gehört gewahrt!
Dann bräuchte man aber kein Waldstück absuchen.Eraz schrieb:Hier wurde auch die Möglichkeit ins Spiel gebracht( dass die Leiche in einem Kanal entsorgt worden sein könnte.
In so einem Fall bräuchte man kein Werkzeug.
