Der tragische Tod von Tanja Gräff

@der_wicht

Das mit dem Auto halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn der Weg befahrbar wäre, so sicher nicht unauffällig. Ein Täter mit Auto hätte ganz andere Möglichkeiten gehabt. Und es ist Tätern mit Auto eigentlich eher nützlich, sich mit dem Opfer möglichst schnell zu entfernen.

@lupenrein
@der_wicht
wann wäre wettermäßig der nächste tag gewesen, wo man den forstweg beim absturzort wieder mit dem auto fahren hätte können?

Übrigens, um es zumindest noch erwähnt zu haben, bevor ich ins Bett gehe, das Haus steht nicht 50 Meter und nicht 100 Meter entfernt, sondern direkt am Absturzort

@Mao1974
Dennoch würde ich es nicht voreilig ausschließen. Viele Dinge sind unwahrscheinlich, wie ein Kind, das spurlos verschwindet und doch passiert es. Es muss natürlich nicht sein, kann aber. Wir reden von 4.30 Uhr nachts und nicht von der Rushhour. Auch dort wird um 4.30 Uhr, speziell oben am Fels, nicht viel los sein, auch in der Nacht nicht, da der Weg nirgendwo hinführt, außer in einem Vorort, der noch einige Meter Fußmarsch bedeuten würde

@vielefragen
Kann ich gerne morgen schauen, jetzt ruft das Bett. Muss ja noch arbeiten nachher :D

@der_wicht

Zur warmen Nacht: Naja, ist relativ, wir nähern uns ja derzeit dem Datum. Ich fröstle jede Nacht!
Fenster ganz auflassen kenne ich eher in schwülen Sommernächten im Juli oder August und dann auch nur, wenn man Insektengitter hat, wegen der Mücken.

Also ich gehe nicht davon aus, daß dort viele Bewohner das Fenster auf hatten, einen leichten Schlaf hatten und zudem nach hinten heraus ihr Schlafzimmer. Das dürfte eher auf einen Bruchteil der Bewohner zutreffen, wenn überhaupt.

Im Übrigen: Das Haus steht 50 Meter unterhalb des Absturzortes!

@der_wicht
natürlich, die wahrscheinlichkeit, dass man keinen schrei hörte, weil er hier nicht stattfand ist viel wahrscheinlicher. du hast recht.

übrigens war das jetzt allseits ein angenehmes hinhören auf die anderen, bevor geantwortet wurde. so stellt man sich diskussionen vor.

@der_wicht
@vielefragen

Ich denke auch was immer da oben ablief den großen Schlachten Lärm hat
das nicht gemacht !

Wenn da was an Geschrei war und Jemand hat etwas gehört ist es wohl nicht bis
zur Polizei bis heute vorgedrungen.

@der_wicht
gute nacht!

@Zfaktor
@ phosphor

mir kommt vor, die trierer im thread bevorzugten die variante, tanja habe sich hinter dem durchsichtigen zaun verstecken wollen oder sei zum chillen drübrgeklettert.

das finde ich verständlich. mit dem gefühl, ein mörder laufe frei in trier rum, lebt es sich schwerer.

@der_wicht
Ich stimme deinen Argumenten auch weitestgehend zu, gerade mit Blick auf eine TG, die am Absturzort evtl. nicht mehr bei Bewusstsein oder sogar schon tot war.

Eine Verbringung mit dem Auto an diese Stelle halte ich auch für nicht unwahrscheinlich. Es ist einfach doch enorm auffällig, dass sie offenbar direkt an dem Punkt über den Felsen ging, wo der befahrbare Waldweg auf den Felsenpfad mündet. Wenn der Wagen nicht schon vorher auf dem Weisshaus Parkplatz stand, kommt meines Erachtens eigentlich nur noch eine Anfahrt über das "Falsche Biewertal" in Frage. Sollte TG wirklich noch mal unten im Tal gewesen sein, hätte in der Nacht mit einer Leiche im Kofferraum wohl niemand mehr die Strecke über den (eh längere Zeit gesperrten) Stuckradweg genommen, wo sich ja wohl auch am frühen Morgen immer noch versprengte Partygäste, Bauzaunarbeiter und vielleicht sogar Security-Personal aufgehalten hat. Und irgendwann werden dann wahrscheinlich auch die ersten Jogger oder Morgenspaziergänger in dem Areal unterwegs gewesen sein, was die Entdeckungsgefahr wieder vergrößert hätte...

