Hanna W. tot aus der Prien geborgen
gestern um 22:51@Sherlock_H
Wenn das für dich kein Widerspruch ist das es diesmal beim Kartenspielen am Sylvester 2022 war und beim ersten Prozess war es Weihnachten beim Spekulatius essen, dann brauchst du auch nicht weiter zu suchen.
Ich werde dir sagen, was da passiert ist. Er legte sich seine Geschichte für den 1. Prozess zurecht und schmückte es aus. Vermutlich half ihm jemand dabei, der wusste worauf es ankommt.
Er ging davon aus, das es kein 2. Prozess geben wird.
Jetzt hat er das Problem, das er sich an seine Geschichte von damals nicht erinnert, weil sie nie verknüpft war mit echten Erinnerungen. Er wird vermutlich nur bestimmte Wörter mit anderen Wörtern verknüpft haben. Weihnachten- Spekulatius- Cappuccino und so weiter.
Das letzte mal wurde er nicht viel gestört, diesmal hat die Richterin die volle Kontrolle.
So habe ich mir viel Stoff in kurzer Zeit für eine Prüfung gemerkt, fehlt ein einziger Wort, fehlen alle verknüpfungen.
In schriftlichen Prüfungen läuft es perfekt. Aber bei mündlichen Prüfungen, ein Desaster. Die Kontrolle liegt beim Prüfer. Du hörst die Frage, aber im Kopf beginnt der Hamsterrad, du suchst nach dem richtigen Worte, damit du an die Verknüpfung andocken kannst. Verständnis fehlt, kein Lernprozess, keine Abspeicherung im Langzeitgedächtnis. Zeuge M kann auf keine Erinnerung zugreifen, weil es nichts gibt.
Deswegen fragt die Richterin soviel. Die Richterin scheint ihn auf die Diskrepanz nicht aufmerksam gemacht zuhaben.
Deswegen schwimmt der Zeuge immer mehr. Ihm bleiben nur seine echte Erinnerungen. Er hat keine Zeit sie auszuschmücken, weil er sie versucht logisch mit einander zu verbinden. Sie lässt ihn auflaufen.
Keine Persönliche Gespräche, keine Emotionen.
Das ist der Bericht von der Aussage vom Zeuge M, im ersten prozess.
Beitrag von fassbinder1925 (Seite 191)
Wenn das für dich kein Widerspruch ist das es diesmal beim Kartenspielen am Sylvester 2022 war und beim ersten Prozess war es Weihnachten beim Spekulatius essen, dann brauchst du auch nicht weiter zu suchen.
Ich werde dir sagen, was da passiert ist. Er legte sich seine Geschichte für den 1. Prozess zurecht und schmückte es aus. Vermutlich half ihm jemand dabei, der wusste worauf es ankommt.
Er ging davon aus, das es kein 2. Prozess geben wird.
Jetzt hat er das Problem, das er sich an seine Geschichte von damals nicht erinnert, weil sie nie verknüpft war mit echten Erinnerungen. Er wird vermutlich nur bestimmte Wörter mit anderen Wörtern verknüpft haben. Weihnachten- Spekulatius- Cappuccino und so weiter.
Das letzte mal wurde er nicht viel gestört, diesmal hat die Richterin die volle Kontrolle.
So habe ich mir viel Stoff in kurzer Zeit für eine Prüfung gemerkt, fehlt ein einziger Wort, fehlen alle verknüpfungen.
In schriftlichen Prüfungen läuft es perfekt. Aber bei mündlichen Prüfungen, ein Desaster. Die Kontrolle liegt beim Prüfer. Du hörst die Frage, aber im Kopf beginnt der Hamsterrad, du suchst nach dem richtigen Worte, damit du an die Verknüpfung andocken kannst. Verständnis fehlt, kein Lernprozess, keine Abspeicherung im Langzeitgedächtnis. Zeuge M kann auf keine Erinnerung zugreifen, weil es nichts gibt.
Deswegen fragt die Richterin soviel. Die Richterin scheint ihn auf die Diskrepanz nicht aufmerksam gemacht zuhaben.
Deswegen schwimmt der Zeuge immer mehr. Ihm bleiben nur seine echte Erinnerungen. Er hat keine Zeit sie auszuschmücken, weil er sie versucht logisch mit einander zu verbinden. Sie lässt ihn auflaufen.
Keine Persönliche Gespräche, keine Emotionen.
Das ist der Bericht von der Aussage vom Zeuge M, im ersten prozess.
Beitrag von fassbinder1925 (Seite 191)