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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 01:15
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Der/die Täter müssen ein subjektiven Grund gehabt haben, das zu erlauben und wie sicher millionenfach spekuliert, kann man sich vorstellen, dass es ein persönlicher Kick gewesen sein mag, jemanden, auf den man mal eifersüchtig war, eins heimzuzahlen, in dem man ihn in Wechselbäder aus Angst und Hoffung versetzt, und ihn am Ende doch komplett zu verletzen und zu besiegen durch die Ermordung.
Das könnte der tatsächliche Grund der Anrufe gewesen sein. Jemand, der (heimlich) in Frauke verliebt war und deshalb einen abgrundtiefen Hass gegen Chris entwickelte. Sozusagen ein Rachefeldzug.

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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 07:19
Die Mehrheit hier glaubt dass der Täter Chris, Frauke, oder beide kannte (inklusive Arbeitsollege oder Mitschueller)


Dann bin ich Vertreter der Minderheitenposition.
Also ich kann einen unbekannten Täter auch nicht ausschließen (ebenso wenig, wie einen bekannten).
Aber, @Ocelot und @Redina, dass dem Täter "Christos" nicht aufgefallen ist, ist eine sehr gute Beobachtung und ein Indiz, dass der Täter Frauke UND Chris zumindest nicht supi gut gekannt haben kann. Wenn überhaupt ;)

Und zur ewigen Diskussion über Chris als Kontaktperson: @lawine hat da kürzlich eine sehr gute Erklärung abgegeben, die mit meiner Meinung kongruent ist und die ich sinngemäß auch schon gepostet habe.
Kurz: Frauke hat erwähnt, dass Chris auf sie wartet (Hypothese meinerseits, kein Fakt), weil nunmal sie und Chris zusammenwohnen (Fakt). Es hätte für Frauke keinen Sinn gehabt zu sagen: "Meine Mutter wartet auf mich", weil das faktisch ganz einfach nicht so war. Hätte Frauke mit ihrem Schwipsschwager zusammengewohnt, dann hätte sie halt ihn anrufen müssen (@sue_bern: die Frage, wen wir anrufen würden, wenn der Täter uns einen Anruf erlauben würde, ergibt hier keinen Sinn, denn zum einen würde (fast) alle die Polizei anrufen, zum anderen darf man, glaub ich, davon ausgehen, dass der Täter Frauke nicht gefragt hat, wen sie Bock hat anzurufen, sondern es ihr vorgeschrieben hat. Wie der Täter auf Chris gekommen ist, versuche ich gerade außerhalb der Klammer darzulegen)


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 07:33
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:dass dem Täter "Christos" nicht aufgefallen ist,
zumindest haben wir keinen Hinweis, dass es ihm nicht aufgefallen ist. Um mal ganz genau zu sein.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 08:13
das ist doch klar das chris angerufen wird,was gibt es denn da zu rätseln ?

die erste sms ging schon an chris und darin steht doch deutlich ,das sie später kommt.

also weiß doch jeder täter ,auch unbekannte
das jemand auf sie wartet und das sie dort wohnt .
wo sie wohnt steht auch im ausweis.
somit weiß auch jeder, das sie nicht bei der mutter wohnt.

also läßt man doch da anrufen, wo man zuerst und hauptsächlich vermißt wird .
zuhause bei dem freund.
und auch in dieser gegend ist es dann für den täter wohl auch sinnvoll gewesen frauke orten zu lassen ,damit es aussieht als wenn sie in der nähe unterwegs ist .

das telefonieren lassen mit mehreren bekannten oder verwandten ist doch auch ein risiko
wegen der ortung
denn es würde mehrere verbindungen geben womit man genauere standpunkte ermitteln kann.
außerdem könnten dann auch mehrere personen im hintergrund mitreden oder mithören .

der täter hat den anruf an die einzige richtige person gewählt.
auch wenn es sich nur so ergeben hatte ,dadurch das chris wartete.
war es trotzdem die richtige person .

ihr zuhause
der freund
einzelperson

frauke mußte sich ja melden
einmal sind smsen von jedem zu schreiben und unglaubwürdig um fahndungen zu stoppen oder sonstiges auszubremsen .
deswegen ging es zu den anrufen von frauke selbst ,was viel glaubwürdiger ist und keinen großen unterschied macht bei der ortung .
eine sms kann geortet werden ,ein anruf auch
vielleicht war das auch ein argument für den täter
warum sollte er sms schreiben und unglaubwürdige nachrichten schicken die geortet werden
warum nicht kurztelefonate ,die mehr bewirken .

ich sehe an den anrufen nichts unlogisches ,es paßt alles zusammen
sms ,dann anrufe von verschiedenen stellen
normale reaktionen wie beim versteckspielen

die einzige frage ist, warum der täter überhaupt die nachrichten(anrufe) schickte?

