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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:37
4-5 Meter von dem Garten (Aussage des Anwalts) entfernt lag Tanja.

Die panischen Schreie einige Tage nach Tanjas Verschwinden werden von ihm als wichtig erachtet.

Diese und die Death Metal Szene wird hoffentlich die neue Soko in Augenschein nehmen.



? Welche Selbstmorde?

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:37
Also der Anwalt hat bei Stern TV deutlich gesagt, dass die Leiche nur 3-4 meter von einem genutzten Garten lag. Nach seiner Aussage wurde dort auch keine Hunde eingesetzt, obwohl das Haus untersucht wurde?

Wenn dies so stimmen sollte, dann hat die Polizei nicht gut gearbeitet.

Die Polizei hätte sich also selbst viel Arbeit ersparen können.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:38
@AveMaria

Gerade solche Themen sollten hier auch zur Ansprache kommen. Es muss ja nicht in wilden Verdächtigungen enden.
Die Kommentare habe ich gelesen . Dort posten Leute, die diese Menschen gekannt haben und selbst die finden die Umstände merkwürdig. Deinen Link finde ich sehr interessant, doch befürchte ich, das er untergehen wird. :/


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:38
@Momjul

Da hat der Anwalt auch recht, scheinbar hat man das Death-Metal Umfeld von TG ja nicht näher beleuchtet, aus dem der Unbekannte u. "Lass Tanja in Ruhe"-Typ stammen könnten.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:38
Es ist und bleibt komisch.
Vielleicht gibt es Zusammenhänge weil A.H in dieser Szene war?
Was bzw wer könnte denn da Ermittlungen verhindern/fehlleiten können?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:39
Wenn es ein reiner Unfall war, warum meldete sich dann der Unbekannte nie?
Er wäre doch gar nicht involviert?
Man könnte ihm ja auch nichts nachweisen, da nichts war.
Also wovor müsste er sich fürchten?

Insofern ist die reine Unfallthese eher unwahrscheinlich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:40
Das Plateau der FH liegt im großen und ganzen auf einer Höhe. Dann kommt der Fels und unten eine Zeile Häuser und die Mosel. Das ganze Felsgebiet ist seit langem "Gefahrengebiet". Es ist lockerer Sandstein von dem immer wieder Stücke abbrechen. Es fanden an großen Gebieten Sicherungsarbeiten statt und der gemeine Trier wird sich hüten unten ohne Grund zu nahe an die Felsen zu gehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:40
@Robert80

Ich finde das Polizeibashing nicht gut. Die Polizei hatte sehr diffuse Spuren und wusste gar nicht, welcher sie glauben sollte. Sie musste davon ausgehen, dass:

(a) Tanja in ein Auto mit luxemburger Nummer stieg (und überall sein konnte)
(b) Tanja auf dem Weg in die Stadt verunfallte/ ermordet wurde

Es ist eher ungewöhnlich, dass sie 800m von der Stelle entfernt und dann noch in einem Garten lag ... Dass der Garten massiv genutzt wurde, schließe ich einfach aus (sieht auf dem Foto auch nicht so aus), sonst wäre sie da keine 8 Jahre unbemerkt gelesen. Schon der Verwesungsgeruch hätte die Gartennutzer aufgescheucht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:40
Zitat von MaiteMaite schrieb:Richtig, falls sie mit dem PKW runter in die Stadt gelangt ist heißt dies dass der Polizei ein großes Zeit und Raumfenster fehlen würde in welchem sie den Tod gefunden hat.
nicht unbedingt. Die freundliche Mitfahrgelegenheit (wo parkten die Autos? Auf den üblichen Parkplätzen wurde auch gefeiert wenn ich es richtig behalten hab) hätte sich direkt im Auto als unfreundlich erweisen können, vielleicht weil er sich mehr erhoffte?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:40
vielleicht wurde sie auch 5 Tage festgehalten irgendwo , gefoltert, vergewaltigt und dort runter geworfen um es nach einem Unfall aussehen zu lassen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:40
https://www.facebook.com/Alternativwelle/posts/935205053210573
Gedanken zum Auffinden von Tanja Gräff am 11. Mai 2015