@vielefragen

Hm, ich weiß nicht, ob das damit zu tun hat, mit was es sich besser lebt (für die Trierer). Wichtig wäre für Tanjas Mutter Gewissheit, aber ob die sich noch finden lässt?

Man muss weitere Ergebnisse abwarten, aber ich finde, man sollte auch Theorien wie zB Unfall nicht außen vor lassen. Es ist möglich und weitaus häufiger als Mord. Im Grunde wissen wir nicht, wie TG drauf war an diesem frühen Morgen, wir wissen auch nicht WIE betrunken sie wirklich war. So ein Sturz ist schnell passiert.
Sicher, es kann auch Fremdverschulden vorliegen, aber gesicherte Hinweise gibt es nicht. Sie war auf dem Fest, das ist im Grunde alles.

Alles andere ist für mich sehr spekulativ.

@phosphor

Das mit dem Auto finde ich zwar denktechnisch möglich, aber doch mehr als fragwürdig.
Ein mobiler Täter mit Auto hätte mE ganz andere Möglichkeiten, warum sollte er auf so einem Weg herumgondeln?
Das Risiko wäre enorm...

Mao1974 schrieb:Das mit dem Auto finde ich zwar denktechnisch möglich, aber doch mehr als fragwürdig.
Ein mobiler Täter mit Auto hätte mE ganz andere Möglichkeiten, warum sollte er auf so einem Weg herumgondeln?
Das Risiko wäre enorm...

@Mao1974
weil ein täter fein raus ist, wenn man suizid annimmt?

@vielefragen

Wer nimmt Suizid an?

@Mao1974
Ehrlich gesagt geht meine Tendenz da auch ganz klar in die Richtung, dass TG den Berg in der Nacht nicht mehr lebend verlassen hat. Falls sie also mit dem Auto an die Stelle gebracht wurde, kann das eigentlich vorher nur auf dem Weisshaus Parkplatz gestanden haben. Für einen Täter, der von dort kommt, hätte die nahe Absturzstelle den Vorteil gehabt, dass er mit dem Opfer nicht mehr lange durch die Gegend hätte gondeln muss (was immer ein Risiko ist). Jemand, der vom Tal kommt, wäre vermutlich nicht mehr zu einem Ort gefahren, wo nicht allzu weit entfernt die ganze Zeit ein Festival mit tausenden von Leuten im Gange war...

Ansonsten hätten zwei Täter eine bewusstlose oder tote TG sicherlich auch ohne Wagen dorthin tragen können. Dann frage ich mich allerdings, warum sie ausgerechnet diese Abwurfstelle gewählt haben (sofern an diesem Punkt nicht auch der potentielle Übergriff geschehen ist): Um TG oberhalb eines bebauten Abschnitts über den Zaun zu werfen, hätten sie nicht so weit rennen müssen. Wären sie allerdings noch ein kleines Stück weitergegangen, wären relativ bald gar keine Häuser mehr und wohl nur noch Gestrüpp am Hang gewesen. Wirklich schnell und sinnvoll läuft es doch eigentlich für denjenigen an dieser Örtlichkeit, der mal eben nur den Kofferraum oder die Autotür zu öffnen braucht...

