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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 05:31
Zitat von birkenseebirkensee schrieb:Ich bin nur im Gegensatz zu Dir der Meinung, dass der Täter nicht gefasst werden wollte
Ich bin nicht der Meinung, dass der Täter gefasst werden wollte, wie kommst Du zu einem solchen Schluss? Lass bitte einfach solche Aussagen.

Ich bin der Meinung, dass es keines gründlichen Nachdenkens bedarf, um sich zu verhalten, wie sich der Täter verhalten hat. Und schon gar keines Nachdenkens über Haftstrafen. Gar keine Kommunikation nach einer ersten SMS, die was anderes Aussagen müsste, um abzulenken, wäre da die sinnvollste Lösung gewesen.
Zitat von birkenseebirkensee schrieb:Eine vom Täter versandte 1. SMS aus Nieheim wäre sehr sinnvoll gewesen, wenn er damit von einer Entführung in PB ablenken wollte.
Um dann in der Folge auf Paderborn, Paderborn, Paderborn hinweisen zu lassen? Das ist doch ausgewiesener Quatsch bzw. spricht genau gegen die These, jeder Schritt sei sorgfältig geplant.
Zitat von birkenseebirkensee schrieb:denn ich orientiere mich ganz gern an Fakten und Argumenten.
Diese Deine Thesen gehen aber von so vielen Annahmen aus, für die es aber leider keinerlei Belege gibt. Und Du hältst die kompletten Ermittlungssansätze der Polizei für falsch. Das finde ich zwar natürlich grundsätzlich legitim, weil ihnen schließlich kein Erfolg beschieden war, aber so recht sinnvoll erscheint mir das nicht, weil damit noch weniger Grundlage für irgendwas gegeben ist.

Dann müsste man eigentlich auch konsequent die Entführung an sich in Frage stellen. Weil die schließlich auch nur eine Annahme der Polizei ist.

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09.09.2019 um 07:18
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Hätte der Täter eine falsche Spur legen wollen, so ergibt sich zwangsmässig, und erst recht dann, wenn man von einem nicht freiwilligen Versand der 1.SMS ausgeht, dass alles geplant war, und somit ein Entführung eventuell unter Gewaltanwendung vorliegen muss.
Diesen Zusammenhang sehe ich nicht. Er kann sie auch bei nicht freiwilligem Versand der 1. SMS unter einem Vorwand in sein Auto gelockt haben. Ungeachtet dessen kann er die SMS auch verschickt haben, ohne dass FL in Nieheim war. Das Handy und etwas Input von FL, etwa die Spekulationen mit Chris, ob Deutschland gegen England spielt, reichte dazu.

Ich gehe von einem Ereignis am Abend in Paderborn aus. Durch seine "Flucht" nach Nieheim versuchte der Täter Abstand zu gewinnen und sich von seiner Tat zu distanzieren. Natürlich waren die Anrufe/SMS nicht risikolos. Wenn er damit aber Freiwilligkeit zu suggerieren erfolgreich erreichte und damit zunächst die Einstellung der Ermittlungen, war ihm dies das Risiko wert.
Zitat von birkenseebirkensee schrieb:Diese SMS suggerierte, dass FL noch 2 Stunden nach Verlassen des Pubs in fröhlicher Verfassung und noch keineswegs ein Entführungsopfer war.
Damit hatte er die Entführung mal eben verlegt - zeitlich und geographisch - um vom Initialort, dem Ort zu dem Täter i.d.R. einen starken Bezug haben, abzulenken.


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09.09.2019 um 07:24
@pr_little_liar
Beitrag von pr_little_liar (Seite 3.832)
Diese Idee von pr_little_liar erscheint mir ziemlich passend. Es würde auch die Zeugenlosigkeit erklären, da vermutliche Mitwisser im Bereich Militär eventuell wegen eines missverstandenen soldatischen Ehrenkodex nichts sagen wollten oder/und das Land ebenfalls verlassen haben und somit kaum mehr ermittelbar sein könnten.


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09.09.2019 um 08:29
@Plyxe
Aber wäre sie nachts zu einem Unbekannten ins Auto gestiegen, müde, ohne Haustürschlüssel und mit "wartendem Chris"?
Und konnte sich der Soldat jede Nacht vom Standort entfernen um gegen 22:30/23:30 Telefonate führen zu lassen?