einmal weil der tot von frauke nicht geplant war ,sonst wäre sie am ersten tag tot gewesen.
und weil die erste sms vielleicht den stein ins rollen brachte.
täter und auch opfer sahen vielleicht eine kleine hoffnung für eine lösung der entstandenen situation.
meiner meinung gibt es da sonst keine spezielle sache.
weder chris eines auszuwischen ,noch die verwandten zu quälen
die sache hat sich einfach so entwickelt.

ob es aufgrund eines täters war den frauke schonmal gesehen hatte ?
könnte mir gut vorstellen das sie den täter aus paderborn vom sehen her kannte,
aus der disco, oder beruflich

und auch der täter sich an frauke erinnerte ,aber da war sie schon in seiner gewalt und im ablauf der tat verwickelt.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 08:25
aaaah... Ohne Kaffee Hirn nix gut. Ich meine natürlich: wir haben keine Hinweise, dass dem Täter aufgefallen ist/bekannt war, dass "Christos" eher eine untypische Anrede ist.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:27
@lawine
@aberdeen
lawine schrieb:
"... also an Chris Stelle - er musste nicht auf ihr Kommen warten sondern konnte auch schlafen. Frauke klingelt und er öffnet ihr. Was ist daran problematisch?..."


Ich gehe davon aus, dass das Warten die Absprache gewesen sein wird.
Also : Chris hat geschlafen. Ihn hat das " später kommen " nicht daran gehindert, dass
er eingeschlafen ist auf der Couch und dann später ins Bett ging.
Meine Vorstellung ist folgende :
Chris wird irgendwann wach, bemerkt vielleicht auch, dass Frauke nicht vorbei gekommen ist.
Er schaut auf sein Handy, keine Nachrichten mehr.
Dann versucht er eventuell sie an zu rufen, aber das Handy ist aus ( was meiner Meinung nach
in einer " normalen" Situation nichts ungewöhnliches wäre für Chris. Ein Akku kann ja auch mal leer sein... )
Er geht pennen.
Ich denke nicht, dass Chris hier von einem Verbrechen oder einer Unstimmigkeit ausgegangen ist.

@aberdeen
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Interessant ist der Fall TM, da er zumindest zeigt, dass Täter schon mal zu dem Mittel einer Kontaktaufnahme greifen.
Ja finde ich auch sehr interessant.
Das die Kontaktaufnahme überhaupt gewählt wurde, als Option, obwohl sie so risikoreich und
unberechenbar ist, finde ich sehr interessant in diesem Fall.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:28
@Siegessicher
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:was ist mit der Möglichkeit, dass der Täter von der Schlüsselsituation schon vorher wusste?
Kommt drauf an wo deine Überlegung dort ansetzt ? Wie weit ist " vorher " bei dir?

@Siegessicher
malinka schrieb:
Oh ja, das ist für mich sichere Sache.

Ich bin mir im Fall Frauke absolut sicher,dass man den Täter fassen wird.
Egal wo er hin geht.

Was machst dich so sicher?
Meine Recherchen und die Tatsache, dass ich weiß, dass die Polizei MEHR hat, als
was wir kennen.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:28
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb: ...Es hätte für Frauke keinen Sinn gehabt zu sagen: "Meine Mutter wartet auf mich", ...
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb: also weiß doch jeder täter ,auch unbekannte
das jemand auf sie wartet und das sie dort wohnt .
wo sie wohnt steht auch im ausweis.
somit weiß auch jeder, das sie nicht bei der mutter wohnt.
Danke, genau so ist es.


Wenn sie gesagt hätte, meine ELTERN oder MEIN BRUDER oder MEIN VATER warten, dann
hätte sie in diesem Moment die SMS an ihren Vater oder Bruder oder Mutter gesendet.
WAS FÜR HELLE Aufregung gesorgt hätte, denn diese SMS wäre dann ABSOLUT SINNLOS für diese
Personen.
Damit GEHE ich stark davon aus, dass der Täter wusste wo Frauke wohnte und mit wem
und dass NUR DIESE PERSON auf sie warten würde, wenn überhaupt.

Somit würde ich bei der sinnlosen, 1. SMS schon davon ausgehen, dass der Täter Frauke und
Chris so gut kannten, dass beide wussten : die SMS geht an Chris.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:28
@Ocelot
Zitat von OcelotOcelot schrieb:
@Redina
jep, da kann man daraus schließen, dass wenn er Frauke und Chris kannte, es keine enge Verbindung zu beiden war. Einem gemeinsamen guten Freund wäre wohl dieses Detail nicht entgangen.
Würde ich nicht zwangsläufig sagen.
Es kommt drauf an, ob der Täter diese Tatsache als auffällig gewertet hat.