Und noch zum Kommentar von @vielefragen: Ich denke, damit wollte er zum Ausdruck bringen, dass ein möglicher Täter mit dem Abwurf einen Selbstmord ggf. vortäuschen wollte. Und tatsächlich lässt die derzeitige Sachlage ja nun mal kein abschließendes Urteil zu, deshalb schwanken die Spekulationen hier ja auch wild zwischen Mord-, Unfall- und (recht fragwürdigen) Suizidtheorien...

Tatsächlich würde übrigens auch noch eine zweite Abstellmöglichkeit für ein Auto in Frage kommen: An der Stelle, wo die Zufahrt zum Weisshaus vom "Falschen Biewertal" abzweigt, gibt es auch einen Parkplatz. Der läge dann zwar nicht allzu weit vom Drachenhaus und damit auch vom Festivalgelände entfernt, Sichtweite scheint mir das (erst recht bei Dunkelheit) allerdings nicht mehr zu sein. Abzuklären wäre sicherlich, inwieweit beide Parkgelegenheiten an dem Abend erreichbar waren. Ich meine hier schon mal gelesen zu haben, dass es theoretisch möglich war. Genauer kann das aber wohl nur die Polizei herausfinden...

@stefan33
Du hattest ja auch noch diese Fragen aufgeworfen...

Folgende ist mir noch nicht so recht klar:
Sie wollte doch bei AH übernachten.
1. Woher wissen wir das eigentlich?
2. Warum fährt sie dann nicht hinterher?
Jemand sagte, weil die "Ex" dabei ist. Aber ist das ein Ausschlusskriterium?

Dass sie das wollte, scheint insofern klar zu sein, weil sie es offenbar der Mutter gesagt hatte. Inwieweit das allerdings eine feste, mit AH abgestimmte Planung war, sei mal dahingestellt. Vielleicht war da auch eher der Wunsch der Vater des Gedanken. Fakt ist ja nun mal, dass das ganz anders gelaufen ist: AH verduftet vom Festival ohne Bescheid zu geben und um ein Treffen in der Stadt bemüht er sich dann ja auch nicht mehr wirklich. Im Gegenteil: Um 4:01 sieht alles noch nach einer Verabredung aus, doch nur 12 Minuten später wartet er dann schon nicht mehr auf sie. Weiß man eigentlich, wer da wen um 4:13 angerufen hat? Ich nehme mal an, er sie? Um 4:01 war's ja wohl TG...

Wenn er am Telefon entsprechend abweisend geklungen hat und das mit seiner Ex auch noch betont hat, halte ich das durchaus für ein Ausschlusskriterium. Da wäre ich dann auch etwas enttäuscht gewesen und nicht noch blöd hinterher gedackelt. Ich hätte mich um die Uhrzeit allerdings wahrscheinlich auch nicht allein in den Wald auf einen Felsen gesetzt, sondern wäre entweder auf dem Festival geblieben und hätte mal geschaut, wer sonst noch so da ist. Oder ich hätte versucht, mich noch mit anderen Freunden (in der Stadt) zu treffen. Oder ich hätte halt zugesehen, wie ich nach Hause komme...

@phosphor

Wo ist denn nun A.H. mit seiner Ex zusammengetroffen, unter in der Stadt, nachdem man
sich beim Fest aus den Augen verloren hatte ?

Kommt mir so vor, als ob dies dann absichtlich passiert sein könnte , wenn Tanja von all den Vorhaben ihres "Schwarmes " nichts wusste.....

@bellady
Wo die beiden zusammengetroffen sind, weiß ich leider auch nicht. Vielleicht schon auf dem Festival, was dann ja eventuell auch der Anlass zum wortlosen Abhauen gewesen sein könnte. Dass das kein Zufall war, sondern absichtlich herbeigeführt wurde, ist ansonsten natürlich auch durchaus denkbar. Um 4:01 war sie bestimmt schon dabei und hat ihn vielleicht ja sogar dahingehend beeinflusst, auf TG nicht mehr zu warten. So oder so scheint es ja aber doch relativ offensichtlich zu sein, dass die Schwärmerei eher etwas einseitig von TG ausging...

