Mord an Frauke Liebs
14.11.2013 um 10:53Anzeige
chrisder1 schrieb:Wenn Chris also der Täter wäre, hätte Herr Östermann ihn überführen können; aufgrund der vorgefundenen Spurenlage.Wie soll denn das gehen? Das geht ja nicht mal theoretisch.
chrisder1 schrieb:Klar, das ist mein subjektives Empfinden.Nö, das ist kein subjektives Empfinden, das ist das, was Östermann sagt. Ob er es sagt, um dem Täter Druck zummachen, wissen wir natürlich nicht.
chrisder1 schrieb:Hier sehe ich das subjektiv so, dass Herr Östermann schon einen oder auch mehrere Personen im Visier hat, ihm/ihnen (wie er auch mal sagte) eventuell schon gegenüber gesessen hat, aber ihm/ihnen nichts nachweisen kann (aufgrund falscher Alibis etc.).das würde dann aber seiner bekundung, er könne den Täter überführen, wenn er ihn denn nur mal hätte, widersprechen.
Ich denke, dass Herr Östermann und sein Team dem Täter schon gewissermaßen auf der Spur sind und dass einfach ein objektiver Zeuge fehlt. Leider.
Anixiel schrieb:Man überlge nach dem Tod von Frauke muß sie eingepackt werden,ins Auto gebrach werden,und der Täter hinterläßt keine Spuren wie Schuppen oder nur ein Haar ?Ich gehe davon aus, dass der Täter auch Spuren an der Kleidung hinterlassen hat. Wenn er allerdings am Tag des Verschwindens sowieso mit ihr zusammen war, sind diese Spuren halt wenig aussagekräftig.
Doverex schrieb:....Wenn ich den Todeszeitpunkt von Frauke verlege, und dieses Recht steht mir zu, weil es keinen wahren Fakt noch einen stichhalitgen Beweis gibt, dass Frauke über den 21.Juni hinaus lebte, ergeben sich daraus völlig neue Anhaltspunkte, somit auch Theorien...Wenigstens die Kleidung von Frauke sollte Spuren ( Fasern, Haare, DNA, usw.... ) von
Anixiel schrieb:das hätte man öffentlich gemacht.Nicht niotwendig. Hat es zwischen Verschwinden und Auffinden geregnet? Wie häufig, wie stark?
Malinka schrieb:Maden, Larven, Insekten, diese ganzen Dinge zählen genau so.Leider wurde die Leiche erst so spät gefunden. Ich glaube nicht, dass man durch biologische Spuren noch sagen konnte, ob sie nun 14 oder 15 Wochen im Freien lag.
Puppen Kokons und ihre Anzahl, so wie verschiedene Stadien der sich an und in der Leiche
befundenen Insekten werden der Spurensicherung gewiss einige Antworten geliefert haben.