Die Meldung, daß höchstwahrscheinlich die sterblichen Überreste von Tanja Gräff gefunden worden sind, hat mich ein wenig überrascht. Höchstwahrscheinlich, weil die rechtmedizinische Untersuchung noch aussteht, die jeden Zweifel ausschließen wird. Und überrascht, als mir der genauere Fundort klar wurde. Ergo mußte ich eine Weile nachdenken und mir dann auf Karten diesen Ort ansehen, bevor ich meine Rückschlüsse aus den Berichten ziehen konnte.

Meine allererste Frage war:

Wie ist Tanja Gräff genau an diese Stelle gelangt? Nach bisherigen Aussagen hatte sie es eilig, in die Stadt zu kommen und fragte angeblich nach dem schnellsten Weg dorthin. Und der wäre - ausgehend vom ebenfalls angeblich letzten Standort - über den Stuckradweg, Bitburger Straße, Kaiser-Wilhelm-Brücke in die Stadt. Ich halte es für völlig unausgeschlossen, daß Tanja sich auf diesem einfachen Weg, der ihr durch Bogenschießentraining in den Wintermonaten gut bekannt war, sich um eine derartige Entfernung und dann auch noch mit einem Umweg in die völlig andere Richtung verirrt hat.

Für eine Erklärung gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Tanja hatte aus irgendwelchen Gründen ganz plötzlich ihren Orientierungssinn verloren oder der Zeuge hat den Ermittlern 2007 ein Märchen erzählt. Andere aus den bisherigen Ermittlungen resultierenden Rückschlüsse gibt es nicht.

Ausgeschlossen halte ich auch einen versehentlichen Absturz, da es zu der besagten Zeit trocken war und Tanja durchaus klettererfahren war, wie diverse Bilder belegen. Es ist auch nicht davon auszugehen, daß Tanja sich soweit über das mehr als einen Meter hohen Geländer gelehnt hat, daß sie das Gleichgewicht verlor und den Hang hinabstürzte. Das fällt allein schon im Hinblick darauf weg, daß sie eigentlich schnellstens in die Stadt wollte und von daher wohl kaum auf die Idee gekommen ist, an dieser Stelle „Kletterübungen“ besonderer Art zu machen. Und weil in diesem Fall keine Hilfe geholt wurde kann angenommen werden, daß Tanja allein unterwegs war, was dann auch die bisherigen Zeugenaussagen belegen würden.
Bis hier halte ich alles für ausgeschlossen, weil die beschriebenen Umstände das fast schon zwangsläufig ausschließen. Was also könnte sich an dem Abend des 6. Juni und in der Nacht zum 7. Juni 2007 (oder auch später) oberhalb des Roten Felsens (sofern überhaupt ein Absturz von dort infrage kommt, was die rechtsmedizinischen Untersuchungen belegen müßten) wirklich geschehen?

Ich muß zugeben, daß ich das Gelände um die Fundstelle nicht wirklich kenne, den oberen Weg allerdings in einem Film gesehen habe. Da dieser durch einen recht hohen Zaun zum Abhang hin abgesichert ist, ist es für mich kaum vorstellbar, daß dort einfach mal so jemand abstürzt. Das würde voraussetzen, daß dieser Jemand sich so weit vorbeugt, daß ihn das Übergewicht in die Tiefe reißt. Im Fall Tanja Gräff sehe ich einen solchen Vorgang nicht. Sie wollte schnell in die Stadt, also ist davon auszugehen, daß sie auch zügig durchgelaufen und nicht irgendwo stehen geblieben ist. Zudem hätte sie dort oben merken müssen, daß sie sich vom Stadtkern immer weiter entfernt hat - das wäre bei der teilweise sehr guten Aussicht selbst in der Dämmerung möglich gewesen.