Was ich mich schon länger frage: Wenn Tanja dann plötzlich keine Übernachtungsmöglichkeit mehr in Trier hatte, wie wäre sie denn nach Hause gekommen? Ihr Heimatort ist ja weiter weg, und Busse dürften dorthin mitten in der Nacht eher nicht mehr verkehren - wissen wir, wann der erste Bus gefahren wäre? Je nachdem hätte sie dann ja durchaus noch zwei, drei Stunden überbrücken müssen. So etwas kann ja eine sehr stressige Situation sein, vor allem, wenn man kein Geld hat, einfach ein Taxi zu nehmen und die Freunde nicht mehr in der Stadt sind, um weiterzufeiern.

@Noella

Das für sie diese Übernachtungsmöglichkeit wegfällt , hat sie dann doch mit dem Rückruf
um 4.13 von A.H. erfahren, als dieser ihr "vermutlich" mitgeteilte, dass er nicht auf sie wartet in der Stadt ?

Hat er da mit offenen Karten gespielt , dass er seine Ex getroffen hatte .....ist auch nicht bekannt ?

Oder wussten schon einige aus den Bands wie zb. Spitzbart , dass für Tanja heute die Bombe platzen wird, man müsse sich dann um sie " kümmern" ?


@phosphor

ja, sicher war das eine einseitige , mehr von Tanja aufgebaute Schwärmerei , die aber schon seit mehreren Wochen angedauert hatte und davon ausging, dass A.H. wieder solo war, sonst hätte sie dort auch nicht geplant , bei ihm zu übernachten ?

Ich hatte bisher angenommen, er sei mit einigen anderen aus der Gruppe vom Vorglühen in die Stadt abgedüst gewesen....

@bellady
Ich meinte das jetzt nicht als Vorwurf an A.H. und nein, ich glaube auch gar nicht, dass das eine konzertierte Aktion oder Verschwörung war, damit der junge Mann mit dem Spitzbart Tanja umbringen könnte.
Nein.
Woran ich eher dachte: In so einer Situation reagiert man dann sicher kopflos, wütend, enttäuscht und schließt sich dann vielleicht jemandem an, den man überhaupt nicht kennt. Oder geht Wege entlang, die man normalerweise nicht nehmen würde.
Zu allem anderen ist das ja auch eine Art Blamage, wenn man den Eltern erzählt, dass man bei Freunden übernachtet und dann mit dem ersten Bus um vielleicht sieben Uhr nach Hause kommt - in dem Alter sieht man so etwas unter Umständen als krassen Gesichtsverlust, vor allem dann, wenn Vater und Mutter vielleicht die Freunde sowieso schon nicht so gern mögen (das mit dem nicht mögen ist aber wirklich nur pure Spekulation). Und wenn man sowieso schon enttäuscht, traurig, unglücklich ist, dann möchte man eben schon gar nicht nach einer Party morgens nach Hause kommen, wenn die Eltern vielleicht schon am Frühstückstisch sitzen und sich Bemerkungen anhören.
(Ich habe keinerlei Belege für das, was ich hier grad schreibe, sondern mir einfach nur überlegt, wie ich mit 19, 20, 21 auf so eine Situation reagiert hätte.)

der_wicht schrieb:Die Frage ist auch, was zum Geier sie dort gemacht hat, wenn sie zu Fuß in die Stadt wollte? Da ist keine Brücke, gar nichts, außer einem Fußweg nach Pfalzel, was nicht den geringsten Sinn ergibt, wenn sie stadteinwärts wollte

Gehen wir von dem Szenario aus, dass ich vorgestern hier eingebracht hatte.
04:00 war sie noch glücklich, euphorisch.
Quelle:
Spoiler

