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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:05
@Wolters

Der Pulli war ja vll in der Hawaiitasche.

Er wollte wahrscheinlich keine Eskalation......aber warum er sie bei ihm lässt und sie dort bleibt.......keine Ahnung.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:27
@_cougar_

Kann ich so komplett unterschreiben.

Ich greife deine Ausführungen nochmal auf, weil ich in verschiedensten Threads immer wieder auf die Hoffnung stoße, dass Täter von ihrem Gewissen erdrückt werden, bei der Polizei auftauchen und ein Geständnis mitsamt ausführlicher, sinniger Erklärung abliefern. (@Ocelot dass z.B. Täter und Fake-Frauke endlich alles zugeben ;) ;) ;))

Ich schließe nicht aus, dass das in Einzelfällen passiert. Ich glaube aber, dass das eher selten passiert. Ansonsten dürfte es praktisch keine ungelösten Fälle geben, weil innerhalb eines bestimmten Zeitraums alle Täter mit ihrem Gewissen nicht mehr klarkommen.

Du sprichst auch einen anderen interssanten Punkt an, den ich (für mich) auch schon angedacht hatte: Selbst, wenn es "nur" fahrlässige Tötung oder unterlassene Hilfeleistung war: Wer wird jetzt von sich aus zugeben: "Ja, tut mir leid, Öffentlichkeit und Mutter und Familie Gräff, ich hab alle acht Jahre lang in dieser Ungewissheit leben lassen, war ein bisschen fies von mir, sorry und bitte Schwamm drüber."


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:29
Hallo zusammen,
ich denke der springende Punkt ist - und einige sehen das auch so - warum hat Tanja ihre Pläne wieder in die Stadt runter zu wollen plötzlich geändert? Bzw. hat sie das überhaupt?
Eine Strecke über 800 m legt man eigentlich nur freiwillig zurück - es sei denn, wenn wird betäubterweise hingefahren.
Zur Chillsituation:
Wenn man den bekannten Trampelpfad nimmt, so kommt man zum Plateau - stürzt man da ab, so fällt man eigentlich in den kleinen Garten von B 74 oder aufs Grundstück des Nachbarhauses - müsste 73 sein. Natürlich könnte ein "übermütiger" Chiller vom Plateau Richtung Absturzstelle an der Aussenseite des Zaunes sich bewegen - und dann den Halt verlieren - aber dann hätte er noch etwa 3 m Weg bei 45 Grad um sich aufzufangen und dann kommt einer kleiner Absatz, der wahrscheinlich erstmal bremsen würde. Natürlich könnte dieser Unfall passiert sein - aber unwahrscheinlich bei jemanden, der eigentlich in die Stadt wollte.
Angeblich letzte Sichtung Bauzaun:
Diese Sichtung soll gegen 5:20 passiert sein. Nach der Streitsituation ging Tanja Richtung Bus bzw B 51 , auch hier die Frage : Warum sollte sie spontan die Richtung ändern ? Und hätte der Fahrer des Peugeot sie abgegriffen gegen ihren Willen, so wäre es aufgefallen, der zurückfahrende Wagen wäre uU aufgefallen, der Wagen am oberen Felsenpfad wäre aufgefallen, die Tat wäre frühestens um 5:45 vollbracht gewesen - gegen 5:30 soll das Fest auch was die Dancefloors angeht beendet worden sein - dann gingen mit Sicherheit noch etliche in den Wald zum "Kuscheln" .
Peugeot und Streit am Felsenpfad wären wohl nicht unentdeckt geblieben. Da passt wenig bis nix zusammen. Vor allem: Tanja ging Richtung Bushalt - wie viele andere auch zu der Zeit: Ein gewaltsames Abgreifen ohne Zeugen wäre auch hier nur schwer vorstellbar.
Keine Handyortung an 4:13
Natürlich könnte es sein, dass Tanja zurück aufs Fest in einen der unteren Dancefloors ging da war Funkloch. Aber dann hätte sie wieder am Security vorbeigemußt oder einen großen Bogen laufen.... Klar kann alles sein . Da könnte sie auch einen oder mehrere Täter "kennengelernt" haben - oder eben Leute die mit ihr chillen wollten. Aber dann hätte sich ihr Handy beim Verlassen des Dancefloors wieder eingebucht.
Seit dem Fund am Fusse des Felsen kann ich mir noch weniger als vorher einen Reim auf das Geschehen machen - und dass geht vielen Trierern so....