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09.09.2019 um 08:35
Zitat von sören42sören42 schrieb:Diesen Zusammenhang sehe ich nicht. Er kann sie auch bei nicht freiwilligem Versand der 1. SMS unter einem Vorwand in sein Auto gelockt haben. Ungeachtet dessen kann er die SMS auch verschickt haben, ohne dass FL in Nieheim war. Das Handy und etwas Input von FL, etwa die Spekulationen mit Chris, ob Deutschland gegen England spielt, reichte dazu.
Es ist zwar richtig, dass die 1.SMS theoretisch auch vom Täter selbst versant wurde. Allerdings wie du richtig schreibst, würde sich der Inhalt dieser SMS auf reine Spekulation stützen. Und der Täter müsst auch im Besitz des Zugangs-Cod für das Handy gewesen sein. Alles in allem betrachte ich das als nicht gegeben.
Weiter bedienst du dich einer kunterbunten Gedankenform mit in sein Auto gelockt. Dient dies doch nur zur Umschreibung für eine Entführung. Wäre es dann wohl auch. Einfach ohne Gewaltanwendung. Echt jetzt, ich weis nicht was ich von sowas halten soll. Bei einem Mädchen noch möglich. Aber doch nicht bei einer erwachsen Frau. Ausser sie kannte und wusste ganz genau bei wem sie ein paar Minuten vor ihrem zu Hause Zustieg.


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09.09.2019 um 08:50
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Und der Täter müsst auch im Besitz des Zugangs-Cod für das Handy gewesen sein.
Zweifelst du etwa daran, dass er diesen im Zuge der Entführung in Erfahrung brachte, sofern ein solcher Code überhaupt bestand?


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 09:09
Zitat von sören42sören42 schrieb:Zweifelst du etwa daran, dass er diesen im Zuge der Entführung in Erfahrung brachte, sofern ein solcher Code überhaupt bestand?
Er muss im Besitz des Zugangs-Cod für das Handy gewesen sein. Da der Akku leer war. Muss dieser wieder neu eingegeben werden. Nein bei einer Entführung schliesse ich den Zugang zum Code nicht aus. Nur dann ist es eben ein Entführung.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Hätte der Täter eine falsche Spur legen wollen, so ergibt sich zwangsmässig, und erst recht dann, wenn man von einem nicht freiwilligen Versand der 1.SMS ausgeht, dass alles geplant war, und somit ein Entführung eventuell unter Gewaltanwendung vorliegen muss.



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09.09.2019 um 11:23
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Gut also. Nur nennt er da noch weitere Beispiel aus. Aber auch egal.

Ich bin zwar kein Gedankenleser, nur wenn sich @Höhenburg andenkt Frauke könnte sich wie auch immer in einer Cod - Sprache mitgeteilt haben, so ist das nichts anderes als die weiter vorne geführt Diskussion, bei welcher in den SMS von Frauke schon geheime Nachrichten vermutet wurde.
Nö, daß mit dem Gedankenlesen solltest Du noch etwas üben. Ich komme aber langsam zu der Überzeugung, Du willst bestimmte Dinge bewußt falsch verstehen, denn was Du da abgeliefert hast, habe ich mit keiner Silbe erwähnt noch gemeint!

Mein Punkt war, daß ein Täter, der die Entführung gut durchgeplante, sich auch darüber Gedanken machen mußte, wenn er Frauke anrufen läßt. Denn wie ich in meinen Beispielen erwähnte, gibt es genügend Leute auf der Welt die mit ihrer Familie, Ehepartnern, Kollegen Kurznotfallmeldungen abgesprochen haben, sollten sie in Schwierigkeiten sein. Beispiele waren Unfall, Krankheit, etc., es werden nur sehr wenige Leute sowas für Entführungsfälle abgesprochen haben, aber darum geht es auch nur bedingt. Weil nämlich eine Notfallkurzmeldung für irgendwas ausreicht, die Person am anderen Hörer darauf aufmerksam zu machen, daß etwas im Busch ist und der/die Anrufer/in Hilfe braucht.
Der Täter wird mit Sicherheit nicht den gesamten Bekanntenkreis von Frauke gekannt haben und nur für sehr wenige Personen abschätzen konnte, daß Frauke und er/sie keine Notfallmeldungen verabredet hatten. Daher glaube ich, daß er Frauke vorgegeben hat, wen sie anrufen soll.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 12:01
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Daher glaube ich, daß er Frauke vorgegeben hat, wen sie anrufen soll.
Er gibt nach reiflicher Überlegung und Abwägung und Reflektion also vor, bitte genau die Person anzurufen, bei der die Chance am größten ist, aufgrund eines langjährigen persönlichen, teilweise intimen, Vertrauensverhältnisses, dass da irgendwelche Codes vereinbart wurden?! Und bei der die Chance am größten ist, dass diese Person auch ohne Codes ziemlich schnell kapiert, dass da was faul ist?!