Nur wenige Minuten später trifft ein Trio alter Freunde (Svenja, Katharina und Tim) an jenem Bierstand auf Tanja, die gerade telefoniert (um 4.01 Uhr, mit Andreas, ergibt die Funkzellen-Auswertung; Andreas versichert in der Zeugenvernehmung, Tanja habe ihn angerufen und er habe ihr vorgeschlagen, in die Stadt nachzukommen). Die drei alten Freunde warten, bis Tanja ihr Handy-Telefonat beendet und fragt: "Wie komme ich denn jetzt am schnellsten zum Nikolaus-Koch-Platz?" Sie habe fröhlich gewirkt. Euphorisch gar. Svenja, Katharina und Tim erinnern sich, dass hinter Tanja zwei junge Männer standen, die offenbar zu ihr gehörten.

"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/fall-tanja-graeff-mutter-aeussert-vorwuerfe-gegen-ermittler-article1634428.html#plx1393461530

Angenommen die Frau am Eingang war Tanja. Dann war ie hier verärgert.
Quelle:
Spoiler

Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Nebenausgang erinnert sich später an eine zierliche Frau mit rotblonden Haaren, die mit ihrem Handy telefonierte und sehr verärgert wirkte. Bei ihr standen zwei junge Männer. Das Telefonat um 4.13 Uhr ist Tanjas letztes Lebenszeichen. Danach ist das Handy tot. Nicht mehr erreichbar. Und niemand will die 21-Jährige nach 4.13 Uhr gesehen haben.

"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
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Auslöser könnte gewesen sein:
Spoiler

Tanja muss anschließend zum Nebenausgang geeilt sein, ergibt die Funkzellen-Auswertung. Um 4.13 Uhr telefoniert sie von dort erneut mit Andreas. Der wartet zu diesem Zeitpunkt aber schon nicht mehr am vereinbarten Treffpunkt am Nikolaus-Koch-Platz auf sie, sondern ist mit der Clique bereits auf dem Rückweg zur WG nach Tarforst im Osten der Stadt, um dort weiter zu feiern - unter anderem mit Andreas' Ex-Freundin Rena (Name geändert).

"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/fall-tanja-graeff-mutter-aeussert-vorwuerfe-gegen-ermittler-article1634428.html#plx645985308

So eine Abfuhr bzw. solch unzuverlässiges Verhalten ist Tanja nicht gewohnt. Sie ist maßlos enttäuscht von dem Verhalten. Außerdem ist es noch ihr Schwarm. Der die Ex mit nachhause nimmt.

Theorie zur Frage, was will sie dort oben gemacht haben:

Tanja blieb auf dem Fest und traf zufällig noch jemanden. Oder sie war schon in Begleitung einer Person.

a) Tanja erzählte von ihrer Enttäuschung und dass sie "dort" nciht mehr schlafen wolle.Person schlägt vor, dass sie bei ihm/ihr (ich denke ein Mann) schlafen kann. Wo? Natürlich in Pfalzel.
Tanja hat keine Probleme zu Fuß zu laufen nach einer langen Nacht. Das hat sie früher schon gemacht. Sie willigte ein.
b) Die Person/en bekamen dies natürlich mit, dass ihre Stimmung umschlug. Einer der beiden lebte in (natürlich) Pfalzel. Auf dem Weg kam es zu Streit. Möglicherweise nutze man die schöne Aussicht um kurz stehen zu bleiben. Vielleicht auch am Plateau. Es kam zu einer Annäherung. Tanja verlor endgültig den Glauben. "Er" wollte, betrunken, die "Chance nutzen" um sie aufzuheitern. Fehlgeschlagen. Die Emotionen schlugen über.

Gerade in Uninähe oder FH-Nähe ist es nicht unüblich, dass vielleicht auch WG´s in anliegenden Gemeinden ist.
Pfalzel könnte man sich vorstellen. Müsste aber überprüfen. WG´s sollte man hier also nicht ausklammern.

Nun. Das ist nur eine Theorie. Ich sehe hier einen schlüssigen Ablauf. Ein roter Faden, der sich in den Tatzeitraum fügt.