Leichenteile auf A45 gefunden
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01.12.2025 um 15:41Das war mMn zu erwarten. Spätestens als das Baby ausgerechnet vor einem koptischen Kloster ausgesetzt wurde, lag der Verdacht schon sehr nahe.Pony2.4 schrieb:Die BILD berichtet außerdem davon, dass ihr Lebensgefährte im Ausland festgenommen worden sei.
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01.12.2025 um 18:14Rituale nicht, aber ich hatte was zur politischen Lage verlinkt: Beitrag von sooma (Seite 2)Yamaica schrieb:Entsprechende Rituale sind mir nicht bekannt (was nichts heißen muss).
Transnationale eritreische Institutionen spielen jedoch auch in demokratischen Staaten, einschließlich Deutschland, eine wichtige Rolle. Botschaften und Konsulate, Gemeinschaftsorganisationen (mahbere-koms) und die YPFDJ sind an der Generierung von Spenden aus der Diaspora beteiligt. Diejenigen, die vor der Unterdrückung und dem zeitlich unbegrenzten Nationaldienst geflohen sind und denen in den letzten Jahren Flüchtlingsschutz gewährt wurde, werden ebenfalls von Agentinnen und Agenten des Regimes behelligt. Regierungsunterstützer suchten z.B. Flüchtlingsunterkünfte auf, um die Geflüchteten zur Zahlung der Diasporasteuer aufzufordern. Regierungsfreundliche Dolmetscher haben versucht, Interviews von Flüchtlingen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu manipulieren. Jüngste Feldforschungen der Autorin haben ergeben, dass die Regierung Teile des Klerus von eritreischen orthodoxen Kirchengemeinden in Europa infiltriert hat. Für kirchliche Leistungen wie Taufen und Eheschließungen werden Gebühren erhoben und nach Eritrea überwiesen. Darüber hinaus müssen Flüchtlinge, die sich an die eritreischen diplomatischen Vertretungen wenden, um ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, eine "Erklärung des Bedauerns" unterzeichnen. Mit dieser bekennen sie sich schuldig, gegen ihre nationalen Verpflichtungen verstoßen zu haben. Sie müssen sich bereiterklären, bei einer etwaigen Rückkehr nach Eritrea jedwede Bestrafung zu akzeptieren, die das Regime für angemessen hält. Außerdem erklären sie sich damit einverstanden, künftig die Diasporasteuer zu zahlen.Und auch:
https://www.proasyl.de/pressemitteilung/neues-eritrea-gutachten-bestaetigt-verweigerung-von-schutz-verkennt-realitaet/
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01.12.2025 um 18:37Nein. Das war 1994, es gibt fast nichts darüber im Internet. Ich würde sehr gern einen eigenen Thread darüber aufmachen, aber man hat ja gar keine Diskussionsgrundlage. In den Printmedien wurde damals wohl viel geschrieben, aber online ist kaum was zu finden.abberline schrieb:Das wär ein Fall für einen extra Thread. Der Mörder wurde nie gefunden?
Es gibt ja so "archaische Strafen", dass z.B. Dieben die Hände abgehackt werden und Lügnern die Zunge herausgeschnitten. An so was erinnern mich beide Fälle; als hätte da jemand über jemand anderen "gerichtet". Dazu passt sogar das Ablegen des Babys beim Kloster. So nach dem Motto: die Mutter ist aus welchen Gründen auch immer verdammt, aber das Kind soll weiterleben. Femizid in Reinstform. Meine Vermutung.
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01.12.2025 um 19:18@Tritonus
Ich denke, in dem konkreten Fall ist der Versuch einer Verschleierung der Identität wahrscheinlich.
Das Motiv ist ja noch nicht bekannt
Im Fall der Schriftstellerin geschah die Tat in ihrer Wohnung, was mit verschleiern der Identität ja eher nichts zu tun hat. Im Internet gibt es kaum etwas über diesen Fall, es gab wohl mal eine Doku über die Schriftstellerin, das passt leider nicht hier hinein.