Sorry, bei aller Liebe, das ist hanebüchen.


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09.09.2019 um 13:04
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Er gibt nach reiflicher Überlegung und Abwägung und Reflektion also vor, bitte genau die Person anzurufen, bei der die Chance am größten ist, aufgrund eines langjährigen persönlichen, teilweise intimen, Vertrauensverhältnisses, dass da irgendwelche Codes vereinbart wurden?! Und bei der die Chance am größten ist, dass diese Person auch ohne Codes ziemlich schnell kapiert, dass da was faul ist?!
Die erste Meldung mag noch freiwillig gewesen sein. Aber genauso gut kann es gewesen sein, daß er aus dem Dunstkreis der Bekannschaften von Chris und Frauke kam und deshalb einen unerkannten Draht dorthin hatte. Dann ist das Risiko für ihn einschätzbar und kann sich dabei noch grob informieren, wie es auf der anderen Seite aussieht.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 13:25
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Dann ist das Risiko für ihn einschätzbar und kann sich dabei noch grob informieren, wie es auf der anderen Seite aussieht.
Das macht keinen Sinn, wenn er sich dann ausgerechnet die Person als Ansprechpartner raussucht, die F am besten kennt und bei der es am wahrscheinlichsten ist, dass es, wenn überhaupt, Codes gibt. Übersetzt: Die Person, bei der die Entdeckungs und Entlarvungswahrscheinlichkeit am höchsten ist.

Dazu müsste der Täter sehr dumm sein, wofür nichts spricht oder die Theorie stimmt nicht.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 15:41
In der Podcast-Serie Verbrechen von nebenan ist eine Folge zum Fall Frauke Liebs erschienen.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 18:43
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Nö, daß mit dem Gedankenlesen solltest Du noch etwas üben.
Besten Dank für deinen gut gemeinten Vorschlag.
Allerdings darf ich dir mit Freuden mitteilen das ich deinen Gedanken sehr gut verstanden habe. Von daher fällt das Üben aus.
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Denn wie ich in meinen Beispielen erwähnte, gibt es genügend Leute auf der Welt die mit ihrer Familie, Ehepartnern, Kollegen Kurznotfallmeldungen abgesprochen haben, sollten sie in Schwierigkeiten sein.
Ich äussere mich dazu auch in Kurzmeldeform. Und erachte sowas für nicht gegeben. Also nur Quatsch.
Weiter relativierst du dene Meinung
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Beispiele waren Unfall, Krankheit, etc., es werden nur sehr wenige Leute sowas für Entführungsfälle abgesprochen haben, aber darum geht es auch nur bedingt.
Was den Quatsch bestätigt. Dies ganz sicher was den Fall Liebs betrifft.
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Mein Punkt war, daß ein Täter, der die Entführung gut durchgeplante, sich auch darüber Gedanken machen mußte, wenn er Frauke anrufen läßt.
Dass der Entführer Frauke hat anrufen lassen ist Fakt. Sollte er sich darüber Gedanken gemacht haben, müssten diese schon im Vorfeld der Entführung gemacht worden sein. Was wiederum heisst, der Entführer kannte Fraukes Umfeld. Und das noch recht gut.

Dass der Entführer sich erst nach dem Zustieg von Frauke in sein Auto entschieden haben mag wer angerufen werden soll schliesse ich grundsätzlich nicht aus. Aus welchem Grund auch immer, Chris erhielt die SMS. Dazu hat @BoobSinclar gestern um 22:41 Uhr einen hervorragenden Gedanken eingestellt. Da lieget auch die Wahl der Telefonanrufe nahe.


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09.09.2019 um 18:56
Zitat von misfitmisfit schrieb:In der Podcast-Serie Verbrechen von nebenan ist eine Folge zum Fall Frauke Liebs erschienen
@misfit
Vielen Dank - sehr aufmerksam von Dir, hätte ich sicher ohne deinen Hinweis nicht wahrgenommen.