Aus diesem Winkel betrachtet bleiben eigentlich nur drei Möglichkeiten, wie Tanja in diese Schlucht gekommen ist. Die eine, die recht unwahrscheinlich sein dürfte: Sie hatte einen oder mehrere Begleiter. Es gab möglicherweise Streit oder sogar Gerangel, in deren Verlauf Tanja über die Absperrung geriet und abstürzte. Die andere könnte im Alkohol begründet sein, der zu eine Art Übermut geführt hat, wobei es zu einem Unfall kam. Die dritte Möglichkeit: Sie war schon tot und wurde dorthin verbracht, was angesichts der Lage mehrere Täter erfordern würde.

Egal, was im Juni 2007 oben am Roten Felsen abgelaufen ist - jetzt sind die Ermittler am Zug, um alle die anfangs gemachten Fehler voll auszugleichen und den richtigen Fahndungsdruck aufzubauen. Dabei darf es nicht wieder passieren, daß mögliche Zeugen und auch Tatverdächtige über alle Ermittlungsschritte informiert werden, selbst ein Rechtsanwalt Detlef Böhm nicht. Es darf auch nicht mehr vorkommen, daß die Öffentlichkeit bei wichtigen Angelegenheiten falsch, unzureichend oder gar nicht informiert wird. Genau das führt zu den Spekulationen, die der leitende Oberstaatsanwalt kritisiert hat. Der Focus nannte mich in einem Bericht als einer der Internetermittler, die der Polizei das Leben schwer machen. Ich war nie Internetermittler, werde es auch nicht und habe es auch künftig nicht vor. Im Gegensatz zu den üblichen Forenschmierern habe ich die Orte meiner Recherchen alle aufgesucht und auch mit einigen der betroffenen Personen und Angehörigen persönlich gesprochen - auch mit Frau und Herrn Gräff.

An die sogenannten Freunde appeliere ich, ab sofort den Ermittlern gegenüber mit offenen Karten zu spielen, was das Leben mit Tanja in Igel und im Freizeitverein ausgemacht hat. Wo gab es einen Grund zur Eifersucht, wer hatte ihn? Wo gab es einen Grund, daß jemand Angst haben mußte, daß Tanja ihn wegen eines nicht ganz legalen Vorkommnisses in Gefahr bringen konnte? Denkt darüber nach und lamentiert nicht: „Daß es einer von uns gewesen ist, kann sich keiner vorstellen“. Wie oft wurde das schon gesagt, und hinterher kam das große Staunen. Wenn Ihr wirkliche Freunde seid - handelt jetzt auch als solche. Und handelt im Sinne von Tanja.

Ich selbst vertraue nach wie vor meinen eigenen Recherchen mehr, als dem, was die Ermittler auf der Pressekonferenz von sich gegeben haben. Liebe Ermittler: Es müssen jetzt echte Taten folgen, Ermittlungserfolge müssen her. Das geht nur durch intensives Handeln und nicht mit der Feststellung, was doch alles schon gemacht wurde. Das Gewesene war ohne Erfolg, also muß das Kommende einer werden. Zeigt allen, daß Ihr Erfolg könnt, damit Euch wieder Vertrauen geschenkt werden kann. Eine Feststellung, Tanja Gräff sein von selbst in die Schlucht gestürzt, wäre nach dem heutigen, noch dürftigen Ergebnis nicht gerade glaubwürdig.

Und noch ein Satz, der mir wichtig erscheint: Anhand des Fundortes und die damit verbundenen Zuwegungen kommt für mich nur ein Ortskundiger, also auch jemand aus Tanjas nahem Umfeld, in Betracht.

© Radovin Zips 2015

Die Bilder zeigen den Fundort von Tanjas sterblichen Überreste und Tanja bei einer Vergwanderung hoch über der Mosel.



