Sadistische Gruppierung "764", Festnahme in Hamburg
29.06.2025 um 09:07Wieso sind meine Altersgrenzen utopisch? Warum denn nicht und was genau spricht praktisch dagegen? Welche Probleme konkret könnte es denn verursachen? Zwei mögliche Hindernisse habe ich oben schon genannt und auch die Gegenmaßnamen.simie schrieb:Deine Altersgrenzen sind einfach utopisch. Das wird niemals klappen, ohne massive Probleme zu verursachen. Und wärd auch nicht sinnvoll. Wie sollen die Kinder bis dahin den Umgang lernen, wenn man sie solange fernhalten?
Alleine die Vorstellung, dass du bis zum Alter von 16 den Internetzugang nur kontrolliert zulassen willst. Wie soll das praktisch gehen? Vergiss es. Das hätte schon in den 90ern in Haushalten, die damals einen Computer hatten, nicht geklappt. Und heute, wo im Grunde jedes Mediengerät Internetzugang hat?
Darf ich dich fragen, ob du Kinder hast?
Ich sehe eher den freien Zugang unter 15/16 Jahren mit riesigen Problemen behaftet, siehe diese gefährlichen Gruppen.
Sie lernen den Umgang begleitet und geschützt.
Meiner Meinung nach ist es fahrlässig und sehr naiv Kinder unter 15/16 alleinigen freien Zugang zum gesamten Internet gewähren.
Was sollte denn an der Begleitung eines Kindes im Internet hinderlich sein an der Entwicklung? Explorieren in kindergeiegneten Gefilden, kann das Kind auch so, sogar besser. Wozu gibt es Kinderschutzeinstellungen?
Die familiäre Öffentlichkeit und Begleitung, ist meiner Meinung nach der beste Schutz. Warum allein mit dem Gerät im Kinderzimmer?
Auch lernt das kleine Kind mit einer Bindungsperson besonders gut, wie es seine Daten gut schützt, indem es mit den Eltern Klarnamen vermeidet, wo möglich, erklärt wird, dass hinter jedem Nick sogar eine ganze Gruppe an Erwachsenen sitzen könnte, dass sogar Privatleute mit wenigen Klicks durch Gesichtserkennung Menschen identifizieren können, wie man mit Programmen von der sandlab university sich dagegen wehren kann, indem man sein Internetbild nicht ki gesichtserkennbar macht. Und warum es diese "bösen "und "guten "Apps gibt.
Wo und wie man sich bei der Polizei online melden kann, wenn einem etwas komisch vorkommt und über Phänomeme wie Doxxing und Cybermobbing und suchterzeugende Apps aufklärt. Was die Ursachen sind, die Gefahren und Selbstschutzmöglichkeiten.
Wer bitte kann besser Kindern Medienkompetenz beibringen, als zugewandte, gut informierte Eltern/Bindungspersonen, die Ahnung haben, sich interessieren und Zeit nehmen?
Schulen die Whatsapp, trotz DSVGO benutzen oder es in Schulelterngruppen oder Klassenchats zulassen, sicher nicht.
In den 90ern war der Schutz besser, bis sich dein unaufgefordertes, jugendgefährdetes Bild aufgebaut hat, hast du schon den Blick abgewendet und die Telefonrechnung war so hoch, dass du nicht Stunden ohne Elterneinwilligung im Internet sein konntest.