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09.09.2019 um 19:14
@schluesselbund
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Allerdings wie du richtig schreibst, würde sich der Inhalt dieser SMS auf reine Spekulation stützen.
Was ich meinte, war etwas anderes. Chris und Frauke hatten diese "Wette" (ich nannte es Spekulation) laufen... dass Deutschland "nicht gegen England" spielt, das meinte ich damit.
Wer wusste von dieser Wette? Zunächst mal nur Chris und Frauke, oder? Deshalb wirkte diese SMS, von der unpräzisen Angabe "komme später" abgesehen, ja auch sehr authentisch als von Frauke stammend.

Aber auch der Täter konnte natürlich davon wissen, wenn vielleicht die Sprache auf Chris kam. Dass er auf sie wartete, etc. Wer er war, was sie so machten, dann das WM Spiel usw. Dann musste sich entweder relativ schnell ein hohes Maß an Vertrautheit eingestellt haben oder aber, und das erscheint mir wahrscheinlicher, sie kannten sich bereits.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 20:18
Zitat von sören42sören42 schrieb:Deshalb wirkte diese SMS, von der unpräzisen Angabe "komme später" abgesehen, ja auch sehr authentisch als von Frauke stammend.
Also ich finde jetzt die Überlegung "komme später" in Verbindung mit der Wette zu bringen gar weit hergeholt. Natürlich ist ein ich komme später keine präzise Angabe. Was so darauf hindeutet, Frauke wusste nicht wie lange sie weg bleibt.
Zitat von sören42sören42 schrieb:ja auch sehr authentisch als von Frauke stammend.
Das kann ich nicht genau in die Reihe bringen, was du damit genau meinst.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 21:09
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Das kann ich nicht genau in die Reihe bringen, was du damit genau meinst.
diese "Wette" (bloß nicht "Deutschland gegen England" in der nächsten WM Runde) war eine Sache zwischen Chris und Frauke:

Wenn die SMS vom Täter abgefasst war, musste er entweder sehr dicht dran sein, so dass er davon wusste.
Oder aber, er kannte sie, so dass Chris, die "Wette" und einiges mehr schnell zum Gesprächsthema zwischen FL und dem Täter wurde.
Ein Unbekannter, der die "Wette" in Erfahrung brachte? Möglich, aber nicht wahrscheinlich.

Wenn die SMS von Frauke abgefasst war, stört daran die unpräzise Angabe "komme später", weil Chris ja wegen fehlendem Schlüssel wach bleiben musste und es sicher gerne etwas genauer gewusst hätte, wenn er vermeiden wollte, durch das Klingeln geweckt zu werden.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 21:29
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wenn die SMS von Frauke abgefasst war, stört daran die unpräzise Angabe "komme später", weil Chris ja wegen fehlendem Schlüssel wach bleiben musste und es sicher gerne etwas genauer gewusst hätte, wenn er vermeiden wollte, durch das Klingeln geweckt zu werden.
Du gehst als davon aus, wenn Frauke die SMS geschrieben hätte, sie da weiter Informationen Zum Spiel wie zur Wette mitgeteilt hätte.
Nun ja, Chris war das Ergebnis zum Spiel und folglich auch des der Wette bekannt. Von daher reicht doch ein ich komme später. Gerade bei SMS Nachrichten ist es üblich sich kurz zu fassen.


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 21:32
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Du gehst als davon aus, wenn Frauke die SMS geschrieben hätte, sie da weiter Informationen Zum Spiel wie zur Wette mitgeteilt hätte.
Nun ja, Chris war das Ergebnis zum Spiel und folglich auch des der Wette bekannt. Von daher reicht doch ein ich komme später. Gerade bei SMS Nachrichten ist es üblich sich kurz zu fassen.
Nein, das meinte ich nicht.

Meinte, dass erwartbar war, dass sie schrieb, "komme ca. gegen 01:00" statt "komme später".


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Mord an Frauke Liebs

09.09.2019 um 21:53
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Das macht keinen Sinn, wenn er sich dann ausgerechnet die Person als Ansprechpartner raussucht, die F am besten kennt und bei der es am wahrscheinlichsten ist, dass es, wenn überhaupt, Codes gibt.
Warum müsste ein Täter, der Chris nur oberflächlich (als Kommilitone, als Mitglied eines Sportvereins, als Kneipenbekanntschaft etc.) kannte, gewusst haben, dass Chris' Mitbewohnerin mit ihm mal zusammen war? Ihre gemeinsame Beziehung war bereits beendet, bevor FL nach PB zog. FL hatte in der Zwischenzeit einen anderen Freund gehabt und Chris hatte zum Zeitpunkt der Entführung eine Freundin.


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