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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:41
@MissMary
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Meine persönliche Meinung zum Tathergang (so als Diskussionsgrundlage). Tanja fährt an dem Abend aufs FH Fest, weil sie weiß, dass ihre Flamme dort sein wird und hofft, dass sich die Beziehung intensiviert. Daher ist sie auch nicht mit einer Mädchenclique oder so fest verabredet, da das eventuell stören könnte.

Man trifft sich (zufällig oder nicht), aber es läuft nicht so, wie Tanja sich das vorgestellt hat. Der Kontakt ist eher lose und A.D. verlässt das Fest, ohne das er Tanja mitnimmt. Sagt "okay, ziehe nun um die Häuser, meld dich doch nachher mal". Sie ist enttäuscht, will sich aber nicht aufdrängen. Treibt sich noch eine Weile auf dem Fest herum, weil sie ja da auch "festsitzt", da sie davon ausging, dass sie bei A.D. übernachten kann.

Plan vielleicht, einfach auf dem FH Gelände zu bleiben, bis es wieder hell ist und wieder Busse zu ihren Eltern fahren. Es wird langsam hell, auf dem Fest sind nur noch Betrunkene und es wird mit dem Abbau begonnen. Sie ruft also nochmals bei A.D. an, in der Hoffnung, dass er schon zu Hause ist und sie nun doch zum Übernachten einlädt. A.D. teilt ihr aber mit, dass er noch immer um die Häuser zieht und spricht wieder keine explizite Einladung aus "wir sind da, komm doch und schlaf nachher bei mir". Sie ist enttäuscht. Handyakku ist auch leer, er kann sie also auch nicht mehr anrufen.

Plötzlich hat sie auch noch so einen Typen an der Backe, den sie abservieren muss (das, was der Bauarbeiter beobachtet hat). Sie beschließt nun, einfach bei einigen Bekannten im Wohnheim zu fragen, ob sie da nicht ein paar Stunden schlafen kann, damit sie den Typen wieder loswird (hätte sie sich bedroht gefühlt, hätte sie ja den Bauarbeiter um Hilfe bitten können). Auf der Party bleiben, bis die Busse verkehren, ist nun keine Option mehr, da hat sie den Typ an der Backe.

Sie schüttelt ihn ab und läuft einen eher ungewöhnlichen Weg zum Wohnheim, da sie davon ausgeht, dass es irgendweo einen Fußgängerabstieg gibt. Den findet sie nicht. Es ist dämmerig, sie ist müde, etwas enttäuscht vom Verlauf des Abends ... steigt über den Zaun um mal nachzusehen, wo der Abstieg/ die vermutete Treppe ist. @Treveris schreibt ja auch, dass es eine Treppe gibt. Sie geht nahe an den Abgrund, um zu sehen (vielleicht auch, um zu sehen, wo sie genau ist), stolpert über eine Wurzel, ein Stück Hang rutscht ab, ein Stück Fels bröckelt ... wie auch immer und stürzt in die Tiefe ....
Und wieder: wie ich finde eine sehr gute Hypothese und für mich momentan die schlüssigste!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:42
@jeangreen

man sieht aber doch selbst im dunkeln das unten eine Straße verläuft, hört Autos fahren und sieht ein Wohnhaus vor sich stehen. Selbst wenn es dunkel ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:43
meine Schwester wohnt in der Nähe von Trier ..besuche sie von Donnerstag bis Sonntag...Wenn ich die Zeit finde werde ich diesen Weg mal ablaufen und euch berichten.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:43
@nightshade2000

Den Schillingsteg zu verpassen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der liegt fast direkt an der FH und ist sehr gut erkennbar. Die Treppe runter nach Pallien ist allerdings recht schwer zu finden. Werde vielleicht am Freitag nach der Arbeit mal ein paar Fotos machen, falls ich da Zeit habe.