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:33
@_cougar_
Klasse Beitrag, v.a. was den nicht existierenden Gewissensdruck und auch mögliche Tatumstände angeht.
Und auch die dunkle bzw wilde Seite vermeintlich wohlbehüteter junger Student(innen).
Richtig gut geschrieben.
Leider wohl auch sehr realistisch, die Einschätzung mit den Chancen auf Aufklärung und Verurteilung...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:37
@_cougar_

Sehr schön geschrieben. 😊

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen - und ein Über-die-Stränge-schlagen mit Anfang zwanzig sowie das abnabeln vom Elternhau gehören dazu und machen jemanden nicht zum schlechten Menschen.

Wobei ich zum Thema Black Metal Szene noch orakeln möchte, dass ich mir Tanja da nicht so richtig "drin" vorstellen kann, eher so als Randfigur, als Mitläuferin. Weil sie einige Leute da eben gerne mag, weniger aus Interesse oder als Lebensphilosophie.

Das hängt aber eher damit zusammen, dass das für mich so eine typische Männergeschichte ist, ich kann das einfach nicht mit Frauen gedanklich in Verbindung bringen...
Dazu braucht es noch nicht mal Black Metal... Ich mag z.B. Gov't Mule sehr gerne, die in unseren Breiten eher ein Insidertipp sind, musikalisch top, aber nicht massenkompatibel. 2005 war ich damals auf einem Konzert - und das Publikum bestand zu 90% aus Männern. Ich bin damals mit einem Konzertbesucher ins Gespräch gekommen, der mich noch darauf hinwies und meinte, das sei eine typische "Männerband". Und Gov't Mule sind verhältnismäßig 'zahm'.
Seit meiner Schulzeit kenne ich das nur so, dass härterer Rock oder Metal in erster Linie von Männern gehört wird und die das auch durch entsprechende Kleidung nach außen zeigen...

Würde mich auch interessieren, ob diese Einschätzung hier geteilt wird?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:39
@_cougar_
Ich finde dein These in sich geschlossen und vorstellbar. .. Ein absurder Unfall.. wobei dann nur noch sehr wenige Zeiugenaussagen auf Tanja zutreffen würden - und die Sache mit dem Handy nur durch bewußtes Ausschalten zu erklären wäre. Aber möglich wäre es.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:40
Ich kenne mich mit mit der Black-Metal/Death-Metal Szene nicht so aus, habe aber ein paar Bekannte, die dort aktiv sind. Wenn ich mir so deren Facebook-Seiten ansehe, vor allem auch Bilder von Konzerten und Festivals, dann gibt es schon etliche Mädels in dieser Szene, die das Ganze auch leben. (Entsprechendes Erscheinungsbild.) Auch, wenn Männer tatsächlich den Löwenanteil stellen dürften.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:43
@_cougar_
Wie war das damals bei Dir in deiner "schwarzen Phase" :) Hast du noch zuhause gewohnt?
Tanja wohnte noch zuhause, hätte sicher auch die Möglichkeit wahrnehmen können anderswo zu studieren,
wenn sie hätte "ausbrechen" wollen und war insofern etwas eingeschränkt.

Aber du hast natürlich Recht. Wer weiß schon wie sie wirklich war...


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:47
Ich hab mir das Vid jetzt mehrfach angeschaut und bin Deiner Meinung. Auf der Flucht rennt keiner dahin. Da sind sämtliche kreuzende "Fluchtwege" einladender...
Wenn man flüchtet sucht man entweder die Zivilisation oder versucht über Schleichwege zu entkommen selbst wenn man das Gebiet nicht kennt würde ich nach unübersichtlichen Wege, Kurven ausschau halten die der Verfolger eventuell verpasst. Eine übersichtliche breite Waldstraße entlang zu flüchten bringt nur dann etwas wenn man schneller ist.
Mit Tasche ist das ist das nicht unbedingt möglich.
Zudem kann es auch sein das Tanja vor diesen Abzweigungen schon eingeholt worden ist.

Was offensichtlich ist das dieser LTIR Typ mit ihr ziemlich allein sein wollte oder zu 3. sonst hätte er nicht Andere weggejagt sondern erst einmal nachgefragt ob sie den kennt wer das ist usw.

De Frage die man sich im weiteren Verlauf stellen muss wo in der Nähe des Festes wäre Jemand denn alleine?
In der Stadt, Moselufer,Fest nicht... Zuhause geht es vielleicht auch nicht also bleibt nur noch Auto oder Bank im Wald.

An so einem schönen Aussichtspunkt (vielleicht sind immer wieder Betrunkene vorbei gekommen) geht man dann mit etwas Alkohol schon mal an den besten Platz wo keine Geländer und Sträucher den Ausblick stören.
Gibt auch oft so ungemütliche Bänke die sich nach vorne neigen wo man nicht entspannt sitzen kann da sucht man sich dann freiwillig ein anderes Plätzchen vor allem zu späten Uhrzeiten.