Wenn er das Christos gehört hätte, wäre er dabei dann ZWANGSLÄUFIG in seiner
Situation darauf gekommen, dass Frauke Chris geheime Botschaften gibt?
Ich denke nicht.
Selbst wenn er ihn gut kannte und wusste, dass dies eine Botschaft oder eine tiefere
Bedeutung sein könnte, hat ihn das nicht davon abgehalten Frauke DIREKT nach dieser Info
um zu bringen oder NICHT MEHR ANRUFEN zu lassen.
Was aber alles nicht zwangsläufig dazu führt, dass der Täter Chris NICHT kannte.
Eventuell wusste er nur nicht, dass dieser Begriff, dieser Name für Chris eine eindeutige
Botschaft ist.

@Ocelot
Redina schrieb:
Also so einfach mit heimlichen Botschaften ist das meiner Meinung nach nicht.

@Ocelot schrieb :
Man muss halt drauf achten, dass eine heimliche Botschaft nicht zu auffällig ist. Mit der Anrede "Christos" war das von Frauke gut ausgewählt. Die Botschaft kam bei Chris an, der Täter hat es nicht gemerkt.
Das stimmt. Man muss hier eindeutig festhalten, dass Frauke nicht einfach resignierte,
sondern sich über ihre Situation im Klaren gewesen sein musste. Schon hier am Donnerstag.
Sie hat sich also die ganze Zeit Gedanken gemacht und überlegt wie sie es einbringen kann.

Da ich durch die mir zur Verfügung stehenden Berichte nicht 100% weiß, ob
der Täter das " Ja " selbst gehört hat, oder erst durch die Medien auf diese Tatsache gekommen ist, kann ich auch nicht wissen, ob es vielleicht noch weitere Anrufe gegeben hätte
nach dem " ja, nein nein" Anruf.

Wenn der Täter das " ja " gar nicht mit bekommen hätte BEI dem Anruf SELBST und
erst durch die Medien darauf aufmerksam geworden ist, dann werden die Medien mit dafür
verantwortlich gewesen sein, dass Frauke so früh starb.
Meines Erachtens nach hätte diese Info nicht in den Medien erscheinen dürfen.
Einfach aus Schutz für Frauke und aus ermittlungstechnischen Gründen.

Aber ich denke nicht, dass es in den Zeitungen zu lesen war.
Nur beautifull hat diese Info schon kurz nach dem letzten Anruf gepostet.
Sprich, ich glaube nicht, dass der genaue Wortlaut des Gesprächs bereits am nächsten
oder übernächsten Tag in den Zeitungen stand.
Wenn jemand was anderes weiß so bin ich für Info dankbar.

Also muss der Täter das " ja " mit bekommen haben. Sonst würde
sich mir das abrupte Aufhören der Kontakte nicht erklären lassen.

Meiner Meinung nach hat der Täter NICHTS für sich raus geholt an Zeit.
Wenn Frauke erst ab dem Dienstag gesucht worden wäre, dann hätte er überhaupt GAR keinen Zeitgewinn zwischen Leichenablage und Suche von Frauke gehabt.
Das führt mich immer wieder zu der Überlegung : wenn Frauke am Dienstag nicht
" ja " gesagt hätte, oder der Täter dies nicht mit bekommen hätte, wären die Kontakte dann weiter gegangen?


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:32
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Selbst wenn er ihn gut kannte und wusste, dass dies eine Botschaft oder eine tiefere
Bedeutung sein könnte, hat ihn das nicht davon abgehalten Frauke DIREKT nach dieser Info
um zu bringen oder NICHT MEHR ANRUFEN zu lassen.
Das kann man aber als Indiz sehen, dass der Täter nicht erkannt hat, dass es ungewöhnlich ist, wenn Frauke "Christos" sagt. Eben deswegen hat er weitere Anrufe machen lassen.
Welchen Rückschluss lässt das zu? - Das er zumindest Frauke UND Chris so gut kannte, um zu wissen, dass Frauke ihn gewöhnlich anders anspricht.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:38
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Das stimmt. Man muss hier eindeutig festhalten, dass Frauke nicht einfach resignierte,
sondern sich über ihre Situation im Klaren gewesen sein musste. Schon hier am Donnerstag.
Sie hat sich also die ganze Zeit Gedanken gemacht und überlegt wie sie es einbringen kann.
Diese Überlegung entkräftigt Thesen, die in die Richtung gehen, dass es zumindest in der ersten Zeit (wie auch immer man diesen Zeitraum definieren mag) für Frauke ein Stück weit freiwillig war oder sie zumindest die Gefahr gar nicht gesehen oder sehr unterschätzt hat (wobei, diese Thesen werden alleine durch den gesunden Menschenverstand entkräftet ;)
Wenn der Täter das " ja " gar nicht mit bekommen hätte BEI dem Anruf SELBST und
erst durch die Medien darauf aufmerksam geworden ist, dann werden die Medien mit dafür
verantwortlich gewesen sein, dass Frauke so früh starb.
Meines Erachtens nach hätte diese Info nicht in den Medien erscheinen dürfen.
Einfach aus Schutz für Frauke und aus ermittlungstechnischen Gründen.