Zu den Klippen geht es in der Tat bergauf. Ich kenne allerdings selber nur den weg bis etwas hinter der Treppe, da ich die Treppe während der Vollsperrung der Bitburger als Nachhauseweg genutzt habe. Hatte mich da am Anfang selbst (trotz super Orienterungsinn) verlaufen.


Für Sonnenaufgänge o.Ä. würde ich auch den Schillingsteg wählen, nicht irgenwo im Wald. Ich war zwar nie so weit auf den Klippen, aber da ist eigentlich alles voller Bäume, so dass man da kaum nen Brauchbaren Ausblick hätte. Am Schillingsteg gibt es hingegen einen sehr grandiosen Blick über ganz Trier und die Mosel.


Ansonsten wäre als Aussichtspunkt in Trier die Mariensäule in der anderen Richtung auch sehr beliebt. Allerdings wäre das auch weiter weg gewesen (nur zu den Sonnenaufgang Theorien hier).


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:43
@eis..bär

Hm, ich weiss nicht, ich hab es nicht komplett gesehen. Aber die "Death-Metal-Szene"?
Ich finde das mehr als billig, immer wieder diesen Aspekt zu betonen.
Ist die per se gewalttätiger als die "Volksmusik-Szene"? Es mag ja sein, daß das für das Umfeld von TG fremd war, unverständlich, vielleicht hat es sie gerade deswegen gereizt. Aber ehrlich gesagt sehe ich da jetzt eher Vorurteile und nichts zielführendes...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:44
@yong
Dass tut er schon... Es sind viel zu viele Diskussionsteilnehmer. Keiner liest mehr alles. Ist vielleicht auch ganz gut so, sonst läuft es vielleicht wieder aus dem Ruder, so wie gestern Abend. Es wurden viele Beiträge gelöscht und wir wurden verwarnt..


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:46
Zitat von AlbertEAlbertE schrieb:man sieht aber doch selbst im dunkeln das unten eine Straße verläuft, hört Autos fahren und sieht ein Wohnhaus vor sich stehen. Selbst wenn es dunkel ist.
Klar sieht man das (es ist um 5 Uhr ja auch nicht mehr dunkel). Aber wenn du weißt, dass es einen Abstieg gibt, versuchst du den zu finden. Zurücklaufen und an der FH vorbei wäre ja ein Umweg von 2km. Einfacher, wenn du kurz mal schaust, wo die Treppe ist.

@Treveris Danke für die Info, vielleicht kannte sie die Treppe runter nach Pallien nur vom Hörensagen und merkte dann, dass sie sie verpasst hat.

Oft sind solche Treppen ja auch in der Nähe von großen Häusern, daher wäre die Überlegung, hier mal kurz zu schauen, ob man was verpasst hat, gar nicht so doof.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:46
@Mao1974
Es muß ja nicht diese Szene sein. Aber vielleicht hat sich jemand ihr angenähert um Tanja näher zu kommen, wissen wir das?
Immerhin gibt es einen "Unbekannten", mit diesem ist Tanja gesehen worden von einem guten Freund um 24.Uhr.
Derselbe verhielt sich grob und "isolierte" Tanja mit den Worten "Lass Tanja in Ruhe".

Ich habe das Gefühl, der Anwalt räumt die Möglichkeit ein, Tanja lebte noch einige Tage nach ihrem Verschwinden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

13.05.2015 um 22:47
Ja, @nightshade2000, ich habe dazu auch meine eigene Theorie.

Die Polizei ist vielen Hinweisen von Zeugen nicht richtig nachgegangen, wir haben das selbst erlebt.
Wenn sie mit anderen Spuren auch so schlampig umgegangen sind, dann gute Nacht!
Das erklärt vieles.

Was den Fundort betrifft: Ich war jetzt selber da. Das ist etwas abgelegen, aber nicht mitten in der Pampa!


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