Wieso? Wolltest du 100 Klingelschilder sehen? Es ging doch in der Diskussion ums Wohnhaus darum, ob es sich um einen großen Block mit vielen Mietparteien handelt oder um ein kleineres Mietshaus und ob sich eine High-Tech-Öffnungsanlage für die Wohnungen rentiert.wobel schrieb:Ich seh da drei Klingelschilder. Und nicht 100. Falls es sich dabei überhaupt um das Wohnhaus handelt!
Mein Problem mittlerweile mit sowas, ich habe es jetzt vor allem im Fall Fabian so oft erlebt, daß timestamps in Artikeln nicht aktualisiert wurden. Ein und derselbe Artikel wurde mit neuen Informationen ergänzt ohne das der timestamp des Artikels aktualisiert wurde.
In einem Video mit RTL, das VOR dem Auffinden von Fabian aufgenommen wurde, sind die bekannten Sequenzen zu sehen.
Ziemlich genau bei 01:30 min.
Fabians Mutter, Dorina L., äußerte sich in einem RTL-Interview am 19. Oktober 2025 erstmals öffentlich zu den letzten Stunden vor dem Verschwinden des Jungen. In diesem Interview schilderte sie die Umstände, unter denen sie ihn allein zu Hause ließ. Sie gab an, dass sie ihm ihr Handy zum Spielen gegeben habe, um sich die Zeit zu vertreiben, bis sie von der Arbeit zurückkehre. Als sie später feststellte, dass er nicht mehr da war, habe sie zunächst vermutet, er könne in der Nähe des Elternhauses von jemandem abgeholt worden sein.Quelle: Google KI
Später korrigierte die Mutter diese Darstellung:
Entscheidende Absprache: In einem Interview am 20. Oktober stellte sie klar, dass es eine Absprache gegeben habe, der zufolge Fabian nicht das Haus verlassen sollte, bevor sie von der Arbeit zurückkäme.
Widersprüchliche Aussagen: Diese widersprüchlichen Aussagen über den genauen Hergang und die Absprachen mit dem Jungen sorgten für Aufsehen und wurden in verschiedenen Medien thematisiert, darunter auch vom Merkur am 23. Oktober.
Klärung der Aussage: In der Folge klärte die Mutter gegenüber dem Nordkurier auf, dass sie Fabians Verschwinden zunächst nicht auf seine eigene Entscheidung zurückführte. Sie habe das Handy freigeschaltet, um ihm die Zeit zu vertreiben, und als sie nach Hause kam und er nicht da war, sei sie von einer anderen Möglichkeit ausgegangen.
Konkrete Statements sind das doch gar nicht.
Wieso geeirt?
Ja meine Güte, aber das erstemal dass "Hinweise" so konkret formuliert wurden, soweitich weiß.
Sondern ein Hinweis, dass sie sämtliche Aussagen nicht verifizieren können.
Soweit mir bekannt seins freigeschalten, aber gute Frage eigentlich...
Es könnte auch sein, dass der Zeuge sich falsch erinnert. Ihm fiel die Begegnung ein, als man das Suchplakat bei ihm im Laden aufhängen wollte. Kein Vorwurf, unser Gehirn ist ein Trickser. Was der Junge an dem Tag trug bzw. welche Kleidung fehlt, kann nur die Mutter sagen.
Das trug er laut Imbiss Beisitzer ja.
Darüber bin ich auch gestolpert.
Es war in allen bisherigen Quellen. Die Rede davon, dass sie sein Handy freigeschaltet hat.
Falschinformation durch KI: 45 Prozent der Antworten fehlerhaftQuelle: https://www.heise.de/news/Europaeische-Rundfunkunion-KI-Systeme-geben-Nachrichteninhalte-oft-falsch-wider-10796779.html
Im Rahmen einer Studie interpretierten ChatGPT & Co. in 45 Prozent der Fälle Nachrichteninhalte fehlerhaft – unabhängig von Sprache, Region oder Plattform.
