Aggie schrieb:Aus einem Aktenvermerk der Ermittler vom 13. August 1986 geht hervor, dass es keine Lebensversicherung war, wie Monika Weimar irrtümlich angenommen hatte. Es handelte sich vielmehr um eine Versicherung, bei der jedes der Kinder bei Heirat (oder bei Erreichen des 25. Lebensjahres) jeweils 15.000 DM ausbezahlt bekommen hätte.
Monika Weimar glaubte (irrtümlich), dass bei Unfalltod oder Invalidität die Versicherungssumme auf das Doppelte erhöht würde.
Jetzt bräuchte man nur noch den Hergang , wie es dazu kam , so eine Versicherung
abzuschließen .Hat mich die ganze Nacht beschäftigt , dass hier was nicht stimmt .
Und jetzt hab ich es auch gefunden : Mich wundert das jetzt überhaupt nicht , dass sie es nicht wusste , es keine Lebensversicherung war, denn sie hat ihre beiden Töchter ein gutes Leben gewünscht , ist davon ausgegangen , es ist eine LEBENSversicherung .
Wenn man genau hinschaut ,steckt in so einer Versicherung eine Falle für den ahnungslosen Elternteil .....sicherlich kann man Unfälle nicht ausschließen, aber demnach kann man sogar spätere Mordabsichten vorversichern ....
Ich kenne genau dasselbe aus einer anderem Trennungstragödie . . Da nannten sich diese Dokumente eine UNFALLversicherung , von denen auch die Mutter eine geschlossen hatte auf Drängen des Mannes , wohlgemerkt mit Krankenhaustagegeld in Verbindung einer möglichen Invalidität , eine Unfallversicherung zu Ansparen für die Zukunft ihrer Kinder .... das war das perfide daran , durch das sie geblendet war .
Als sie nach der Trennung erst richtig begriff , dass ja sein Alkoholmissbrauch schon eine psychische Erkrankung war , da war völlig perplex....!!
Also , für Handyversicherungsbetrug , da gibt es sogar eigens ganze Fernsehsendungen , aber
Versicherungsbetrug von psychisch Kranken , dass ist noch kein Thema und wird auch keines sein. Das wäre nämlich das erst, war genauer geprüft müsste ....Personenschäden ^^....