Ich denke, in dem konkreten Fall ist der Versuch einer Verschleierung der Identität wahrscheinlich.
Das Motiv ist ja noch nicht bekannt
Im Fall der Schriftstellerin geschah die Tat in ihrer Wohnung, was mit verschleiern der Identität ja eher nichts zu tun hat. Im Internet gibt es kaum etwas über diesen Fall, es gab wohl mal eine Doku über die Schriftstellerin, das passt leider nicht hier hinein.
Von Bonn nach Monreal ist nicht so weit, ca 60 km und von Bonn nach Olpe ca ne Stunde in die andere Richtung. Bonn wäre so grob in der Mitte.Pony2.4 schrieb:Hände wurden in NRW gefunden, der kopflose Körper in Rheinland-Pfalz und das Baby in Hessen.
Leichenteile auf A45 gefunden
01.12.2025 um 19:35Das wäre aber kurz gedacht. Heute wissen doch eigentlich alle, dass die Identität per DNA Abgleich festgestellt wird. Was bringt es da, Leichenteile zu verstreuen. Ich denke schon, dass mit dem Abtrennen von Kopf und Händen etwas vermittelt werden sollte, z.B. eine Demütigung des Opfers über den Tod hinaus.abberline schrieb:Ich denke, in dem konkreten Fall ist der Versuch einer Verschleierung der Identität wahrscheinlich.
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06.12.2025 um 18:14Bei Olpe getötete 32-Jährige: Leiche und Hände gehören zusammen | STERN.de https://www.stern.de/panorama/bei-olpe-getoetete-32-jaehrige--leiche-und-haende-gehoeren-zusammen-36931890.html
Der DNA Abgleich ist da und hat die Identität der 32- Jährigen bestätigt.
Der Kopf ist bisher nicht gefunden worden.
Der DNA Abgleich ist da und hat die Identität der 32- Jährigen bestätigt.
Der Kopf ist bisher nicht gefunden worden.
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06.12.2025 um 18:26Aber nur, wenn die DNA irgendwo gespeichert ist. Wenn ich eine Leiche finde, aber die DNA nirgendwo gespeichert ist, kann ich die 100mal durch die Datenbank laufen lassen, da wird kein Treffer kommen.Tritonus schrieb am 01.12.2025:Das wäre aber kurz gedacht. Heute wissen doch eigentlich alle, dass die Identität per DNA Abgleich festgestellt wird. Was bringt es da, Leichenteile zu verstreuen.
[Hier ist es allerdings noch der Sonderfall mit dem Baby, bei dem man ja dann darauf kommen kann, dass die Tote seine Mutter ist. Aber auch das nützt nichts, wenn ich nicht weiß, wie die Mutter hieß]
Möglich wäre, dass der Täter gedacht hat, Fingerabdrücke und Fotos vom Gesicht wären irgendwo (Ausländerbehörde?) gespeichert.
Allerdings müsste er dann Kopf und Hände dauerhaft verschwinden lassen.
Leichenteile auf A45 gefunden
15.12.2025 um 13:46Obwohl es sich ja durchaus schon angedeutet hat, steht der 41-jährige Lebensgefährte unter Verdacht. Es wurde Haftbefehl erlassen.
Er hatte sich ins Ausland begeben.
Er hatte sich ins Ausland begeben.
Nach dpa-Informationen wurde der Mann in Äthiopien festgesetzt. Seine Partnerin stammte aus Eritrea und lebte in einem Flüchtlingsheim in Bonn. Auch der Lebensgefährte ist laut Staatsanwaltschaft in Bonn gemeldet. Aufgrund der bisherigen Ermittlungsergebnisse habe sich ein dringender Tatverdacht gegen den 41-Jährigen ergeben, so die Ermittlungsbehörden. Weitere Angaben machten sie zunächst nicht.Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Haende-auf-A45-gefunden-Haftbefehl-gegen-Lebensgefaehrten-erlassen-id30144041.html
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