Nur beautifull hat diese Info schon kurz nach dem letzten Anruf gepostet.
Tja... und u.a. aus diesem Grund sollte man einfachmal sein Geltungsbedürfnis und Wichtigtuerei unterdrücken und die Fresse halten... (falls das so stimmt, ich hab nicht kontrolliiert, wer was wann geschrieben hat)

Zu ja-nein-nein hab ich gestern auch paar Gedanken geäußert bzw. zum lezten Telefonat.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:41
@hallo-ho
Jetzt habe ich gerade einen Knoten im Gehirn:
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das kann man aber als Indiz sehen, dass der Täter nicht erkannt hat, dass es ungewöhnlich ist, wenn Frauke "Christos" sagt. Eben deswegen hat er weitere Anrufe machen lassen.
Der Täter hat das also nicht erkannt und das ist der Hinweis darauf,
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das er zumindest Frauke UND Chris so gut kannte, um zu wissen, dass Frauke ihn gewöhnlich anders anspricht.
Müsste das nicht heißen "nicht so gut kannte"? Jedenfalls würde ich das so interpretieren....


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:41
heidawitzka, es ist zum Mäusemelken, also nochmal:

Welchen Rückschluss lässt das zu? - Das er zumindest Frauke UND Chris NICHT so gut kannte, um zu wissen, dass Frauke ihn gewöhnlich anders anspricht.


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03.03.2014 um 11:41
@aberdeen
Zwei Deppen, ein Gedanke :)


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03.03.2014 um 11:41
@hallo-ho
Ah! Danke!

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass der Täter FL und C. nicht kannte.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:42
@hallo-ho
Den Deppen nehme ich zu mir ... bei Dir war's Eile :D


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 11:42
@aberdeen
nein, betrachte das bitte als allmygängige Redewendung, die ich auch schon von anderen in anderen Threads gelesen habe. Ich meine den "Depp" nicht wörtlich :)

...so ähnlich wie "Zwei Stühle, eine Meinung" :D - die "Älteren" unter uns werden sich erinnern...


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03.03.2014 um 11:45
@hallo-ho
Alles gut.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 13:05
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Wenn der Täter das " ja " gar nicht mit bekommen hätte BEI dem Anruf SELBST und
erst durch die Medien darauf aufmerksam geworden ist, dann werden die Medien mit dafür
verantwortlich gewesen sein, dass Frauke so früh starb.
Meines Erachtens nach hätte diese Info nicht in den Medien erscheinen dürfen.
Einfach aus Schutz für Frauke und aus ermittlungstechnischen Gründen.
Er MUSS das "Ja" gehört haben. Wir haben die Situationen, bei denen das Böse das Opfer mit den Guten telefonieren lässt. Er hat bis dahin bereits schwere Taten begangen, er will nicht erwischt und dafür belangt werden. Da hörst du von Anfang bis Ende zu. Du kannst dir nicht erlauben, nur dabei zu stehen und teilweise mit den Gedanken woanders zu sein oder Däumchen zu drehen. Wenn Frauke merken würde hm ich kann ihn austricksen, dann wären sicherlich brauchbarere Infos genannt worden. Frauke hat das gemacht, was sie machen konnte. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich denke, es wäre nicht SOFORT 2x laut "Nein" auf das leise "Ja" gefolgt, wenn keine akut bedrohliche Situation geherrscht hätte.
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Das führt mich immer wieder zu der Überlegung : wenn Frauke am Dienstag nicht
" ja " gesagt hätte, oder der Täter dies nicht mit bekommen hätte, wären die Kontakte dann weiter gegangen?
Könnte durchaus sein, dass es ihm dadurch zu heiß wurde. Man muss aber auch bedenken, dass er dieses kranke Spiel nicht ewig weiter spielen konnte. Iwann wäre das Risiko erwischt zu werden, einfach zu groß geworden.


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Mord an Frauke Liebs

03.03.2014 um 13:09
@Ocelot
Zitat von OcelotOcelot schrieb: Könnte durchaus sein, dass es ihm dadurch zu heiß wurde. Man muss aber auch bedenken, dass er dieses kranke Spiel nicht ewig weiter spielen konnte. Iwann wäre das Risiko erwischt zu werden, einfach zu groß geworden.
Also hat der Täter es deiner Meinung nach nur wegen dem Risiko gemacht?


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