Für mich gibt es viele Gründe warum Jemand eventuell nicht auf dieser Bank bleibt sondern etwas Risiko eingeht ein Absturz ist immer schnell passiert gab es an diesen Felsen auch schon einmal blöd stolpern und schon passiert.

Kann aber bei Jeder Treppe passieren wer rechnet damit?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:50
Ah, und noch was...

Viele hier erwähnen das "kreisen" auf dem Fest so, als ob das etwas völlig unlogisches oder unübliches sei...

Ich habe zwar nicht studiert, war aber an einem äußerst feierfreudigen Gymnasium, wo mehrfach im Jahr Veranstaltungen mit mehreren Tausend Leuten stattfanden, wenn auch in einem kleineren Rahmen als in Trier.

Ich war immer gerne dort, manchmal mit Freund oder Freundin, manchmal alleine.
Aber wie auch immer - die Hauptbeschäftigung bestand daraus, Kreise zu laufen und mal hier und mal dort zu stehen und alle paar Meter über ein bekanntes Gesicht zu stolpern.
Manchmal ergaben sich längere Gespräche, auch mit Leuten, die man nur flüchtig kannte, manchmal blieb es bei einem kurzen hallo.

Daher kann ich an Tanjas beschriebenem Verhalten an diesem Abend rein gar nichts auffälliges feststellen...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:51
Zitat von VanilleduftVanilleduft schrieb:hätte sicher auch die Möglichkeit wahrnehmen können anderswo zu studieren,wenn sie hätte "ausbrechen" wollen


Ich weiß nicht, wie die Famile finanziell gestellt war. Für ein Studium in der Nähe spricht grundsätzlich, dass man sich die monatliche Miete spart. Sowas kann, muss aber keine Rolle spielen.
Ich habe alle Varianten kennengelernt. Studenten, die nicht aus "reichen, bürgerlichen Hause" kamen und trotz Wohnheimzusatzausgaben möglichst weit weg von zu Hause studierten und Studenten, deren Elternhaus ganz gut gestellt war, die aber vom Kindergarten über die Schule bis hin zur Uni alles am gleichen Ort besucht haben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:53
@_cougar_
Zwei Anmerkungen zu deinem gelungenen Beitrag von mir:

1) Meiner Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit einer Aufklärung des Falles momentan so hoch wie lange nicht mehr. Dass sich ein Täter jetzt nicht von allein stellt ohne, dass die Polizei ihn z.B. nochmals befragt, ist natürlich wahrscheinlich. Trotzdem können sich aus den Erkenntnissen der Obduktion, Befragung der Anwohner BS Nr. 74 etc. auch ganz neue Ermittlungsansätze oder Täterkreise ergeben. Hier sollte man einfach abwarten, was eine 20-köpfige SOKO für Arbeit leisten kann. Die Karten werden m.M. gerade nochmal gemischt. Eine Prognose zur Aufklärung des Falles wage ich da zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht.

2) Zu der These, dass eine Studentin zwei Seiten haben kann und dass das medial vermittelte Bild von TG nicht unbedingt der Realität entsprechen muss: a) das KANN so sein b) dass wird mit SICHERHEIT von der Ermittlern berücksichtigt, das ist das 1x1 der Ermittlungsarbeit. Desweiteren passen einige Zeugenaussagen nicht so gut ("Ich will nur noch nach Hause") zur Theorie sie hätte im Drogenrausch einen falschen Schritt am Abgrund gemacht. Mal überspitzt gesagt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:55
@Jairo

"Was offensichtlich ist das dieser LTIR Typ mit ihr ziemlich allein sein wollte oder zu 3. sonst hätte er nicht Andere weggejagt sondern erst einmal nachgefragt ob sie den kennt wer das ist usw."

Woher weißt du das? Warst du dabei?

Für mich klingt das, was von dieser Begebenheit an die Öffentlichkeit weitergegeben wurde, sehr subjektiv gefärbt und abstrahiert.

