Der tragische Tod von Tanja Gräff

@Brem1211
Das war hier häufig Thema.

Das mit dem sog. BZH würde ich nicht so schnell verwerfen, @Zfaktor.

(Obwohl mich die Abkürzung immer an Bosnien und Herzegowina erinnert.)

@lupenrein
Ich meine ja untergegangen bei mir = zu viel input ;-)

Wenn das aber wirklich Fakt ist, dann stimme ich da @Helping zu!

@Vorsichtfalle

Vorsichtfalle schrieb:wie meinst du das? der eintrag den @northernstudio
zietiert hat nimmt doch auf den felsenweg bezug

Unterhalb der FH, das ist imho relativ weit weg

@Brem1211
Kein Problem, ich denke aber das man das als Fakt hinnehmen kann, müsste jetzt aber auch nach der Textquelle suchen.

Was erhofft ihr euch von DNA-Spuren?

Sie war feiern hatte Kontakt zu vielen verschiedenen Individuen... sicher wird da DNA sein von anderen Menschen, falls sie nicht zersetzt wurde...

Dass der Täter gefunden wird.

Und mögliche Kommunikationsgeräte?

Mich würde Interessieren, was für ''Gegenstände'' gefunden worden sind, die beweisen dass es sich um TG handelt.
Ein Handy ? Ein Schlüssel ? Die Brieftasche ?
Ist ein ziemliches Durcheinander... Wann ist denn die PK morgen genau ?

@rooky

Die Gegenstände halte ich auch von zentraler Bedeutung.

Sollte der Körper erst später an den Fundort verbracht worden sein, hätte der Täter wohl kaum private Gegenstände noch in der Gegend verstreut, um die Sache "realistischer" zu machen oder? Also er würde ja wohl kein Portemonnaie bzw. Handy dort lassen, wenn die Leiche sagen wir mal klare Würgemerkmale oder andere Fremdeinwirkungen aufweist.

Findet man also ein Handy und Portemonnaie... würde diese Tatsache doch tatsächlich für einen Absturz sprechen?

Polizeipräsidium Trier
31.07.2014, 15:35 - Kriminaldirektion Trier

Trier, Schicksal der vermissten Tom Schmidt weiterhin ungeklärt



Seit November 2013 gilt der in Trier als „Tom“ bekannte Obdachlose Thomas Schmidt als vermisst. Seit April dieses Jahres ist die Polizei eingeschaltet und sucht nach dem 51-jährigen Mann, der lange Zeit in einem Waldgebiet zwischen Trier-Pallien und Trier-Biewer lebte.
Nach umfangreichen aber bislang erfolglosen Recherchen haben die Ermittler des Fachkommissariats 1 heute, 31. Juli, mit Spezialhunden schwer zugängliche bzw. unwegsame Geländeabschnitte im Bereich der „roten Felsen“ zwischen den Stadtteilen Trier-Biewer und Trier-Pfalzel abgesucht. Hintergrund für diese Suchaktion war die Annahme, dass ein Unglücksfall in Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mannes nicht ausgeschlossen werden kann.
Von 11 bis 15.30 Uhr waren acht Diensthundeführer mit ihren Hunden im Einsatz, darunter auch zwei Beamte der hessischen Polizei. Hinweise auf den Vermissten haben sich bei der gezielten Suche nicht ergeben. Sein Schicksal ist weiterhin ungeklärt. http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/10a/presse.jsp?uMen=10a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&sel_uCon=a6398448-9367-41c5-ec3f-1f282c266d11&page=7&pagesize=10&endmon=01&endyear=2005&startmon=null&startyear=null&startday=null&endday=01

Bildquelle lokalo-de

@clanela

Auf Grund des starken Verwesungsgrades ( Fund von Knochen ) muss die Leiche also schon sehr lange dort liegen. Einfach unglaublich, dass man bei diesen etlichen Suchaktionen nichts gefunden hat. Und das jemand Knochen, jetzt erst dort drappiert hat, um einen Absturz vorzugaukeln scheint auch sehr abstrus.

@Koksklaus
Danke für das bild....kam aber heute abend schon mal.Gruß

@clanela

clanela schrieb:Nach umfangreichen aber bislang erfolglosen Recherchen haben die Ermittler des Fachkommissariats 1 heute, 31. Juli, mit Spezialhunden schwer zugängliche bzw. unwegsame Geländeabschnitte im Bereich der „roten Felsen“ zwischen den Stadtteilen Trier-Biewer und Trier-Pfalzel abgesucht. Hintergrund für diese Suchaktion war die Annahme, dass ein Unglücksfall in Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mannes nicht ausgeschlossen werden kann.

Trier-Biewer und Trier-Pfalzel sind aber beide etwas weiter östlich von Pallien. Ein schändliches Versagen der Polizei bleibt es dennoch mMn, um es mal deutlich auszudrücken.

Falls es einen Täter oder eine Täterin gibt, sind sie die Ruhe selbst. Vermutlich fühlten sie sich 2011 etwas in die Irre geführt, als die Polizei behauptete, dort nichts gefunden zu haben. Aber nach einiger Zeit mussten sie einsehen, dass es tatsächlich so war.

Falls es ein Verbrechen gab, wurde die Leiche sehr schnell und ohne große Planung "entsorgt". Damit, dass sie so lange nicht gefunden wird, konnte niemand rechnen.

Vielleicht gab es am Anfang noch ein wenig Respekt vor dem "Ermittlungsapparat". Dieser dürfte aber spätestens mit der Auflösung der Soko verfolgen sein. Jetzt gibt es nur noch das Gefühl der Überlegenheit.

Der nächste Bußgeldbescheid wird vermutlich wieder genauer und unnachgiebiger verfolgt, als dieser Fall. Man muss halt Prioritäten setzen.

Da sollen wohl Netze hängen wegen der Felsen,also auch schon öfter arbeiten an den Felsen....

Netze schützen Häuser vor stürzenden Felsen

TrierEinen gefährlichen Job haben die Arbeiter einer Spezialfirma aus Österreich, die zurzeit am roten Felsen in Trier-Pallien am Seil hängen. Sie befestigen dort große Drahtnetze, um die darunter liegenden Häuser vor Felsabbrüchen zu schützen.

http://www.volksfreund.de/storage/pic/ftpxmlios/cciios/nachrichten/region/trier/kurz/2943827_0_Ve._Felssicherung02-GQF4P8N1E.1-ORG.jpg?version=1389383332

@Sullyerna
Der Meinung bin ich auch. Eine Aufklärung über die persönlichen Gegenstände würden - wenn auch nur - ein wenig Klarheit bringen.

@clanela

Ich frage mich immer mehr, warum man nicht früher fündig wurde.
Das kann doch alles nicht wahr sein !

@rooky

Die Gegenstände halte ich auch von zentraler Bedeutung.
...

Findet man also ein Handy und Portemonnaie... würde diese Tatsache doch tatsächlich für einen Absturz sprechen?

Das ist mir aber viel zu pauschal. Wenn der Täter sie im Affekt hinuntergestoßen hat, werden Portemonnaie und Handy auch zu finden sein. Oder der Vergewaltigungstäter der im Anschluss der Tat in Panik das Oper "entsorgt". Auch der hat keine Grund Gegenstände zu behalten. Das es hier nicht um einen Raubmord geht dürfte ja eh klar sein.

@TarzanTKKG

Ja mit Absturz war auch nicht ein Unfall gemeint. Sondern der Absturz kann natürlich auch Fremdeinwirkung beinhalten und deren Resultat sein.