Daraus solche Rückschlüsse zu ziehen gehört mMn eher ins Reich der Mythen und Legenden. Zumindest so lange, wie dafür kein stichhaltiger Beweis erbracht wurde.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:56
Metal hören tun schon ein Haufen Frauen, das volle Programm zu fahren, was Styling und Eigen-Inszenierung angeht, ist schon eine überwiegend männliche Angelegenheit, aufgehübscht durch ein paar Metalbräute hie und da.
Tanja war bestimmt keine, die hat da eben reingeschnuppert, wegen ein paar Leuten, die sie interessant fand. Was ihr Musikgeschmack angeht, angeblich mochte sie "Run" von "Snow Patrol", das ist Indie und ziemlich soft, ansonsten hörte sie wohl eher Popkram (Mama spielt mal die einliegende CD im Player ihres "Kinderzimmers" ab)
Interessant ist ja dass aus "Death Metal" jetzt "Black Metal" wurde in der Diskussion, mal sehen wann wir bei Viking Metal oder Doomcore sind :D


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 15:59
@augustus

Zu Anfang des Studiums wohnte ich noch zuhause. Auch da lief schon Etliches "an meinen Eltern vorbei", ohne dass die darauf gekommen wären, was ich wirklich machte, wenn ich zB angeblich bei einer Freundin übernachtete. Es ist halt so, dass man Kinder ab einem gewissen Alter nicht mehr kontrollieren kann und nicht weiß, was sie mit wem genau treiben, wenn sie nicht zu Hause sind. Und es wird fast niemand hergehen und seinen Eltern zB erzählen: "Ach naja, gestern auf der Fete haben wir ziemlich viel getrunken... dann machte noch ein Joint die Runde, und irgendwann gegen Morgen hab ich mich mit Moritz abgesetzt, und wir haben noch ne Flasche Feigling zusammen leer gemacht und im Wald hinter der FH gevögelt, und davon tut mir jetzt noch alles weh, hab Kratzer am Rücken und fühle mich total wund, und ich hoffe nur, dass nix passiert ist, weil an Verhütung haben wir nicht mehr gedacht. Und eigentlich wollte ich ja was von Kai, aber der hat mich nur ignoriert und ist dann auch noch mit seiner Ex abgehauen, der kann mich mal!" Das sind so Dinge, die hätte ich weder meinen Eltern, noch den meisten Freunden erzählt. Meinen Eltern wohl nicht mal unter Androhung von Folter ;-) (Und ja, das ist so passiert, und erkennt jemand Parallelen zum Fall TG... ? )

Mit 23 bin ich ausgezogen, weil ich mehr Privatsphäre haben wollte, auch... Bekanntschaften mit heim nehmen wollte, usw. Da hat sich das Ganze dann noch etwas gesteigert. Das Bei-den-Eltern-Wohnen hat mich aber eben auch nicht abgehalten... ich hab dann eben geschwindelt bzw vieles ganz oder teilweise verschwiegen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 16:01
@z3001x

Mea culpa. 😉

Ich hab das mit dem Black Metal jetzt einfach so übernommen, weil alles, was klingt als ob eine Badewanne leer läuft, oder wo es darum geht, der Gitarre 58524 Töne pro Sekunde zu entlocken nicht meine Musik ist.

Ich muss gestehen, mir sind die Unterschiede nicht geläufig, von daher: Asche auf mein Haupt.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 16:01
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:"Was offensichtlich ist das dieser LTIR Typ mit ihr ziemlich allein sein wollte oder zu 3. sonst hätte er nicht Andere weggejagt sondern erst einmal nachgefragt ob sie den kennt wer das ist usw."

Woher weißt du das? Warst du dabei?
Wurde doch berichtet das H. verscheucht worden ist hat er ja selbst gesagt.
Da kann man davon ausgehen das keine weitere Gesellschaft erwünscht war... sofern kein Persönlicher Konflikt zwischen H. und diesem LTIR bekannt war.
Anscheinend hat H. diesen aber nicht mal gekannt. Deswegen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 16:02
@phoenix86

Warten wir`s ab. Ich habe da wenig Hoffnung - aber ich bin beruflich bedingt da inzwischen auch desillusioniert, überdies hat sich mein Menschenbild nicht gerade zum Positiven hin entwickelt.

Ich schätze die Metal-Szene übrigens nicht so ein, dass Tanja dort hätte Fuß fassen können... meinem Eindruck nach pflegen diese Leute eine "Ganz oder gar nicht"-Mentalität, und das hätte sich nicht mit dem Bild vereinbaren lassen, das Tanja vermutlich nach außen hin, insbesondere den Eltern gegenüber, hätte aufrechterhalten wollen.


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31.05.2015 um 16:03
@_cougar_

Hahaha. Sounds familiar!

Tolles Psychogramm eines Post-Pubertisten! 😁


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

31.05.2015 um 16:06
@Jairo

Ich dachte, dieser H. war hackedicht?

Dann frage ich mich, wieviel Wahrheitsgehalt seine Aussage hat.

Überdies würde ich auch jederzeit so eine besoffene Nervensäge zu neun Teufeln jagen. Auch ohne Interesse an einer weiteren Person.
Einfach nur, weil die nervig und lästig sind.


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